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Der Aufstieg der Drachen Band 1

Chapter 4 Kapitel 4: Im Schatten des Drachenreichs

Wortanzahl:1719    |    Veröffentlicht am:11/12/2024

einer Anhöhe, von der aus man einen atemberaubenden Blick auf das Land hatte. Es war fast surreal – d

in einer eleganten Bewegung neben ihm niederließ. Der Drache wirkte

erwartet hatte," sagte Danny, sei

auptet. Deine Essenz hat sich offenbart, und das ist der

. Die goldene Energie war verschwunden, doch er konnte noch einen

... als hätte ich etwas entdeckt, das die ganz

doch nur wenige lernen, sie zu nutzen. Es erfordert Mut, sich dem

neren. Sein Blick glitt über die weite Landschaft, die sich vor ihm ausbreitete. Ei

die Schatten seine

lick in d

inem Zimmer verbracht hatte, während andere Kinder draußen spielte

ne schulischen Leistungen zu kritisieren. „Du musst besser sein, Danny," hatte er immer gesagt, wenn Danny ih

die Leere nicht gefüllt.„Dein Vater meint es nur gut. Er will

e Chance, zu beweisen, dass er dazugehören konnte. Doch als der entscheidende Ball auf ihn zuflog, hatte er gezögert. Der Ball war ins N

ankam. Er hatte sich selbst eingeredet, dass es

in der

r, aber auch lebendig. Danny fragte sich, ob diese Welt

h selbst als zu Kael'thar. „Warum habe ich jetz

kommst, nie die Gelegenheit gegeben, sie zu entdecken. Oder vielleicht hast du nicht hingesehen. Aber hier, in die

ich keine Wahl,"

. „Doch manchmal braucht es extreme Umständ

in seinem Leben, in denen er sich klein und machtlos gefühlt hatte. An

ne Wahl gehabt, ja, aber er hatte trotzd

ch von

rmes, goldenes Licht. Danny saß still, das Knistern des Feuers,

fragte er schließlich, sei

ur deinen Körper, sondern auch deinen Geist. Deine Essenz ist mächtig,

ngsam. „Und wen

cht. „Das ist der Unterschied zwischen dem, der Erfolg hat

hatte: Hoffnung. Es war klein, wie ein Funke, der in der Dunke

gte er leise.

das fast wie ein Lachen klang. „Dann ruh

sich ruhig neben ihm niederließ. Die Welt um ihn herum wirkte lebendig, doch in seinem Kopf

er Lehrer drangen in seinen Versta

, Danny. Bleib auf de

rengst, wirst du es im L

schaffen das –

ehört, bis sie sich wie Narben in

er Schatten d

begleitet hatte. Die Lehrerin hatte höflich, aber bestimmt erklär

während sein Vater mit verschränkten Armen neben ihm s

ng als Ärger ausdrückte. Das war fast schlimmer gewesen. Auf der Heimfahrt ha

du dein Leben vergeudest! Du hast Potenzial, ve

als stecken geblieben. Sein Vater hatte nur den Kopf geschüttelt und

nauffällig wie möglich zu sein – weder herausragend noch ein Versager. Gerade genug, um keine

Die flüchtig

, seinen besten Freund aus der Kindheit. Sie hatten jeden Nachmittag zusammen gesp

atte Chris gesagt. „Sprin

tief, und er konnte kaum schwimmen. „

m war ihre Freundschaft nie wieder dieselbe gewesen. Danny hatte sich einge

in der

n die alten Unsicherheiten zurück. Die Essenz in ihm, diese goldene Energie, fühlte sich so fremd an.

ar aus. „Warum habe ich jetzt diese ... Essenz gefunden? W

rgehenden Sonne. „Die Welt, aus der du kommst, hat dich geprägt, Danny. Aber sie hat dich ni

ch habe mein ganzes Leben damit verbracht, mich klein z

ssenz in dir war immer da, Danny, aber du hast sie nicht gesehen, weil du dich selbst nicht sehen wolltest.

n seltener Mom

der Schule gewesen. Ein jüngerer Schüler war in eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe älte

tte zu weinen. Irgendetwas in Danny war damals zerbrochen. Er hatte sich zwisch

er gesagt, seine Stimme k

. Und obwohl Danny Angst gehabt hatte, war er stolz auf sich gewesen.

euer

sich befreiend an, die Worte auszusprechen. „Was, wen

ast sanft. „Scheitern ist unvermeidlich, Danny. Es ist Teil des Lernens, Tei

der Zeit, sich seinen Ängsten zu stellen – nicht, weil sie versc

gte er leise.

. „Dann ruh dich aus, Dann

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