Die Auktion der Ehefrau Dein Verrat, mein Preis
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ätten alles erreicht. Ein perfektes Zuhause in Hamburg, eine l
nigung über seine Vasektomie. Sie war auf vor einem Jahr datiert
ro, nur um Gelächter hinter der Tür zu hören
piert hat“, kicherte Erik. „Sie läuft mit diesem riesig
erte, war voller Verachtung. „Geduld, mein Freund. Je dicker sie
sames Spiel, um mich zu zerstören, alles
e Wette laufen, wer
“, fragte Erik. „Mein Geld s
Die Welt geriet aus den Fugen. Die Liebe, die ich fühl
rn meines Herzens, fasste ich e
ne Stimme überraschend fest, a
einen Termin vereinbaren. Für
ite
ich meinen Sohn in den Armen halten würde. Ich strich über die straffe Wölbung, ein Lächeln auf meinem Gesicht. Dirk u
onnte. Versteckt im hinteren Teil seiner Schreibtischschublade, unter einem Stapel alter Steuer
siegte. Ich
cheinigung. Eine Beschein
h ich auf das Datum. Es war von vor einem Jahr, sechs Mon
apier hielt. Es ergab keinen Sinn. Ich war im achten Monat schwanger
tz zu dem warmen Leben in mir. Ich war schwanger. Ich hatte ihn erst heut
en meine Rippen, ein rasender, schmerzhafter Rhythmus. Das konnte nicht real sein
n. Ich musste hören
eine leere Tafel aus Verwirrung und Angst. Ich
die Abbiegungen. Alles, was ich sehen konnte, war dieses Datum auf der
mein geschwollener Bauch machte die Bewegung ungelenk. Die Empfangsdame versucht
Lautes, ausgelassenes Gelächter, das hin
Ich presste mein Ohr gegen das kühle Holz, eine Entscheidung, die ich fü
Stimme, die ich als Erik, Dirks besten Freund, erkannte, zwischen Kichern. „Si
war ein grausamer, spöttischer Klang, der mir eine Gänsehau
Nacht Liebesworte zuflüsterte. „Geduld, mein Freund. Je dicker s
meinen Adern. Auszah
ltsamen, besitzergreifenden Zuneigung. „Diese Schlampe Clara musste für das bezahlen, w
s Programm ins Ausland, dass es eine großartige Gelegenheit sei. Ich
Der Klang seiner Stimme, so voller eisiger Verachtung, war ein körperlicher Schlag. „Si
Männer heult
Erik. „Wer ist der wahre Vater? Mein
, warf eine and
arauf, wer der Vater meine
aute, der Mann, dem ich mein Herz geschenkt hatte – alles war ein Betrug. Ein graus
zlich scharf zu, als ob e
die ich noch vor einer Stunde gefühlt hatte, gerann zu etwas Ka
stand, formte sich in den Ruinen meines Herzens ein E
l ihres kranken Spiels, w
gen steif und roboterhaft. Ich zog mein Handy
Nummer einer
hend fest. „Ich muss einen Termin vereinb