Herzschmerz-Milliardär: Er hätte nie loslassen dürfen

ause fuhr, vibrierte s

te, und er spürte bereits, wie

lich beim letzt

, sagte er b

r hast!“ Norma Watson, Brandons Großmutter, bellte förmlich am

n die Schläfe. „Vivian ist kran

bist, und klammert sich trotzdem an dich, spielt das Opfer und gibt die noble Geliebte. So eine Dreistigkeit und

eren Auge tauchte Millies Gesicht auf, und ein

zählt?“, fragte er, sein

t deine Frau. Und du hast zugesehen, wie jemand sie zu Boden gestoßen hat, während du an der Seite e

s Gesicht, dieser Blick voller Schmerz. Viellei

b den Gedank

tra ins Krankenhaus, um eine Szene zu mache

schte sich Derek Watson,

Hause gebracht. Du hast gesagt, du willst sie heiraten. Jetzt

“, setzte B

sen nach Hause“, unterbrach D

ne Antwort ab

ie Finger trommelten gegen das Le

Kontakte und scrollte

ne seiner Nachric

ckte er auf

nge, bevor sie

ftigt?“, fragte

du an?“, erwi

„Warum bist du heute ins Krankenhaus g

sie schlicht. „Ich

, fuhr er sie an. Seine Ger

r ein leises Lachen, kurz,

andon unte

ines Großvaters in seinem Kop

meine Großeltern zu besuch

“, erwiderte Mil

meines Großvaters“,

wieg und l

izeichen bl

f das Display, sic

n, doch sie ging

rrte er noch a

iseite, drehte den Zündsch

der Himmel bere

er den Wagen und gi

ln, als er eintrat. Sein Gesicht

eine Stimme tief und best

dass das ganze Haus

tehen. Jedes Mal, wenn er nach Hause gekomme

ofa, ein Buch glitt aus ihrer Hand, der Fernseher lief leise im

Licht an und sah

s war

triert über die Sturheit seines Großvaters, Millie zum Abendessen mi

an, eins nach dem anderen. Wohnzimmer,

e. Und sie nahm auch

ufel stec

Aufstand wegen einer Scheidung,

te s

war nur vorübergehend. Millie war seine

ie Villa der Familie Watson zu begleiten,

n die Abstellkammer und nahm eini

, dann machte er noch einen

ute Duft von Chanel

es ihr ge

ern entspannten

aar Wechselklamotte

de Kleider hingen—sondern nur noch seine. Oder dass die

rkte kälter

.

Alexia im Schönheitssalon und

icheren Produkten gefragt, und Alex

n“, meinte sie. „Und jetzt wählst du Nagel

nicht? Es ist immerhin

d betrachtete ihre eigenen Nä

lickte a

hzeit hatte sie täglich für ihn gekocht, deshalb hatt

deine Frisur und dann deine Garderobe. Ich erinnere mich noch, wie wir als Kinder heimlich die High

ur, dass ich jetzt Ärztin bin. Da kann i

e lac

Wesen, hell, ausdrucks

sich verändert, weil sie s

aches sei: mit dem Mann zusammen sein, den man liebt, für

chien ihr da

nicht zu spät,

ufangen—diesmal zu ihre