Die Vertragsfrau: Thornes Erlösung
/0/29321/coverbig.jpg?v=1dbc9f24cbf199dc312d1911a58859a6&imageMogr2/format/webp)
ch nie in den Armen halten durfte. Alle nannten es einen tragischen Unfall. Ein
ch. Er brachte keine Blumen,
ngspapiere und eine Ver
ndin – schwanger war. Sie seien jetzt seine „echte Famili
Gutachten zu verwenden, um mich als inst
jede Emotion. „Oder du wirst von diesem komfortablen Zimmer in e
he Übernahme meines Lebens. Er hatte sich mit Anwälten getroffen, während ich unser Kind verlor. Ich war nicht se
ommen und abs
alte Anwältin meiner Eltern wie ein Geist aus der Vergangenheit. Sie
erlassen“, flüsterte sie, ihre Augen voller
en Vertrag, einem Pakt, den unsere Groß
, den mein Mann mehr fürchtete als den Tod selbst: den rücksic
ite
halten durfte, verfolgte mich in der
hing an den dünnen, steifen Laken, eine chemische Schärfe, die bei jedem Atemzug in meinem Hals kratzte. Draußen vor dem versiegelt
hythmische, herablassende Piepen des Herzmonitors und auf die Eri
ützend um die Frau gelegt, die meine Freundin gewesen war. Seine Augen, als sie endlich zu meiner zusammengekauerten Gestalt auf dem Boden hus
linzelte, bohrte er sich tiefer. Die Ärzte nannten es einen tragischen Unfall
mein Herz hämmerte gegen meine Rippen wie ein gefangener Vogel. Ich betete, es wäre Soph
es wa
rfekt geschnittenen Anzug, der Stoff ein tiefes Anthrazit, das alles Licht im Raum zu absorbieren schien.
t. Sieh ihn dir an. Er sieht nicht einmal dich
er benutzte, um Geschäfte abzuschließen. Es war eine Stimme, di
bleiernes Gewicht. Ich beobachtete ihn nur, meine Finger krall
Papiere heraus und legte sie mit einem sterilen Geräusch auf den Rolltisch neben meinem Bet
inen. Er war ausdruckslos, ohne jede Emotion. Sein Kiefer war angespannt, ein winziger Muske
, die Stimme einer Fremden, die sich aus meiner
was über sein Gesicht. Keine Schuld. Keine
agte er, seine Stimme wurde leiser, gefährlich sanft. „Und d
klärung. Mein Blut gefror, als ich das Juristendeutsch überflog. Ich so
iftpfeile. „Amelie ist schwanger. Wir können keine Unannehmlichkeiten g
s brach über mich herein. Das war keine Tragödie. Das war eine feind
hat er sich mit Anwälten getroffen. Er hat sie beschützt. Seine ‚echte‘ F
der Kampfgeist wich aus mir und hinterließ nur ein
l waren weiß, wo er den Rand des Tisches umklam
n. Sie alle sagen, du leidest an Wahnvorstellungen, Paranoia. Dass du eine Gefahr für dich selbst und andere bist. Es wäre ein
weisen lassen. Er würde mich auslöschen, mich als Verrückte abstempel
begannen heiß und still meine Schläfen hinab und in mein Ha
seine Haltung war wieder perfekt. „Mein Anwalt kommt mo
mit einem leisen, endgültigen Klicken, das das Ge
n des Monitors war der einzige Beweis, dass ich noch am Leben war. Ich hatte nichts. Nein, ich war weni
opfte es leise. Die Tür öffnete sich wieder. Ich kniff die Au
u Cl
em ordentlichen Knoten gebunden war, stand da. Frau Gabel. Sie war die Anwältin meiner Eltern gewesen, eine Frau, die ich seit Jahren
ntschlossenheit. Ihre kühle, trockene Hand ruhte einen Moment auf meinem Ar
meinen gebrochenen Zustand. „Und ich habe gehört, dass dieser … Mann gera
ollen, altmodischen Schlüssel hervor. Er war schwer, aus
fest und sicher. „Sie waren auch brillante Menschenkenner. Sie haben vo
andfläche und schloss meine Finger dar
zweiflung durchdrang. „Dieser Schlüssel öffnet ein Schließfach bei der Hamburger Privatbank. Darin wirst du einen Vertrag f
ern haben dafür gesorgt, dass du niemals wirklich
m Gewicht des Schlüssels in meiner Hand und einem einzigen, erschrec