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Eine Wendung Des Schicksals Und Des Glücks

Chapter 6 Zu gierig

Wortanzahl:1043    |    Veröffentlicht am:24/11/2025

Wohnzimmer herumlungerte, war nicht viel besser gelaun

e aufgrund ihrer Worte und ihres Verhalte

wester, Wren Carter, herein. Sie ähnelte Rosali

gewagt in einem sehr kurzen Minirock gekleidet, der bei

einem Knoten gebunden, wodurch ihre sexy schlanke T

en Torries niedergeschlagenen Gesich

uf dem Boden ließ Wren

es um Benjamin, diesen Idioten? Hat er sich geweigert, s

schlechterte sich Torries Stimm

n kann. Mit so einem Versager umzugehen ist ein Kind

er vielleicht noch Gefühle für ihn hat.“ Was, wenn Benjamin uns weiterhin b

in Gedanken

nd gehabt hätten und er plötzlich verschwunden wäre. Rosalie könnte ihn imme

n, ihr Lächeln war von

chtern?“ Oder sorge dafür, dass sie die Sache nicht wieder in Ordnung bringen können. Und

en jegliche Chance auf eine Versöhnung der beiden vollst

Stirn und dachte einen Moment nach. "Mama, was

ges dran“, sagte Torrie

lte sie alles über

nd ging ohne einen Cent? Wie ist das überhaupt möglich? Er erledigt seit dr

te Torrie stir

njamin mitgenommen hat, muss ein Vermögen wert sein.“ Das ist die einzige Erklärung dafür, dass er sechs

lag

s sie abrupt aufstand und mit der

„Wir haben ihn seit über drei Jahren bei uns zu Hause und er hat nichts getan.“ Er ist nicht e

üßen auf und verfluchte Benjamin. Wren ve

hen? Es wird die Halskette nicht zurückbringen. Wir

n diese Halskette zurückbekommen.“ Es gehört meiner Tochter. Wir können es diesem Versager nicht

ir damit anfangen, nett zu ihm zu sein und ihn so dazu zu br

s“, stimmte Torrie z

s der Familie Carter verlassen un

Hause kam, besaß er lediglich ein Tele

egeben hatte, blieben ihm nur noch sein etwas älteres Han

hte, hätte er sich nie vorstellen können, d

ie wollte, dass ihre Schwiegertochter e

solchen Schatz einer Frau zu überlas

Summen!

erte sein Handy

nd sah einen Video

cht antworten, tippte dann aber

rrie am anderen Ende der Leitung, sond

et. Auch wenn er meine Schwester nicht besonders unterstützt hat, war er doch immer für sie da und hat im Haushalt mitgeholfen. Wie kannst du ihn einfach rauswerfen? Und Rosalie trug auch e

er seid so verliebt. Ein kleiner Ausrutscher kann doch nicht zur Scheidung führen, oder? Ich habe ihnen meine Meinung gesagt. Mach dir keine Sorgen. Wir sind schließlich immer noc

