Der Aufstieg der Drachen - Die Chronik der Erweckung Band 3
Weg
t nur der Anfang," erwiderte Danny. „Was auch immer wir gesehen haben – der wahre Test liegt noch vor uns." Die Gruppe kehrte zum Strand zurück, wo das Schiff wartete. Doch als sie an Bord gingen, schien die Welt sich zu verändern. Das Meer war plötzlich totenstill, der Himmel verfärbte sich in seltsamen Grau- und Blautönen, und der Horizont war von einer dichten, dunklen Nebe
rm des
nd Sturm geformt zu sein, mit Augen, die wie wirbelnde Strudel aussahen, und einem Körper, der sich ständig bewegte. „Ihr wagt es, den Kern zu stören?" donnerte die Stimme des Wächters, so laut, dass sie über den Sturm hinweg zu hören war. „Wir suchen den Kern nicht, um ihn zu zerstören," rief Danny. „Wir suchen ihn, um das Gleichgewicht zu bewahren!" Der Wächter neigte seinen Kopf. „Das Gleichgewicht? Ihr versteht nicht, was ihr zu bewahren versucht. Der Kern braucht keine Retter – nur diejenigen, die b
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des Schiffes, während die anderen kämpften, um es stabil zu halten. Der Wächter schwebte über ihnen, seine Augen fixierten Danny. „Hüter," sagte die mächtige Stimme. „Warum suchst du den Kern?" Danny hielt den Kristall hoch, sein Licht spiegelte sich in den tobenden Wellen. „Weil die Welt ihn braucht. Licht und Dunkelheit haben uns an den Rand des
des Ve
. Stattdessen teilte sie sich in der Mitte und umschloss Danny, als ob sie ihn prüfen wollte. Der Wächter starrte ihn an, und in diesem Moment spürte Danny die Verbindung – nicht nur zum Kristall, sondern zur Welt selbst. „Du hast verstanden," sagte der Wächter, seine Stimme nun ruhiger. „Der Kern prüft nicht eure Stärke, sonde
eg wi
nickte langsam. „Aber das war nur der Anfang. Der Kern wird uns mehr abverlangen, als wir je gegeben haben." Kira trat neben ihn. „Was jetzt?" Danny sah zum Horizont, wo sich in der Ferne eine leuchtende Insel abzeichnete – ein Ort, der nicht auf Karten zu finden wa
Romantik
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