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Der Aufstieg der Drachen Band 1

Der Aufstieg der Drachen Band 1

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Chapter 1 Kapitel 1: Das Tor zwischen den Welten

Wortanzahl:2340    |    Veröffentlicht am:11/12/2024

s tiefer ins Gesicht und steckte die Hände in die Taschen, während er durch die leeren Straßen schlenderte. Es

Zimmer seiner kleinen Wohnung entfliehen, aber irgendetwas hatte ihn in diese Richtun

ar nicht das vertraute Flackern einer Straßenlaterne oder der Schein eines Autoscheinwerfers.

..?" murmelte Dan

unen bedeckt war. Danny schwor, dass dieser Bogen gestern noch nicht hier gewesen war. Er spürte, wie sein He

ach wieder umdrehen," murme

eisen, als ob er ihn zum Gehen drängen wollte. Ohne wirklich zu wi

n ein grelles Licht. Die Welt verschwamm um ihn herum, und ein Sog ergriff

einmal in seinen wildesten Träumen hätte vorstellen können: endlose Felder aus schimmernden Kristallen, ein Himmel, durchzogen von leucht

ich?" flüs

eit. Jeder Atemzug ließ Dannys Sinne auf Hochtouren laufen. Die Farben schienen intensiver, die Geräusc

als hätte er Jahrhunderte hier gestanden. Die goldenen Runen glühten schwach, ehe sie verblassten und in den Stein zurücks

ie majestätische Form eines Drachen. Schimmernde Schuppen reflektierten das Licht, und gewaltige Flügel peitschten durch die

öglich ..."

Nähe nieder. Seine Augen, golden wie flüssiges Metall, fixierten Danny. Einen Mome

in Dannys Kopf. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass der

sein Puls explodierte. „D

ls hätte der Drache schon oft mit verwirrten Fremden gesprochen. „Du bist

einer Stimme zu unterdrücken. „Was soll das heiß

s würde er ihn mustern. „Ich bin Kael't

anny. „Hey, ich habe mir das nicht ausgesucht! Dieses Tor

r öffnet sich nicht zufällig. Wenn es dich gerufen hat, gibt es einen G

en ihn inne. Da war etwas in Kael'thars Blick – etwas, das

gibt jemanden, der wissen muss, dass du hier

f irgendeine Gefahr zu warten, war sicher keine Option. Also nickte er

Der Anblick war überwältigend – die Schuppen des Drachen schimmerten in einer Mischung aus tiefem Blau und silbrigem Weiß,

d streckte seinen Schwanz aus, als wolle e

mlichen Welt, in der er gelandet war. Doch wohin hätte er gehen sollen? Um ihn herum erstreckte sich eine endlose Ebene aus sch

Insekten. Die Welt wirkte wie eingefroren, als ob sie auf ein Signal wartete, wieder zu leben. Nur der fer

anny schließlich, seine Stimme leise, al

die jenseits der euren existiert. Hier leben Wesen, die ihr Menschen längst als Mythen

r der E

ars Stimme wurde dunkler. „Doch die Balance dieser Kräfte ist gestört. Etwas Dunkles rührt sich in

l dem zu tun haben? Er war nur ein Typ aus der Stadt, der einen Job hatte, den er nic

rtum ist?" wagte er s

durchbohrten Danny wie ein glühendes Schwert. „

oden unter ihnen. Ein lautes Grollen erklang, und Kae

obachtet," knu

arze Kreatur, gekrümmt und mit leuchtenden roten Augen, erhob sich vor ihnen. Sie war schlank und schuppi

ützend ausbreitend. Dann begann die Kreatur, sich zu

ie schwarze Kreatur zurück in die Schatten. Sie zischte, ihre roten Augen funkelten

ine Stimme unter Kontrolle hatte. Sein Herz schlug

wunden war. „Ein Abgesandter der Finsternis. Sie sind Vorboten, die die Störungen in de

t in Rätseln. Kannst du es mir nicht einfach erklären? Waru

exus, der alle Welten verbindet. Hier fließen die Energien der Elemente zusammen, die das Gleichgewicht aller Existenz bewahren. Doch dieses Gleichgewicht ist

r versuchte, dem zu folgen. „U

müssen," erklärte Kael'thar mit ernster Stimme. „Wenn ein Mensch gerufen wird

d Besonderes. Ich weiß nichts über Drachen oder Elemente ode

n, dass du gewöhnlich bist. Doch das Tor sieht Dinge, die wir nicht sehen können. Deine Anwesenheit hier

r Drache sagte, klang wie aus einem Fantasy-Roman, und doch war es so real. Die Luft

kelheit gewinnt?" fragte er s

talt noch größer und mächtiger zu werden. „Wenn die Dunkelheit die Elemente unterwirft, wird sie die

so gewaltig, so viel größer als er selbst. Wie

en finden – aber nicht hier. Komm, wir müssen die Ältesten aufsuchen. Sie kö

der schillernden Landschaft um sich herum – „... das ist einfach zu viel. Erst lande ich in einer Welt, die nicht existieren dürfte, dann reden Drache

Luft vibrierte. „Zweifel sind menschlich. Aber sie werden dir nich

tig geworden und träume das alles. Oder ich bin verrückt geworden

senkte seinen massiven Kopf, bis er dicht vor Dannys Gesicht war. Der warme Atem des Drachen streifte seine Haut, und ein me

h, seine Stimme leiser. „Warum nicht jemand, der Ahnung von all dem hat? Irgen

ie Wahrheit, auch wenn du sie noch nicht erkennen kannst. Vielleicht bist du nicht stark oder weise, vielleicht verstehst du

melte Danny und verschränkte die Arme vor der

rn. „Dein Zweifel ist natürlich. Doch wenn du an ihm festhältst, wird er dich und diese Welt zerstören. Es gibt k

n seiner kleinen Wohnung verkriechen und vergessen, dass dieser Tag je passiert war. Doch

schließlich, seine Stimme zynisch. „Einfach

dann nickte er langsam. „Genau das. Manchmal gibt es

hloss die Augen und atmete tief durch, bevor er schließlich nickte. „Okay. Ab

ein belustigtes Grollen klang. „Das wirst du.

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