Zwei Schwestern, ein neues Schicksal
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zerns verheiratet. Meine Schwester hatte seinen Zwillingsbr
ndrangen, wies mein Mann meinen pani
öllig fertig, ihre Verlobung ist g
en direkt auf meinen Bauch. Ich verlor nicht nur mein ungeborenes
rlitt einen zertrümmerten Arm, der ihre Ka
es Babys zu erzählen, schrie er mich an, ich sei selbst schuld, und
mit Dingen, die du nicht verstehst. " In diesem Moment wusste ich,
ite
a P
Mein Bauch war zu einem riesigen Berg angeschwollen, mein Atem ging schwer, und jede Bewegung war eine Qual. Ic
eheiratet. Von außen betrachtet lebten wir ein modernes Märchen, eine Geschichte von zwei Schwestern, die in eine Industriedynastie einheiraten. Die Neidblick
ten. Ich hatte versucht, Liebe in meiner Ehe zu finden, mich an das Versprechen einer gemeinsamen Zukunft geklammert, an die Liebe, di
e Ernst erreichen, er musste mir helfen. Ich tastete nach meinem Telefon, meine zitternden Finger wählten seine Nummer. Es kli
Meine Stimme brach, Tränen liefen über mein Gesicht. Ich hörte ein leis
s für sie da sein." Seine Worte waren kalt und emotionslos. So, als würde er über da
allein hier oben!" Meine Stim
ven zu gehen!" Dann legte er auf. Der Ton des Besetztzeichens hallte in meine
z, bevor die Angreifer es überhaupt erreichen konnten. Meine Welt brach zusammen, nicht durc
en, aber mein Körper war zu schwer, zu träge. Ein Schatten fiel in die Tür. Ein großer, kräftiger Mann mit verdecktem Gesicht stand im R
nickte stumm, meine Kehle war wie zugeschnürt. "Wir haben nur eine
war viel stärker. Ein zweiter Mann kam herein. Ohne ein Wort zu sagen, hob er einen Baseballschläger. Ich sah, wie er ausholte. Dann schlug er zu. Nicht auf mich, sondern auf meinen Bauch. Ein dumpfer Schlag, de
cht nur mein Kind, sondern auch ein Teil von mir. Ein Teil meiner Seele, meine Fähigkeit, Vertrauen zu schenken. Die Schläge hörten nicht auf
leisen Geräusche der Geräte – alles war so unwirklich. Mein Blick fiel auf Alwine, die neb
!", flüsterte sie,
y...", kr
"Es tut mir so leid, Schwest
icht nur mein Baby war tot, auch die Ärzte hatten mir die grausame Nachricht überbracht: Die Verletzungen waren so schwer, dass ic
lwine?", fragte ich, meine S
ich abgefangen. Ich... ich konnte sie nicht aufhalten, Anja. Es tut mir so leid." Tränen liefen erneut über ihr Gesich
nationalen Durchbruch – alles zerstört, weil sie versucht hatte, mich zu retten. Und warum? W
ortlich. Ihre Ignoranz, ihre Besessenheit
en, dass er unser Kind verloren hatte. Wieder klingelte es. Wieder die genervte Stimme. "Was
h, emotionslos. Die Worte fühlten sich fremd an auf me
scheln, ein Flüstern. "Was redest du da, Anja? Das ist doch Quatsch!" Ernsts Stimme war plötzlich la
Sie hat unser Baby verloren. Und ich... mein Arm ist gebroc
muss ein Missverständnis sein. Ich habe doch gerade mit Charlott
nd zu tun?", fragte ich, meine Stimme
ab dich gewarnt, du sollst mir nicht ständig hinterherlaufen!
Schuld zu. Mir. Der Frau, die gerade ihr Kind
s weinerliche Stimme. "Ernst, Schatz, wa
plötzlich zärtlich, warm. "Nur Anja, sie macht mal w
örte es trotzdem. "Sie hat unser Kind verloren, Ernst!", flüsterte
abt doch nur Ärger! Ich kann jetzt nicht. Ich m
er. Es war ein Stich in mein Herz, schärfer als jeder Schlag. Er
Alwine, ihre Augen glühten vor Has
re in mir war so groß, so kalt. Ich war nicht nur mein Kind los, s
der letzten Stunden zu verdrängen. Der Überfall. Die Schläge.
, sie waren... wissend. "Wir haben nur eine Botschaft für dich: Spiel nicht mit Dingen, die du nicht verstehst." Er
n, sondern zerstören. Der Anführer hatte nicht einmal versucht, das Baby zu retten, als
Leben und das meines Babys flehte. "Es geht nicht daru
Stimme am Telefon so zärtlich wurde, wenn er mit Charlott sprach. Charlott
atte gefleht. Er hatte mich abgewiesen. Ausgerechnet in dem Moment, a
aus. Es war nicht nur Trauer, es war eine eisige Wut. Eine Wut, die mich von i
ick war voller Schmerz, aber auch voller Entschl
Kopf. "Nein. Das
rvenschäden, von einer irreparablen Zerstörung ihrer sportlichen Zukunft. Alwine hörte zu, ihr Gesich
enstraum verloren, einen Teil ihrer Identität. Und sie, die Schönemann-Br
de etwas Neues entstehen. Etwas Hartes, Unzerbrechliches. Sie hatten uns alles genommen, aber sie
nser Leben zurück, Anja ", sagte sie. Ihre Stimm
mmer Schwur, der in der Stille d