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Ex-Freund

Chapter 2 Mein Verlobter

Wortanzahl:949    |    Veröffentlicht am:09/10/2025

ut wirkte der Speisesaal wie ein Heiligtum, in dem Luxus und Tradition ineinandergreifen, und ich, der Neuankömmling, der Protagonist, den niema

e hellen Augen betonte – dieselben Augen, die Charme und gleichzeitig absolute Kälte ausstrahlten. Ich warf ihm einen B

icht den Kopf. „Ich hoffe, du h

deres schrien. Irgendetwas an ihm irritierte mich, wie

lenes Geflüster abgaben. Das Gespräch drehte sich um Belanglosigkeiten: das Wetter, die letzt

s sein Blick auf mich fiel, spürte ich eine verwirrende Mischung aus Anziehung und Frustration. Sein Blick war so kalt wie ein Glas dieses f

: ein leichtes Zittern in ihren Händen, ein flüchtiger Schatten über ihrem Gesicht, ein Moment, in dem sie

Nacken und diesen unangenehmen Knoten in meinem Magen. Etwas an dies

issenden Blick zu, als ob auch sie

seine Gesten steifer wurden, sobald jemand seine Vergangenheit erwähnte. Es g

och gerade als ich einen Blick darauf erhaschte, schnappte es mir jemand schnell weg. Ich verspür

Seine Präsenz, stark und still, erfüllte den Raum. Er warf m

te er mit tiefer Stimme. „Wir alle haben Wunden, die

ch spürte auch diese unbehagliche Angst, als würde ich durch meine Annäherung

e, verschwommene Bilder, Worte, die nun eine andere Bedeutung annahmen. Ich wusste, dass ich ein Labyrint

isten, zurückzuweichen. Nicht,

n, der an den Wänden des Anwesens zu haften schien. Ich schloss die Tür hinter mir und sank in den Sessel am Fenster. Draußen erstreckt

Geheimnisse wollte er so verzweifelt verbergen? Ich wollte schreien, Antworten verlangen; doch stattdessen biss ich mir au

r, mit diesem Lächeln, das

sie, ihr Tonfall eine Mischu

ich wenig

ken waren immer noch auf das Bild gerichtet, das ich kaum sehen konnte: ein Kinderfoto, versteckt und hastig weggerä

n uns stand eine unsichtbare Mauer. Und dann war da noch Nicolo, der ältere Bruder, mit dieser gefährlichen

de schienen Geheimnisse zu flüstern, und ich war entschlossen, si

ein würde. Aber ich wusste auch, dass ich mit jeder Lüge, jedem Blick, j

r nichts, wie es schien.

as auszunutzen. Die K

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Offen
1 Chapter 1 Wir erreichten das Anwesen2 Chapter 2 Mein Verlobter3 Chapter 3 Martina4 Chapter 4 Der ältere Bruder5 Chapter 5 Ich schleiche mich in seine Geheimnisse ein6 Chapter 6 Hochzeitsvorbereitungen7 Chapter 7 Generalprobe8 Chapter 8 Die Flucht9 Chapter 9 Kalkulierte Reaktion10 Chapter 10 Der stille Pakt11 Chapter 11 Konfrontation12 Chapter 12 Die undenkbare Vereinbarung13 Chapter 13 Die spontane Hochzeit14 Chapter 14 Neue Position15 Chapter 15 Die Kamera16 Chapter 16 Geschwächt17 Chapter 17 Das alte Porträt18 Chapter 18 Der Keim des Geheimnisses19 Chapter 19 Unschuldige Spiele20 Chapter 20 Das erste gemeinsame Geheimnis21 Chapter 21 Das peinliche Abendessen22 Chapter 22 Die versteckten Briefe23 Chapter 23 Versprechen im Garten24 Chapter 24 Martinas Geburtstag25 Chapter 25 Streit auf dem Anwesen26 Chapter 26 Nächtliche Fluchten27 Chapter 27 Der indirekte Heiratsantrag28 Chapter 28 Der Familienpakt des Schweigens29 Chapter 29 Die spontane Hochzeit mit Nicolo30 Chapter 30 Das kleine Haus31 Chapter 31 Heimliches Feuer32 Chapter 32 Geld33 Chapter 33 Entdeckt34 Chapter 34 Abschied35 Chapter 35 Der erste Schock36 Chapter 36 Kurz vor der Explosion37 Chapter 37 Gabriel38 Chapter 38 Der stille Krieg39 Chapter 39 Spuren des Verrats40 Chapter 40 Vergiftetes Wiedersehen41 Chapter 41 Das zerbrochene Erbe42 Chapter 42 Unter Damen43 Chapter 43 Das Geheimnis der Dienerschaft44 Chapter 44 Esmeraldas Geständnis45 Chapter 45 Martinas Rückkehr46 Chapter 46 Der Unfall47 Chapter 47 Martina am Scheideweg48 Chapter 48 Antoinettes Maske49 Chapter 49 Der zerbrochene Spiegel