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Von seinem Bauern zu ihrer Königin

Kapitel 3 

Wortanzahl:1099    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

en geflohen war. Die Lichter der Stadt breiteten sich unter ihnen aus wie ein Teppich aus gef

die das Auto mit einer erstickenden Spannung füllte. Als sie ankamen, trug er ihr Gepäck selbst,

lafzimmer nehmen“, sagt

das die Geister ihrer geheimen Affäre beherbergte. Der Gedanke, allein in diesem

s sie beabsichtigt hatte. „Ich werde nicht lange bleiben. Nur

ustration? – huschte über sein Gesicht,

Bettkante, starrte auf die leeren Wände und zählte die Tage bis zu ihrer Hochzeit. Noch elf Tage. Elf Tage, bis si

Die Spannung der vergangenen Nacht hing noch

oss, sie z

agte sie mit bewusst beiläufiger Stimme, wä

e Finanznachrichten auf seinem Tablet

ort war eine A

sein, jemanden zu haben, der dir so … verpflichtet ist. Jemanden, auf den du d

kalt. „Camilla und ich haben ein

r ist kompliz

r fern, Klara. Sie hat genug durchgemacht. I

tlich. Er beschützt

. Ich habe nicht die Absicht, eurer … komplizierten Geschichte

espräch hinterließ einen sauren Geschmack in ihrem Mund. Er hatt

er immer auf der linken Seite des Bettes schlief, wie der Klang seines gleichmäßigen Atems einst ein Trost gewesen war. Jetzt war die Stille aus seinem Zimmer den Flur hinunter e

zu. „Heute Abend ist eine Party. Bei einem Geschä

ragte sie m

s du hier allein her

en Wohnung gefangen zu sein, war erdrückend. Ge

Angelegenheit, gefüllt mit der Elite der Stadt. Als sie eintraten, kam eine

einer vertrauten Umarmung. Sie zog sich zurück und ihre Augen landeten auf Klara,

agte Klara, ihre St

ntet“, sagte Camilla und erholte sich schne

kkehr ihrer Rivalin feierte. Die Demütigung war ein körperlicher Schlag, der ihr die Luft aus de

r Sorge. „Ich weiß, die Dinge müssen gerade schwer für dich sein, da

t die Umstehenden sie hören konnten. Köpfe drehten s

agte Klara mit zusam

n. Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen, aber ich möchte dir wirklich helfen.

ischte Klara, ihre

amilla und wandte sich an Elias, ihre Unter

m Camillas Schultern. Er sah Klara an, seine Au

lla tröstende Worte zuflüsterte, sein Kopf dicht an ihrem. Der Anblick war ein Stich in ihr Herz. Er hatte ihr nie diese Art von

ielleicht liebte er sie sogar. Und sie, Klara, war nur eine Ablenkung gewesen, eine „schönste Ka

rt hatte, die Hoffnung, die sie im

f und roboterhaft. Sie brauchte einen Drink. Sie musste d

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