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Verpaart mit meinem verhassten Feind

Chapter 2 KAPITEL 2

Wortanzahl:2685    |    Veröffentlicht am:25/09/2025

Ich habe gerade das neueste Buch der Lord-Reihe von Shantel Tessier beendet. Als ich in mein Zimmer kam, erhielt ich eine Benachric

hichte vertieft war, war mir gar nicht bewusst, wie viel Zeit vergangen war. Hastig springe ich aus d

ine Weile weg und bin deshalb etwas schockiert, dass sie nicht angerufen und gefragt haben, wo ich bin. Ich versuche, Caleb auf seinem Handy zu erreichen, um ihn zu fragen, wie die Party läuft, aber es geht direkt auf die Mailbox. Auch als ich versuche, eine Gedankenverbindung herzustellen, erhalte

ung erdiger Noten, die mich ins Herz des Regenwalds versetzt. So etwas habe ich no

sie aus, und ihre Aufregung

ss ich meine Schritte beschleunige. Die Aussicht, seine Identität herauszufinden, weckt meine Neugier: Ist er der

leunige", drängt Marie, übernimmt d

t und aufgeregt zugleich, als

wand aus Purpur verwandelt hat. Der Saum meines Kleides wird schnell durchnässt, so viel Blut ist überall sichtbar. Oh, mein Gott! Was in aller Welt passiert hier? Der Schock durchströmt

wie konnte das auch? Meine Sinne waren vom verführerischen Duft meines Partners gefangen,

ein purpurner Albtraum - ein Meer aus Lykanern, deren Körper mit dem vernichtenden Beweis von Blut geschmückt sind. Mein Herz sank, als

r seine Klauen mit tödlicher Absicht in Papas Brust rammt und auf se

gen weiten sich angesichts dieser schockierenden Wahr

ht Papa noch einmal, seine

u vergleichen, was ich je erlebt habe, und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Mir stehen die Haare zu Berge, al

et meinen Vater, genau die Person, nach der ich mich all die Jahre gesehnt habe. In diesem grauenvollen Moment fasst der Glaube, dass

- selbst wenn das bedeutet, dass ich genau dem Gefährten gegenübertreten und ihn verletzen muss, nach dem ich mich so se

Gefährten losgehe. Plötzlich bremse ich ruckartig und stürze zu Boden. Dabei schlage ich eine tiefe Delle in den Marmorboden des Ballsaals und wimmer vor

r. Der Wunsch, meinen Vater zu retten, ist so dringlich, dass jede Sorge um Sittsamkeit in den Hintergrund tritt. Meine Instinkte setzen ein,

Körper, als ich ihm in die Augen blicke. Die Last der bevorstehenden Handlungen, die ich gleich treffen werde, liegt schwer

re vor, denn ich weiß, dass dies die einzige Möglichkeit

durch den Raum schallt, wird ignoriert. Nichts ist wichtiger, als meine

e niemals vor dem Feind nieder!", schreit mein Va

lache unter meinen Knien. Ich sehe aus der Brust gerissene Herzen, einige davon blass ausgesaugt. Der grausige Anblick überwältigt mich, und ich kann die Welle der Übelkeit nicht zurückhalten. Sie steigt in mir auf, und ich spucke mein Abendessen auf den blutbedeckten Boden. Ich wische mir mit

und versucht, mir ein Ende zu setzen. Der Kampf um Atem wird intensiver, während sich Panik in mir ausbreitet. Ich ringe mit der Erk

seine Finger wegzuziehen, während meine Beine in der Luft verzweifelt strampeln. Ich spüre Funken, als

es einer meiner Leute oder noch schlimmer meine Mutter gewesen sein muss, die bewusstlos neben meinem Bruder liegt. Die Last des Verlustes üb

ohren die Nägel in seine Hände, um den Griff zu lösen, selbst wenn es bedeutet, dass es blutet. Seine Hände bleiben unnachgiebig, wie ein Schraubstock um meinen Ha

lehe ihn im Stillen an, in der Hoffnung, dass die Verbindung zwischen uns Mitgefühl in ihm weckt. Doch stattdessen passiert das Gege

Der Druck wird stärker, mein Gesicht wird blasser. Es ist unfassbar, dass mein Gefährte, der durch das Schicksal an mich gebunden ist, kurz davorsteht, mi

ab und blicke auf. Ich sehe, wie er mit unbändiger Wut auf mich zukommt. Der Boden vibriert unter seinen energischen Schritten. Der Anblick jagt mir einen Schauer über den Rücken. Das Klappern der Stühle und Tische spiegelt die Intensität seiner Wut wider. Panik macht sich breit, und meine Überlebensinstinkte setzen ein. Ich suche verzw

ieser Schwierigkeit schiebe ich mich vorwärts, entschlossen, die potenzielle improvisierte Waffe zu erreichen. Doch bevor ich sie ergreifen kann, fängt mich Nickolas ab. Kaum h

kennbare Geräusch brechender Wellen die Luft erfüllt. Plö

nd ich auf meine Unterlippe beiße und versuche, den Schmerz zu unterdrücken. Inmitten des Leidens überkommt mich

din, eine Halbhexe und Werwölfin. Sie muss den Schmerz über den Tod ihres Gefährten gesp

dem Augenwinkel erkenne ich, wie mein Gefährte auf sie zus

gen zu mir huschen. Aber sie reagiert schnell, als sie sieht, dass mein Gefährte gefährlich nah davor ist, sie zu packen. Sofort errichtet sie einen transparenten Schild um sich, mein

l genug reagiert hätte, um sich vor meinem Gefährten zu schützen. Dieser quälende Gedanke jagt mir einen Schauer ü

lässt ihren entsetzten Blick über

ie brauchten nur einen Weg, um das Schloss zu betreten, ohne aufgehalten zu werden.

e mit emotionaler Stimme, während mein Gefährte un

versichere ich ihr. Doch plötzlich muss ich huste

weiten sich vo

passieren. Mach d

umbringen, Amelia. Komm näher,

r er den Schild zerstört. Du bist nicht stark genug, um lange durchzuhalten. Geh!", schreie ich und

icht laufen. Sie erschafft ein Portal und zieht meinen Bruder hindurch, der zurückkommt, um meinen Vater und mein

ilisieren. Ich hebe den Blick und schaue meinem Gefährten, der Quelle des Urknurrens, in die Augen. Er starrt mich schwer atmend an, seine Augen brennen sich tief in meine Seele. Ich wage nich

oden hochzieht. Schmerz schießt durch meinen Kopf, als er mich zu sich umdreht und seinen Griff verstärkt. Ich zucke zusammen angesichts d

ht. Seine Gesichtszüge sind sorgfältig geformt: eine gerade Nase, volle und perfekt geschwungene Brauen. Er scheint Ende dreißig oder Anfang vierz

ezahlen, Schlam

t leid", spuckte

it einer plötzlichen, brutalen Drehung das

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