Der Mann im Nebel
uchbl?
en, wegen des Romans. Eige
*
egs der jungen Komtesse von Rixdorf begegnet. Lenk
so fahr
n. Junge, leidlich hübsche
tzer und Hufner, ein gutmütiger Riese. Streit ü
en. Die Bauern wollten kein neues Gesangbuch, wollten sich das alte nicht nehmen lassen. Es ist so lange gut gewesen, in Freud und Leid, ist ein S
und beeden schall. Doran lat ik mi nich r?gen. Dat is min Religion. Wat w?r dat f?r'n
t sein, ehrwürdig, durch jahrhundertlange Tradition geheiligt. Das Neue ist den Leuten nichts. Bibel und Gesangbuch müssen auch ?us
*
nicht, Randers!) an diese frommen Dinge nicht glaube. Aber man ist heute so hübsch isoliert damit,
on gegen den P?bel in d
de ich wahrscheinlic
enem Bedürfnis, mich vo
Instinkten. Ich k?nnt
tismus. U
*
nst?ndig und so rührend in ihrem tapfern Kampf. Eine junge, hübsche Direktrice mit k?rglichem Gehalt, ohne Familienanschluss, in einer Stadt wie Hamburg. Man weiss, was das sagen will. Un
esen Paulas und Ellas und Friedas, bei denen ich meine
erlangte sie zuletzt Schluss. Entweder, oder! Und ich konnte sie nicht heiraten. Es w?re ein Hungerleben geworden. Eine
lage reiste sie ab. Ein Charakter, ei
l hast du ver
*
?glich wird mir klar, was mir in der Stadt wie ein Strick um den Hals lag und s
ier hat jeder noch ein Verh?ltnis zu seiner Arbeit, ist mit ihr verwachsen. Was hat der Kaufmann, der Kr?mer, für ein Verh?lt
dige Gesellschaft. Wie lob ich mir den Handwerker, der mit seiner Arbeit, seinem Topf, seinem Schmiedewerk, seine
Natürlichkeit, welche innere urheilige Notwen
ind hier k
kraten, die haben je
nde Elemente. Ohne Prod
ht. Ein Jude kann kein
witziger Gott! Ein g?t
s
*
ur die K?pfe. Bildung i
enge kann immer nur
ine Bildung, ist schli
es zu verstehen, ist d
n dieser "Bildung". über
w?tzt über jedes! Wo is
erung,
ze herabgeschw?tzt, und der Ladenjüngling spricht von Darwin und Ibsen mit derselb
re Ware, ihre Stiefel, ihre Seidenstrümpfe, gleich verklagen sie dich beim Staatsanwalt, dass du sie diskreditierst, ihr Gesch?ftchen sch?digst. Aber die Kunst, die L
ch an alles, die
Halbwisser und-Alleswisser natürlich. Ausserdem die Dummheit. Und
*
Grütze, morgen rote Grütze, ro
r seinen h?llisch
*
hren und sik man in acht n?hmen, dat se nich int' Water lopen,
Jürs. Wat schall
*
ne Pfennige wieder in
rdirbt die
wie sie sich balgten, übereinanderkollerten, Buben und M?de
arf mal Bonbons vom W
Aus dem Staub, dem Sch
gkeiten aus dem Schmutz klauben? Und die gr?sste Süssi
keinen E
*
gewesen sei, auf dem Fürstenberg. Aber zum Teufel, ich will da nicht hinauf. Ich
tturm w?re. Oder meine
ll ich hier sehen? Wald und Feld und wieder Wald und Feld, Kühe, Schnitter, Erntewagen. Immer dasselbe. Von einem Knick zum andern. Und das ganze l?uft nur darauf hinaus, das
*
. Darüber geht doch nichts. Nackt dem Element hingeb
*
o tolpatschig, wie nur ich bei solchen Sachen bi
ch weiter nichts dabei. Es ist alles so naiv, harmlos, wie Blumenpflücken. Bei mir wird immer eine H
Regungen und Handlu
deut
ine auf einen Kuss so reagierte-und ihr
*
n schimmern. Sollte das doch tiefer gelegen haben? Eine etwas umst?ndliche Art, mich
*
en Tr?ume. Es rührt doch dahe
zu lange
?nnen. Es war genug, dass er mit der andern unglücklich war. Auch das noch ertragen, die G
chaft! Wir zahmen, moralischen Schw?chlinge resignieren
nschaft f?hig sein: Aber das wird
teg habe ich hoffentli
ch ihren Hals zwischen
Wasser dagegen, und je
er
espenstern. Sie sind schliesslich alle nur Puppen, mit S?gesp?ne
*
ur Notiz f
über, nebliger Novembernachmittag. Das Bild pr?gte sich mir wunderlicher Weise so ein, dass es mich schlafend und wachend verfolgte. Seltsamste Hallucination. Oft, in aufgere
ange nicht besucht. Heute
nun t
Romance
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Werewolf
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