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Zu spät für ihre Vergebung, Brüder

Kapitel 5 

Wortanzahl:1495    |    Veröffentlicht am:03/12/2025

ELLER: P

te, die uns einmal verbunden hatte. Unsere Eltern waren Wissenschaftler, brillante Köpfe, aber in allem anderen abwesend. Sie waren oft monatelang

ich lustig über mich, schubsten mich auf dem Schulhof. Ich weinte oft, versteckte mich, wollte nur, das

annen taten noch weh. Plötzlich öffnete sich meine Tür. Felix stand da, sein Gesicht war ernst. Er sah meine Tränen. Er setzte sich auf mein Bett, zog mic

tion erteilt hatte. Er kam mit einem blauen Auge und einer geschwollenen Lippe nach Hause. Unsere Tante, die sich manchmal um uns kümmerte, schimpft

war derjenige, der meine Wunden versorgte, wenn Felix mal wieder zu grob gespielt ha

e kam, fand ich ihn in seinem Zimmer. „Felix! ", rief ich,

er. Hauptsache, sie lassen dich jetzt in Ruhe. Ich habe es ihnen gesag

t. „Du hast das nur

eine kleine Schwester. Meine Verantwortung. I

t das erste Mal, dass ich mir für meine Brüder wehgetan hatte. Diese Verletzung, die

hen und heißem Kakao erfüllte den Raum. Claudius war der Koch in unserer kleinen Familie, immer darauf bedach

immer wieder zu mir, zu meiner Schulter, die ich unbewusst rieb. Später am Abend, als Felix schon schlief, kam er zu mir. Er sah meine Schulter. Ich hat

mme, als er das Pflaster auf meine Schulter klebte. „Felix ist…

r mein Komplize. Claudius war der Vernünftige. Er war derjenige, der unsere Eltern ersetzte, als si

Ländern, die ich eines Tages bereisen wollte. Er hörte zu, lächelte und sagte: „Eines

ie das Potenzial hatte, die Welt zu verändern. Sie wollten sie für jeden zugänglich machen, für einen Bruchteil der Kosten. Das hatte ihnen Feinde eingebracht. Mächtige Feinde. Ihre Forschung war bei einem Brandan

leines, verängstigtes Mädchen, das plötzlich allein war. Felix sah es als seine

Institut begegnete. Er hatte im Alkoholrausch die Wahrheit enthüllt: Die echte Tochter war schon vor Jahren an einer seltenen Krankheit gestorben. Madlen war ein anderes Waisenkind,

en. Ich dachte, sie würden sehen, wie Madlen unsere Familie manipulierte. Doch sie sahen es nicht.

in der Hand, in dem das letzte Foto meiner Eltern war. Sie hatte ihn fallen lassen. Das Glas war z

nlos. „Was hast du g

nen. Sie stolperte theatralisch und fiel auf den Boden.

n, ihren Tränen. Ich packte sie am Arm, zog sie hoch. „Hör auf damit!

er waren entsetzt, als sie Madlen in meinen Händen sahen. Felix'

! ", rief Felix. „Hast du

h. „Sie ist nicht die Tochter des Mannes,

n weg. „Schäm dich, Carla! Wie kannst du nur so etwas sagen?! Sie is

lehte Claudius. „Re

mmen? Claudius, siehst du das nicht? Carla ist außer Ko

elix' Schulter. Meine Brüder würden mir niema

n zur Hölle zu machen. Sie zerstörte meine Forschungspapiere, meine Notizen, alles, was m

ie stolperte, riss mich mit sich. Ich fiel unglücklich, meine Schulter schmerzte. Und dann… dann sah ich Felix. Er stürmte

ill dich nicht mehr sehen! Du bist nicht meine Schwester! " Claudius, der sonst so sanft

chsten Tag, als ich immer noch allein im Haus saß, hörte ich, wie Felix und Claudius mit Madlen telefonierten. Sie

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