Demütigung als Braut, Rache als Erbin
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nie berührt. An unserem fünften Hochzeitstag
ich nicht anrühren will. Hast du das imm
noch grausamer. Er hatte mich nur geheiratet, um sich an mir zu rächen – für meine Adopti
n Erben zu zeugen, den er mit Caterina großziehen wollte. „Dein Körper wird mir
n entnehmen wollten, traf ich eine Ents
Erben schenken. Stattdesse
h war die alleinige Erbin des größten Immobilieni
ite
se
n meiner Brust, die sich an die Kälte gewöhnt hatte. Auf unserem fünften Hochzeitstag lag das weiße Seidennacht
urchdringliche Wand aus Gleichgültigkeit. Die Hoffnung in mir schrumpfte auf
gte. Selbst durch den Stoff seines Pyjamas konnte ich die Anspannung in
ne Stimme kaum hörbar in der s
gung. Er drehte sich nicht um. Seine Stimme war rau, v
after als jede physische Wunde. Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden, nicht v
leeren Augen an. Sein Blick war schärfer als jedes Messer. „Wolltest du w
Mund stecken, bitter und ungesagt. Fünf Jahre. Und noch im
fünf Jahre dir nichts gelehrt? Ich habe dich nie angerührt, weil ich dich nicht anrühren wil
nur um dann wieder zusammengesetzt zu werden, schief und zerbrechlich. Ich zog die Decke fester um mich,
ein Hauch. Die Frage war dumm, ich wusste es. Aber ich konnte sie nicht z
stete als jede Beschimpfung. Dann schnaubte er verächtlich. „Abstoßend? Du
ren zu viele Tränen vergossen. Sie waren versiegt, ausgetrocknet von der s
in diesem Haus erstickte mich. Ich musste verstehen, warum Fabian mich so
in Arbeitszimmer, sein Handy – etwas, das ich nie zuvor getan hätte. Meine Prinzipien waren zerbroc
r, nicht seine üblichen Geschäftskorrespondenzen. Es war ein Chat mit Cate
rklich? Doch Fabians abschätziger Blick, seine kalten Worte der letzte
h in meinem Mund aus. Er hatte es so offensichtlich gemacht, dass es für ihn keine Bedeutun
waren keine banalen Alltagsgespräche. Es waren Liebesbotschaften. Voller
der in meinen Armen zu halten. Diese Ehe ist eine Farce, ich weiß. Aber bald
e Nachricht von Fabian an einem Freund: „Drei Jahre halte ich diese Scharade noch durch. Drei Jahre, und dann werfe ich
h bin seit fünf Jahren seine Frau. Was meinte er mit drei Jahren? War es e
cht der Mann, für den ich ihn hielt, mein Ehemann war ein rachsüchtiger Fremder. Er hatte mich ge
uneigung, ihre Bevorzugung von Caterina. Meine Talent als Architektin, das über Nacht zu meinem Fluch wurde. Ein wic
estohlen, die zum Erfolg meiner Adoptivfamilie führte. Er wollte mich drei Jahre lang ignorieren, um mich zu demütigen
e mich. Ich hatte gedacht, ich hätte endlich ein Zuhause gefunden. Ein Jahr lang hatte er die Rolle des verl
hatte Verbrennungen erlitten, Narben, die er heute noch trug. Ich hatte seine Hand gehalten, während er im Krankenhaus lag, hatte seine Schmerzen geteilt. Ich hatte ihm meine Lieb
ss seines Unternehmens geschoben, auf die Bürde der Ehe. Wie dumm ich gewesen war. Er hatte mich nie ge
it, die aus seiner Kindheit stammte, eine verdrehte Form von Loyalität.
rt von Feuer als das, das ich einst in seinen Augen gesehen zu haben glaubte. Ich war k
ivmutter. Sie nahm sofort ab. „Luise, mein Schatz! Wie geht es dir? " Ihre Stimme wa
n, die ich für Fabian nicht weinen konnte, flosse
ächtig, reicher als die Flachs, reicher als Fabian sich je vorstellen konnte. Sie waren nicht nur wohlhabende Unternehmer, sie waren die wahren Erben des größten italienischen Immobilienim
Hause, Mama. Bit
n einzigen Gegenstand aus diesem Haus. Du kommst hierher. Und dann werden wir dafür sorgen, dass Fabian Flach bereut, dich jemal
rde als Luise Sänger gehen. Und ich würde sie all
denen Fabian gesprochen hatte, waren
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