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Das Lügennetz meines Milliardär-Ehemanns

Das Lügennetz meines Milliardär-Ehemanns

Autor: Gavin
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Kapitel 1 

Wortanzahl:1422    |    Veröffentlicht am:07/11/2025

Tech-Milliardär Kilian – die einzige Perso

as Geld für seine lebensrettende Behandlung seine

ließ er mich nach einem Autounfal

en wollte und entdeckte, dass unsere gesamte Ehe eine Lüg

hung erbaut, um sicherzustellen, dass ich ihn nie

r abgewiesen hatte, und begann mit meinem Plan, sei

ite

Persp

sollte diese Schwäche ich sein. Ich war sein Anker, die einzige Person, die seine chaotische Seele am Boden halten konnte

t mehr mein

latsch-Websites, die ich nie las, die mir aber von „besorgten“ Freunden geschickt wurden. Kilian, der einst eine ganze I

dafür, berühmt zu sein, und mein persönlicher Albtraum aus der Schulzeit. Sie war der Grund für die feine, si

ilian, war völlig

h hatte anfertigen lassen, nur um dann ein Foto auf meinem Handy aufblitzen zu sehen: Kilian, seine Hand besitzergreifend auf Vanessas unterem Rücken,

nach Hause, der Seidenstoff des Kleid

ion, die wir beibehalten hatten, seit wir pleite waren und uns eine einzige Pizza teilten. Seine Nachrichten wurden kürzer, seine A

als Standort Kilians Privatjet. Sie schickte „versehentlich“ ein Paket an unser Haus, das ein gerahmtes Foto von ihr und Kilian enthielt

Trauer in etwas Kaltes, Hartes und Rachsüchti

e mit Le

le Behandlung bot einen Hoffnungsschimmer. Sie war astronomisch teuer und erforderte Ressourcen und Verbindungen, die nur Kilian besaß. Er hatte es mir versprochen. Er h

ch an dieses Versprechen wie eine

e sofort finanziert, die Ausrüstung innerhalb von zweiundsiebzig Stunden gesichert werd

t. Wir brauchen das Ge

das leise Miauen einer Katze im Hintergrund hören, ein Geräusch, von dem ich wusste, dass es zu der

at er

*Kilian Voss' Großzüigkeit kennt keine Grenzen: Tech-Milliardär finanziert Va

illion Stücke und ließ mich in den

gestern

rollte ich durch meine Kontakte. Mein Daumen schwebte über einem Namen, den ich seit acht Jahren nicht mehr gewählt hatte. Eine Nummer, die

en, als ich tippte.

s war ein letzter verzweifelte

ine Minute später

ir, wo du bis

ber meine Wange und tropfte auf den Bildsch

ar er. Kilian. Er war bei einer Pressekonferenz für das Katzenasyl. Er lächelte, ein seltenes, echtes Lächeln, das ich seit Monaten nicht meh

lautete: *Ein Neuanfang auf vier Pfoten

Einzige von Leo, das ich noch nicht wegpacken konnte. Sie spielte eine blecherne, s

en Einzimmerwohnung über einem Waschsalon, der immer nach feuchter Wäsche und Bleichmittel roch. Kilian war damals ein Geist, ein brillanter, wütender Jung

xe Codes auf Servietten skizzierte. Ich fing an, ihm Essensreste dazulassen, bot ihm dann meine Couch an, al

nsamen Portfolio im Wert von Milliarden über. Unsere Leben verändert

tzt unser Zuhause nannten, ins Ohr geflüstert. „Eine echte. Etwas, das keiner von uns je hatte. Ich werde

z an. Er baute eine Welt für Vanessa, ein Asyl für ihre Ka

e, als würde es aus meiner Seele gerissen. Ich nahm Leos Spieluhr, i

en Chatverlauf mit Kilian. Meine verzweifelten Bitten, er solle das Krankenhaus

chäf

nem Me

nicht

ndgepeitschten Klippe in Irland einen Antrag gemacht und mir ein Leben voller Hingabe versprochen hatte. Er hatte ihn

te, war vor zwei Tagen. *Leo geht es sch

nie gea

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