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Milliardärs-Langeweile: Der Aufstieg einer Ehefrau

Kapitel 5 

Wortanzahl:782    |    Veröffentlicht am:13/11/2025

icht von

remde, die ein Haus teilten. Die Luft war dick von unausgesprochenen Worten, ein zerbrechliche

eite lange“, textete er. „Abendessen mit einem Kunden.“

zu kochen. Ich hörte

nerkoffern, die wir nie benutzten, fand ich sie. Kiste um Kiste mit brandneuen, hochwertigen Küchengeräten. Eine Küchenmaschine in einem

nsamen Leben beizutragen. Sie jetzt zu sehen, wie sie Staub ansammelten, fühlte sich an, als würde ich ein Museum meines vergessenen Selbst betrachten. Jede Kist

sen? Diese Frau, deren ganze Welt sich um eine Küc

ne Augen leuchteten von dem, was ich für Liebe hielt. „Du solltest diesen stressigen Archite

Adrian hat einen empfindlichen Magen“, hatte sie gewarnt, ihre Augen musterten mein schlichtes Kleid mit Verachtung. „

sein würde. Meine bürgerliche Herkunft war eine ständige Quelle leiser Verachtung in ihrem Kreis. Also h

ustellenbesuche, meinen Traum, Gebäude zu

lt haben wollte. Ich leitete ein zehnköpfiges Personal mit leiser Effizienz. Ich plante seine Dinnerpar

en, abfälligen Kommentar von seiner neuen Lieblingsperson ein:

ge, wofür ich angeblich gut war, w

mir um. Ein leises, defin

ete sie nicht. Ich schleppte jede einzelne Kiste an den Bordstein un

mir seit Jahren nicht mehr erlaubt hatte zu kaufen. Elegante, maßgeschneiderte

ook, den seine Mutter guthieß, sondern einen kräftigen roten Lippenstift und einen scharfen, geschwungenen Eyeliner. Ich machte Selfies, Du

genutzt hatte. Ich postete ein Bild von mir, lächelnd, in einem leuchtend gelben Kleid, die Skyline der Sta

senen Projekte. Die Leidenschaft, die ich für tot gehalten hatte, war nur schlummernd. Sie kam zu

mehr wichtig, ob

ehr wichtig, mit w

wann er endlich ganz und gar

r Stück gelöst, bis nur noch ein Geist in seinem Haus

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