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Der verbotene Partner des Alpha

Chapter 4 Kapitel 4

Wortanzahl:1566    |    Veröffentlicht am:Heute um06:31

Wolf riecht uns

er Versammlung, die um 19 Uhr eingetroffen war, übernommen. Noah hatte mich darauf hingewiesen, dass ich noch etwas hät

aus dem Kreis, den ich an diesem Abend „ermöglichen" musste. Je früher ich sie überquerte, desto eher wür

war genau heute Morgen, während einer einsamen Flucht in den Wald, der an das Grundstück gr

den Stämmen verschwinden. Dann, an einer Wegbiegung, berührte etwas Seltsames meine Nase – eine neue Notiz,

Die Person – falls es eine war – bewegte sich mit der gleichen Flüssigkeit durch den Wald wie ich.

Sinne erweckten. Es war wie der süße Dampf eines Kuchens direkt aus dem Ofen, vermischt mit der schweren Luft vor dem Stu

die Stadt, aber der frischeste Geruch kam zurück ins Lager. Ich blieb hartnäckig, auch als die Luft, gesätt

t aus Vergnügen, dass ich einen Partner suchte, sondern aus Notwendigkeit. Mein Wolf verlangte sein Paar, und ich als Alpha musste einen Partner präsentieren, sonst riskierte ic

ben. Und doch hatte sein Geruch einen physischen Platz in meinem Magen eingenommen und mich fast zu Boden gezogen. Ich bewegt

ufung. Verdammt. Sobald er im Büro ankam, würde er von meinen Fehlern erfahren. Ich stöhnte, drehte mich widerstrebend um und

für das Vergessen in einer Nacht konzipiert: verführerische Körper, kalkuliertes Lächeln, leere Versprechungen. Noch nie hatte einer von ihnen mein B

ie obligatorische Zauberkarte spielen. Doch nach einer Stunde verwandelten sich ihre Stimmen in ein unerträgliches Dröhnen und meine Nerven brachen zusammen. Je län

cht, vielleicht verletzt – war mir egal. Ich wollte einfach verschwinden, um den Fragen der Rudelmitglieder zu meiner Suche au

f ein lautloses Rasseln ausstieß. Ich musste mich von seinem Ruf losreißen, das Biest in mir einzudämmen, und gab

r Ellbogen stieß oder auf ein paar Füße trat, ohne es zu wollen. Wichtig sei nicht die Höflichkeit, sondern die Ziel

rfen lächerliche Heiligenscheine; Ich bevorzuge den Schatten. Als ich die Dunkelheit des Waldes betrat, wurde der Duft stärk

atten und meine Nasenlöcher erledigten den Rest. Ich schloss bewusst die Augen und vertraute ganz auf diese

uzieren: sie. Die anderen Geräusche wurden übertönt, die Blätter, die Insekten, d

genden Baumstamm; Die Welt stand auf dem Kopf. Ich stürzte, und bei diesem lächerlichen Sturz entdeckte ich,

mir ein Stöhnen aus, das nicht ganz wütend und auch nicht ganz erfreut war. Sie versteifte sich unter meinem Gewicht; Ich konnte, vermischt mit d

etrachtet: Sie war diejenige, die das Schicksal oder zumindest mein Haustier ausge

ief eine zitternde St

te sich mit einer schnellen Bewegung und rannte auf die Lichtung zu. Eine andere Frau nahm sie bei der

an zwei Männern vorbei, die verloren auf dem Weg stehen blieben; W

schem Ton. Im Handumdrehen umringten mich etwa fünfzehn Wölfinnen und bildeten eine menschliche B

lpha?", sagte e

t." Der Ton war kla

leine Überraschungsschreie – sie waren nichts im Vergleich zu der Dringlichkeit, die mich verzehrte.

sie verschwinden sah, war sie verschwunden. Die Lichtung hatte wieder ihren Rhythmus gefunden; die Düfte der Gäste vermischten sich

Moment lähmte. Dann rief ich mit autoritärer Stimme: „Alle raus! JETZT!" Die Gesichter um mich herum erstarrt

k. Mein Wolf fieberte, wütender denn je; Wenn ich dieses Biest nicht eingedämmt hätte, hätten die uns

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