Tränen des Mondes: Ein Tanz mit dem lykanischen Königshaus
as Sic
ef gelaufen ist,
ch. „Wenn diese schamlose Schlampe nicht versucht hätte, Bryan zu verführen, wäre ich nich
k huschte mit einer Sanftheit zu mir, die nicht zur
mich nicht wehren. Es spielte keine Rolle, was ich sagte. Am End
ob er Kristinas Anschuldigungen nicht glaubte, denn er wandte sich an die Dienerin
ihre Stimme wurde vor Wut immer wütender. „Sie wollen sie
nn mein Vater erfährt, dass du versucht hat, jemanden am helllich
hielten an und sie klammerte
assen und der Dienerin mit einer Hand
ch die Dienerinnen mit gesenkten Köpfen und ihre Antworten waren gedämpft un
f den silberhaarigen Mann zu werfen. Doch Kristinas Blick wich meinem Blick aus, ihre A
ark, dass ich sie nicht herausfordern konnte. Ihre Macht war ein Schatten, der bedrohlich wirkte, und
mir noch einmal durch den Kopf und ließen mich erschöpft und müde zurück. Mein Herz fühlte s
fin, eine verächtliche und lächerliche Figur. Alle schienen
nt. Seine Aufmerksamkeit hatte sich auf mich gerichtet und ich fürchtete,
zen den Körper schüttelte. Ich war in einem Meer des Elends verloren un
erum wurde immer tiefer. Schließlich versiegten meine Tränen und
e ich tu
n, als sie uns zurück in unsere Zimmer führten. Sie hatten einen Garten hinter den G
ckgasse, die ich befürchtet hatte. Vielleicht, nur vielleicht, gab es einen
ossen aus dem Bett und machte mich auf
m, überkam mich sch
wanden sich die Wege und machten Biegungen, bis mir klar wurde, dass ich mic
nd wusste nicht, wohin
Was machst
urchbrach die Stille un
ich vorfinden würde. Da stand Frank, sein Gesicht
f mich zu. „Ich habe gefragt, w
Tiefen meiner Seele stieg Hass auf. „Warum bin ich
mhaften Tag nicht durchstehen müssen. Was b
verhärtete sich, als er warnte: „Du darfst nicht einfach herumlaufen.
in mein ohnehin schon wundes Herz. Und Ich verfluchte mi
as", sagte ich mit all dem Absc
efte vor Spott. „Wollest du jemandem die
brachte mich zu einem bitteren Lachen
Du hast keine Ahnung, wie berauschend sie im Bett ist. Ich habe schon lan
rehte mir den Magen um und ließ
mer stärker. „Ich war so ein Narr, geblen
en Kummer n
u über mich urteilen kannst?" Franks Gesicht war vor Wut verzer
e Hand mich berühren konnte, schnellte eine große Hand hervor, packte Franks Handg
vor mich und schirmte mich ab. Mein
ar B