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Menschliches und besitzergreifendes Alpha

Menschliches und besitzergreifendes Alpha

Autor: bil
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Chapter 1 der Seelenverwandte des Alpha

Wortanzahl:2042    |    Veröffentlicht am:19/03/2025

milie

iner Stiefmutter hallt durch das ganze Haus. Könnte sie nicht

ezimmer. Ich hasse die Morgen. Ich wasche mich und mache mich für die Schule fertig. Wenn ich nicht den Traum hätte

nicht, mich zu schminken, aber man sollte wenigstens o

schen. Ich habe kaum noch etwas anzuziehen. Ich entscheide mich für meine letzte schwarze

am Ende des Tisches mit der

ie sich gegen die Arbeitsplatte lehnt. Du musst lernen, früher aufzuste

Platz gegenüber von meinem Vater. Ich bestreiche mein Brot mit Schokoladenaufs

ewesen, sich zu entsc

kommt, nicht du, erinnere ich si

gesehen? sagt sie zu meinem Vater und wend

wenn meine Tochter

hinter ihm hängen, um nicht zu weinen. Wie soll ich dir erklären, da

Tür laut zuzuschlagen. Der Wind schlägt mir ins Gesicht,

en Grund, mich zu kritisieren, und mein Vater gibt ihr Recht,

klichen Frau. Ich habe nie verstanden, warum sie mich so sehr hasst. Vielleicht, weil ich die einzige Erinnerung bin, die mein Vater

e erwartet finde ich sie vor der Tür der Toiletten. Eine Gewohnh

Ha

h will die

ön, Julia, sa

eine ich es ernst! Ist

unter den Augen und beiger Lippenstift. Sie ist stärker geschminkt als sonst, aber es sieht nicht schlecht au

zu viel ist? fragt sie

ber... wir sind in der Schul

l! Heute ist e

agenden Blick

ird gleich hi

eines Rudels, um seine Seelengefährtin zu finden. Alle tun so, als wäre es das Ereignis des Jahr

irgendein Alpha. Es ist der Alpha! Niemand kann ihm das Wasser reichen. Er ist der stärkste

eines grausamen Alphas sein

liebe Ps

eses Mädchen ist verrückt. E

tarre aus dem Fenster auf den Wald. Ich kann es kaum erwarten, zur Uni zu gehen. Endlich wirklich zu

r gehen alle hinaus in den Schulhof und stellen uns in Reihen auf. Ich kichere

. Was ich an diesen Besuchen am meisten

smal der Richtige ist, f

du da

tt, sie sind

ist blond und eher schlank, der andere hat schwarze Haare und ist breiter gebaut

posante Statur. Sein weißes Hemd, oben aufgeknöpft, lässt die Muskeln darunter erahnen. Kas

r schenkt mir ein breites Lächeln. Ich wende den Blick ab u

t, jeden Einzelnen zu mustern. Ich werfe Julia einen Blick zu, die

dass meine Schnürsenkel schlecht gebunden sind. Kei

Ich verkneife mir ein Lachen, während ich mich bücke, um meine Schnü

e ich plötzlich Herrens

befiehlt er mi

mich auf. Erst als ich ganz aufrecht

e so grüne Augen gesehen. Sie sind so intensiv... wunderschön. Absolut wunderschön. Ich habe da

mein

inzle ein paar Mal und betrachte den Alpha verwirrt. Un

gehör

mit den Schultern. Das kann nicht wahr sein, oder? Ich mache

sich meine Beine in Bewegung. Ich

schlagen. Was für eine dumme Idee, mitten in den Wald zu rennen, um vor W

en. Mein Herz fleht mich an, aufzuhören, ab

d an einen Baum, stütze die Hände auf die Knie und versuche, wieder zu Atem

n beiden Bäumen mir gegenüber. Ich spüre eine Präsenz hinter

rtig ? fragt

hervor, ohne den Blick von dem Baum vor m

mand nach deiner M

direkt an. Er steht da, die Arme versch

ch nicht mit G

ill mich da

, sich diesem halbmenschlichen W

ht an die Uni gehen kann – ich weigere mich, zu kooperi

erklären. Ich gehe noch zur Schule. Ich kann

rsteht er mich ja ? Ich atme e

hier zu studieren. Vielleicht könnten wir uns darauf einigen, dass ich eine U

n. Er scheint vernünftig zu sein. Wir kennen uns nicht einmal – warum

ruhig, ich möchte dieses Dorf s

, sage ich rasc

r, fügt

hön gewesen, u

n ich mic

m, ich habe m

anden zwingen, m

automatisch zurück. Er kann mich nicht zwingen ! Das ist unmöglich ! Ich

ner seiner Betas hinter mir, wü

könnte ich in einem Wald entkommen ? Und gegen drei Wölfe ? Ich bin verloren.

mich zu befreien – vergeblich. Er rührt sich kaum unte

h kann ihn nicht einfach mitnehmen lassen, mich weg v

brüllt er und

ter wiederfinde. Ich schlage auf seinen Rücken ein, schreie, er soll m

mich zwischen sein mächtiges Brustbein und d

T DIR ! DU UNVERSCH

zu sehen, woher er kommt , da treffe ich Julias Blick. Ihre blauen Augen seh

verschwimmt. Die Welt um mich dreht

ht alles aufgeben,

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Offen