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Der Mann im Nebel

Chapter 10 No.10

Word Count: 1874    |    Released on: 30/11/2017

uchbl?

en, wegen des Romans. Eige

*

egs der jungen Komtesse von Rixdorf begegnet. Lenk

so fahr

n. Junge, leidlich hübsche

tzer und Hufner, ein gutmütiger Riese. Streit ü

en. Die Bauern wollten kein neues Gesangbuch, wollten sich das alte nicht nehmen lassen. Es ist so lange gut gewesen, in Freud und Leid, ist ein S

und beeden schall. Doran lat ik mi nich r?gen. Dat is min Religion. Wat w?r dat f?r'n

t sein, ehrwürdig, durch jahrhundertlange Tradition geheiligt. Das Neue ist den Leuten nichts. Bibel und Gesangbuch müssen auch ?us

*

nicht, Randers!) an diese frommen Dinge nicht glaube. Aber man ist heute so hübsch isoliert damit,

on gegen den P?bel in d

de ich wahrscheinlic

enem Bedürfnis, mich vo

Instinkten. Ich k?nnt

tismus. U

*

nst?ndig und so rührend in ihrem tapfern Kampf. Eine junge, hübsche Direktrice mit k?rglichem Gehalt, ohne Familienanschluss, in einer Stadt wie Hamburg. Man weiss, was das sagen will. Un

esen Paulas und Ellas und Friedas, bei denen ich meine

erlangte sie zuletzt Schluss. Entweder, oder! Und ich konnte sie nicht heiraten. Es w?re ein Hungerleben geworden. Eine

lage reiste sie ab. Ein Charakter, ei

l hast du ver

*

?glich wird mir klar, was mir in der Stadt wie ein Strick um den Hals lag und s

ier hat jeder noch ein Verh?ltnis zu seiner Arbeit, ist mit ihr verwachsen. Was hat der Kaufmann, der Kr?mer, für ein Verh?lt

dige Gesellschaft. Wie lob ich mir den Handwerker, der mit seiner Arbeit, seinem Topf, seinem Schmiedewerk, seine

Natürlichkeit, welche innere urheilige Notwen

ind hier k

kraten, die haben je

nde Elemente. Ohne Prod

ht. Ein Jude kann kein

witziger Gott! Ein g?t

s

*

ur die K?pfe. Bildung i

enge kann immer nur

ine Bildung, ist schli

es zu verstehen, ist d

n dieser "Bildung". über

w?tzt über jedes! Wo is

erung,

ze herabgeschw?tzt, und der Ladenjüngling spricht von Darwin und Ibsen mit derselb

re Ware, ihre Stiefel, ihre Seidenstrümpfe, gleich verklagen sie dich beim Staatsanwalt, dass du sie diskreditierst, ihr Gesch?ftchen sch?digst. Aber die Kunst, die L

ch an alles, die

Halbwisser und-Alleswisser natürlich. Ausserdem die Dummheit. Und

*

Grütze, morgen rote Grütze, ro

r seinen h?llisch

*

hren und sik man in acht n?hmen, dat se nich int' Water lopen,

Jürs. Wat schall

*

ne Pfennige wieder in

rdirbt die

wie sie sich balgten, übereinanderkollerten, Buben und M?de

arf mal Bonbons vom W

Aus dem Staub, dem Sch

gkeiten aus dem Schmutz klauben? Und die gr?sste Süssi

keinen E

*

gewesen sei, auf dem Fürstenberg. Aber zum Teufel, ich will da nicht hinauf. Ich

tturm w?re. Oder meine

ll ich hier sehen? Wald und Feld und wieder Wald und Feld, Kühe, Schnitter, Erntewagen. Immer dasselbe. Von einem Knick zum andern. Und das ganze l?uft nur darauf hinaus, das

*

. Darüber geht doch nichts. Nackt dem Element hingeb

*

o tolpatschig, wie nur ich bei solchen Sachen bi

ch weiter nichts dabei. Es ist alles so naiv, harmlos, wie Blumenpflücken. Bei mir wird immer eine H

Regungen und Handlu

deut

ine auf einen Kuss so reagierte-und ihr

*

n schimmern. Sollte das doch tiefer gelegen haben? Eine etwas umst?ndliche Art, mich

*

ten Tr?ume. Es rührt doch da

zu lange

?nnen. Es war genug, dass er mit der andern unglücklich war. Auch das noch ertragen, die G

chaft! Wir zahmen, moralischen Schw?chlinge resignieren

nschaft f?hig sein: Aber das wird

teg habe ich hoffentli

ch ihren Hals zwischen

Wasser dagegen, und je

er

espenstern. Sie sind schliesslich alle nur Puppen, mit S?gesp?ne

*

ur Notiz f

über, nebliger Novembernachmittag. Das Bild pr?gte sich mir wunderlicher Weise so ein, dass es mich schlafend und wachend verfolgte. Seltsamste Hallucination. Oft, in aufgere

ange nicht besucht. Heute

nun t

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