Schicksalsgemeinschaft mit dem reichsten Mann der Welt
vergingen w
tes schwarzes Oberteil und einen dunkelroten Rock mit Schlitz
, konnte ihre atemberaubenden Gesichtszüge jedoch nicht verbergen. Ihre große F
t, selbst als sie in ihr Telefon spra
zurück, aber ihre Auge
h nur sieben Monaten verkraften. Mit der Unterstützung der Person, die
eine Arbeitsmöglichkeit
ch eine Rechnung
nd wollte gerade einsteig
lleicht vier Jahre alt, auf der
it hoher Geschwindigk
den Bürgersteig. Sie ei
ndes Quietschen von sich, als si
n und Lilah spürte das harte Kni
Auto hatte sie nur um Zentimeter verfehlt. Die Abschürfunge
sbäckchen und den großen, verängs
ihr eigenes Kind noch am Leben wäre, wä
ig sein und ein Kind einfach
tte die Situation möglicherweis
tern, Schatz?" Li
as Kind, schüttel
uhr sie mit möglichst sanfter Stimme
en Augen glitzerte
inem Anflug von B
je
es nicht in die Hände von ihr zu l
h ihre Gedanken. „Ma'am, kommen Sie
nnte sie den Jungen nicht im Stich lassen. Sie musste
seine Unsicherheit und schlug vor: „Wie wär's, wenn wir zur Poliz
ld schnell an Lilahs Hand und blickte
itgefühl an. Sie wollt
n Jungen hoch un
ruppe Leibwächter die Gegend, konn
stalt auf sich zukommen sahen,
sichtszüge waren markant, doch seine Stimme war eisig
de erschrocken. „Wir haben überall gesuch
n sich und kündigten eine
den still, gelä
zurück, wenn Sie ihn nicht
mit ihm in einem Hotel eingecheckt. Doch als sie sich gerade niederließen, flog die Zimmertür auf
huschte über die Eindringlinge und blieb schließlich bei ihrem Anführer hängen. Er war unb
schwarzen Anzug, der eine Aura der Vo
ne einschüchternde Präsenz aus und machten deutl
iegte sich näher an Lilah, doch der M
ngte Lilah mit vor W
sicht zeigte einen Anflug von Frustration, wäh
um und Tränen liefen ihm über die Wang
ner schnellen Bewegung wich er zur Seite aus, packt