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Offen
1 Chapter 1 Der Hausmann2 Chapter 2 Wir kommen aus zwei verschiedenen Welten3 Chapter 3 Verdienst du es 4 Chapter 4 Das letzte anständige Ding5 Chapter 5 Wie kannst du mich dazu bringen, es zu bereuen 6 Chapter 6 Zu gierig7 Chapter 7 Wogendes Land8 Chapter 8 Erpressung9 Chapter 9 Wirst du es noch einmal versuchen 10 Chapter 10 Ihr Aussehen11 Chapter 11 Wirf sie in den Fluss12 Chapter 12 Ich kann ihre Krankheit heilen13 Chapter 13 Die seltsame Medizin14 Chapter 14 Sind Sie überzeugt 15 Chapter 15 Ich verstehe dich16 Chapter 16 : Die Schuld wird dem Opfer zugeschoben17 Chapter 17 Das geht dich nichts an18 Chapter 18 Durchsichtig19 Chapter 19 Eine Überraschung20 Chapter 20 : Wer ist unattraktiv und übergewichtig 21 Chapter 21 Ich brauche ihn nicht, um Geld zu verdienen!22 Chapter 22 Er ist ein Versager!23 Chapter 23 Ein nutzloser Mann!24 Chapter 24 Disqualifiziert25 Chapter 25 Wie könnten wir hier herauskommen 26 Chapter 26 Ruf jetzt die Tochter der Familie Lawson an!27 Chapter 27 Es ist alles seine Schuld!28 Chapter 28 Explosion!29 Chapter 29 Die Bedrohung durch Frank Bowman30 Chapter 30 Die Begegnung mit ihr in der Bar31 Chapter 31 : Rosalie belästigen32 Chapter 32 Ich brauche deine Hilfe nicht!33 Chapter 33 Entschuldige dich bei ihm!34 Chapter 34 Entschuldigung35 Chapter 35 : Hilferuf!36 Chapter 36 Andrew nahm die Lorbeeren an37 Chapter 37 Er würde es bereuen!38 Chapter 38 In Gefahr39 Chapter 39 Du musst auf Mr. Burton eifersüchtig sein!40 Chapter 40 Verdammt, Frank!41 Chapter 41 Willst du mich töten 42 Chapter 42 Die Killerorganisation43 Chapter 43 Sei Annas Vater!44 Chapter 44 Du bist wertlos!45 Chapter 45 : Sie haben Magenkrebs!46 Chapter 46 Der seltsame Parasit!47 Chapter 47 Die Mirabeere48 Chapter 48 Rückkehr nach Hause!49 Chapter 49 Weitere Missverständnisse50 Chapter 50 Henoch51 Chapter 51 : Mr. Burton ist fähig!52 Chapter 52 Kunstausstellung53 Chapter 53 Drei Millionen!54 Chapter 54 Du redest Unsinn!55 Chapter 55 Ab ins Gefängnis!56 Chapter 56 Gib mir das Gemälde!57 Chapter 57 Er war es58 Chapter 58 : Schlagt ihn tot!59 Chapter 59 Einladung zum Ball60 Chapter 60 Zufällige Begegnung61 Chapter 61 Der Geruch des Blutes62 Chapter 62 Die Maskerade63 Chapter 63 Ein kleines Spiel64 Chapter 64 Du bist es65 Chapter 65 Die Maskerade begann66 Chapter 66 Der Mörder67 Chapter 67 Flirtverhalten68 Chapter 68 Wo ist Rosalie 69 Chapter 69 Verdienst du es 70 Chapter 70 Eine Lüge!71 Chapter 71 Verrat72 Chapter 72 Ich bin nur ein Verlierer73 Chapter 73 Die Bombe!74 Chapter 74 Zwei böse Geister75 Chapter 75 Explosion76 Chapter 76 Wahl77 Chapter 77 Herzlos78 Chapter 78 Die Mirabeere79 Chapter 79 Ein Anruf der Familie Holland80 Chapter 80 Harriet und Anna81 Chapter 81 : Ein rätselhaftes Missverständnis82 Chapter 82 : Du kannst dich nicht scheiden lassen!83 Chapter 83 Der Verdacht84 Chapter 84 Der Unfall um Mitternacht85 Chapter 85 Raus hier!86 Chapter 86 Der Vater und der Sohn der Familie Burton87 Chapter 87 Wie ist das möglich 88 Chapter 88 Söldner Fraser89 Chapter 89 Frasers Plan90 Chapter 90 Ihr Superman91 Chapter 91 Ich stimme zu!92 Chapter 92 War er verliebt !93 Chapter 93 Rosalies Einladung94 Chapter 94 : Auf einer Ödnis ein Vermögen machen95 Chapter 95 Ein Geschäft, das die Leute nicht ablehnen können96 Chapter 96 Das Gespräch im Zimmer97 Chapter 97 Benjamins Unbehagen98 Chapter 98 : Ihm zuvorkommen99 Chapter 99 Im Hotel100 Chapter 100 Reue