Der Prinz ist ein Mädchen: Die gefangene Sklavengefährtin des grausamen Königs

ek

ich die Urekai als die stärksten u

te sie „furchterreg

ten sie sich in B

verzehrten

enschen umher, ohne da

nter sich zu bleiben. Trotz der Angst und des Misstrauens, das

ten, den Zugang zu ihren Landen hinter dem

nerwartete Spezies die Urekais in ihrer ei

r Großkönig Daemonikai die Kontrolle

enschen geworden, die er alles

ergestalt ihres Königs einzufangen und ihn in einem siche

en verzehrt, stürzten sich d

tien, die andere st

Ungeheuerlichk

sch

berfallen hatten, brach e

iele spekulierten, dass ihr Angriff

Kampf schließlich genesen, erwies sich der Vi

Welt. Die übrig gebliebenen oder neu geborenen

ten. Einige wurden in Lusthäuser gezwungen, einzig zum Vergnügen der Männer zu

eben nicht garantieren, da schon der bloße Anblick einer Frau - sei es ein Säuglin

en ständig

sicher in der Ge

ol

: Das Königr

n, Eure Hoheit“, fro

rend seine Hände sanft auf der erschöpften Körp

waren sie in einem der unterirdischen Räume des Palastes versteckt

Garret hoffte, er hätte sich verh

es ein Fehler

nnte nicht verbergen werden. Der Palastheiler dre

s sie sich anpasste, um einen besse

Sie schüttelte heftig den Kopf, frische

n den Augen des Heilers. „Es

in den wartenden Armen ihres Mannes, Schluc

taub, während er

vier Jahre alt, und der König verhandelte bereits mit dem K

nnte Navia mehr Mi

er sein, aber er war ein Tyrann

iteres Mädchen?

das weinende Bündel betrachtete, das

t sicher für eine

n Jungen erziehen“, erk

ich. „Meinen Sie, dass wir ihre

wuchs. „Dieses Kind wird niemals als Mädchen g

ken, Eure Hoheit.“ Der Heiler geriet in Panik

war fest. „Ich konnte meine erste Tochter nicht beschützen,

nfalls dafür. Dies war ihre beste Chance, ihre To

n habe, war ein Junge.“ Pandora sah das Baby an.

rie

„Schutz des Himmels“ in der alten

hter würde allen Schutz und

zu“, sagte G

or Garret den beiden anderen Männern

.

e Neugeborene schlief. Auf der anderen Seite des Raumes lag ihre dreijährige Tochter Aekeira zusamme

nie jemanden gesehen, der zwei Töchter zur Welt brin

nzten vor Tränen. „Ich weiß nicht, was

e Schulter. „Vielleicht bedeutet es, dass

ihre Augen besorgt auf ihre Älteste gleiten. „Ich ha

öttern berührt worden, mein Li

s wirklich. Waru

eine Antwo

sanft über die weiche Wange des Babys, „möge dieser Gott immer meine

rme und hielt sie fest, kämpfte

e hatte

r in dieser Zeit nicht nur ein, son

Absolut

eg ein Gebet in seinem Herzen auf. „Welcher Gott au