Tränen des Mondes: Ein Tanz mit dem lykanischen Königshaus
as Sic
e durchbrach Bryans Blick die Anspannun
e hierher, Eure Hoheit?" F
ss ich Ihnen eine Mitteilung über meinen Aufenthaltsort schicken
er Hand auf mich, in seiner Stimme schwang Verzweiflung mit. „Es ist ihre Schu
als würde er meine Existenz beenden, sobald
mache nur einen Spaziergang", erklärte ich mit fester Stimme. „Die
as hast du zu suchen, wenn du so lange im Königspalast herumhängst? Versuchst du,
ht errötete vor Wut. Er hatte nicht damit gerec
r trat Frank mit solcher Wucht, dass dieser zu Boden gi
hlug, sein Stolz war erschüttert. Er rappelte sich gedemütigt auf
e bitteren Bedauerns. Wie konnte ich so blind sein und solch einen F
deine Augen auf einen a
e zu meinem Kinn, se
ich aufsah, bohrte sich sein Blick brutal und unversöh
vor unstillbarem Hunger. „Ich hatte nicht erwartet, dich so bald wiederzusehen. Ich ko
e letzte Begegnung wieder auftauchte. Meine Stimme zi
umklammerte mein Kinn fester, und bevor ich reagieren konn
aber Bryans Kraft war überwältigend. Er hielt mich fest
ine Lippen biss und sie auseinander zwang. Seine Zunge drang
in Arm schlang sich um meine Taille und zog mich näher, während seine andere Hand
en los, sein Atem war heiß an meinem Ohr, als er flüsterte, jedes Wort ein verdrehter Z
ine Beine schwach. Ich wäre fast zu Boden gesunken, aber Bry
an und seine Zunge glitt nach unten zu meiner Brust, wo
rgewaltigt zu werden, ließen mich unkontrolliert zittern. Ich konnte ihn n
te. Er hörte mit seinem Angriff nicht auf, sein Mund war auf meiner Haut, w
e klang spöttisch, als er mit hochgezogen
nd weigerte mich, seine demü
olltest dich geehrt fühlen, von mir berührt zu werden
Stoff, als wäre es Seidenpapier. Seine Hände hörten nich
nsehaut auf meiner Haut. In Panik versuchte ich, mich zu beschützen
wild und unkontroll
einen Protest zum Schweigen zu bringen. Seine Stimme wurde zu ein
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