Aus Täuschung geheiratet, aus wahrer Liebe geliebt
mus heraus. „Die Vollzeit-Hausfrau hat beschlossen, vorbeizuschauen und zuzusehen, wie
tigen konnte, war Hannah gegangen, ohne sich auch nur ein einziges Mal umzusehen. Niemand hatte sie aufhalten können. Und in den fünf Jahren danach hatte sie keinen einzigen Ko
Hannah leise und senkte den Blick. „Ich bin nur gekommen, u
g damit, hinter verschlossenen Türen die perfekte Hausfrau zu
aum. Der funkelnde Blick in seinen Augen sagte alles. „Es ist zu spät. Wir bra
Stimme: „Felix, ich verstehe, dass du wütend bist. Aber im Moment soll
ne Vollzeit-Hausfrau wie du da bitte ausrichten?“ Er wartete ihre Antwort nicht einmal
Schmerz und Entschlossenheit huschte über ihr Gesicht.
nd ihm ins Gesicht geschrieben
e heraus“, sagte sie langsam, jedes Wort bedacht gesetzt. „Also...“ Sie streckte ihre Hand aus
.
terlagen, die Felix ihr gegeben hatte, damit sie die
fdrückte, erstarrte sie. Dort, auf ihrem Bett lag
s Belustigung, sondern aus gebrochenem Herzen und brodelnder Wut. Vincent konnte es wirklich nicht lassen, ode
andere Frau jetzt in unser Haus?“ Ha
zen und ging dann auf Hannah zu. „Warum
n. „Warum sollte ich? Es hat dich noch nie davo
en uns, seit wir Kinder waren. Sie ist praktisch Fa
icht verkneifen. „Wirklich? Also sch
s Gesicht. Er wollte etwas erwid
en. Man sagt mir oft, wir würden uns ziemlich ähnlich sehen.“ Dann warf sie Vincent e
e nicht daran, Brinleys Geste zu erwidern. Ihre Worte bekamen eine scharfe Kante. „N
usammen, und sie richtete einen
timme. „Hannah, ich habe dir die Situation bereits e
urde leiser, als sie endlich die Frage stellte, die sie seit jenem Tag verfolgte. „Vincent, hast du mich nur geheiratet,
ck ab. Keine Antwort k
doch sie nun in seinem Schweigen bestätigt zu sehen, fühlte sich an, als würde ihr jemand das Herz aufschneiden. Ein bitt
eidung drohen? Kannst du nicht einmal ein bisschen erwachsener sein?“ Sein Gesicht verhärt
ie Scheidungsvereinbarung zu unterschreiben. Sie war fest entschlossen, diese qualvoll
h für ihn beendet war. „Dieser ganze Aufruhr endet hier un
e er Brinle
ubereiten. Sie würde nicht noch einmal in einem Bett sch
, bevor sie heirateten, und weitere fünf Jahre als Ehepaar verbracht hatten.
ktisch jeden Tag an seine Seite geheftet, um ihre Gefühle unübersehbar zu machen. Zu jedem, der ihr zuhören woll
Tag Blumen gebracht, war mit Snacks aufgetaucht und hatte ihn
und sich nie daran gestört, dass andere sie dabei beobachteten. Die meiste Zeit
die sie gewartet hatte. Sie hatte ihn an die Wand gedrängt, ihm ein freches Lächeln geschenkt u
sie einfach in seine Arme gezogen. Jetzt, im Rückblick, wurde ihr klar
t und ihn mit ganzem Herzen geliebt, doch was sie zurückbekam, blieb stets hinter ihren Erwartungen zurück und ließ sie enttäuscht und frustriert zurück. Mit der Zeit hatt
ents Ausdruck düster. Brinley streckte die Hand aus,
ey, sorge dafür, dass sich das, was
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