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Totgeglaubt: Die Sünde des Mafiabosses

Kapitel 4 

Wortanzahl:594    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

Wagn

us her. Sie schminkten mein Gesicht, formten mein Haar und steckten mich in ein Designer-Abendkleid. Sie ersc

n Blick, der mein Herz einst zum Flattern gebracht hätte. Jetzt ließ er mich nur noc

pplaudierten, als wir eintraten, ihre Gesichter ein verschwommener Brei aus Neid und Resp

, die ich verabscheute. Es war ein weiteres Zeichen seiner Achtlosigkeit, wie vollständi

ar gerade verklungen,

Hand ihres Sohnes Leo. Sie ließ ihn los, und der k

enüberströmt. Dann drehte er sich um, zeigte mit einem winzigen

Stille war absolut, schwer von Skandal. Die Schan

kenne dieses Kind nicht“, sag

„Leo, Schatz, wir sollten nicht hier sein“, flüsterte sie, aber ihre Augen, a

zeigte auf mein Handgelenk. An seinem winzigen Arm baumelte ein Lederarmband, das

mir. Es war die ultimative Beleidigung meiner

n loderten vor Wut, als ob das irgendwie meine Schuld wär

eß mic

rfe Kante eines Glastisches. Schmerz explodierte hinter

ne Aufmerksamkeit galt einzig und allein Leo, und er küm

ählte seinen Bastard. Er wählte seine Conti-Geliebte. Er ver

kte sie über ihre Schulter zurück. Der reine, bösartige Triump

erleib. Ich blickte nach unten. Ein dunkler Fleck brei

Namen der Familie in den Schmutz gezogen zu haben. Der Schmerz in meinem Bauch

in einer Lache meines eigenen

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