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Der neunundneunzigste Abschied

Kapitel 3 

Wortanzahl:1074    |    Veröffentlicht am:18/11/2025

ianas

lauen Fleck an meiner Schläfe, ging ich zu Tylers Abifeier. Meine Freunde hatten mich praktisch aus dem Haus g

x und Catalina standen im Zentrum einer lachenden Gruppe, sein Arm besit

, die immer noch Hoffnung f

mir und dem glücklichen Paar auf der anderen Seite des Raumes hi

nes, müdes Lächeln. „

, real. Nicht wie die zittrige

seid doch Jax-und-Eliana“, sagte Madison, als wäre es ein unverän

hat, weil du gesagt hast, du magst den Geruch?“, erinnerte sich Chloe mit einem traurigen Blic

aus der Oberstufe abgelehnt hat, weil er sagte, er würde ‚alle se

war, der Junge, der mich so leidenschaftlich geliebt hatte. Die Vergangenheit war eine wunderschöne, sonne

nschen ändern sich.“ Ich nickte subtil in Richtung der anderen Seite des Ra

Ausdruck auf seinem Gesicht. Als er meine ruhige Erklärung hörte, spannte sich sein Kief

and glitt tiefer auf ihren Rücken, und flüsterte ihr etwas ins

me Vorstellung, die darauf abzielte, mich zu provo

rochen. Es gab nichts meh

elassenes Lächeln auf meinem Gesicht, und begann über Somme

te über sein Gesicht. Das war nicht Teil des Drehbuchs. Ich sollte ihm nachjagen, ihn anflehen, ihn da

ina verstärkte ihren Griff um seinen Arm und schmollte zu ihm auf.

asche wurde gedreht, und die Nachtluft wurde mit einer neuen Art

sie, ihre Augen fande

n Freundinnen, grinste. „Ich fordere dich auf, dem heißesten

Jedes einzelne Auge im Kreis richtete sich auf

n, ihre Augen funkelten boshaft. „Eliana, du hast doch

riefte vor falschem Mitgefühl. „Sie ist seine

r auf mir spüren, die auf meine Reaktion warteten. Ich sah Jax an. Sein Blick war intensiv, brannte sich in mich.

hn mit einem anderen Mädchen zu sehen. Er dachte, ein Wort des Protests von mir würde ausreichen, um seine Kontrolle

tigkeit. „Warum sollte ich etwas dagegen haben?“, sagte ich,

tz roher, ungefilterter Wut. Sein Gesicht wurde starr, sein Kiefer so fest zusammengebissen, dass ich den Muskel springen sehen konnte

te er, seine Stimme gefährlich sanft. Er packte Catalinas Gesicht mit einer Gro

ntliches Spektakel von Besitz und Wut. Er küsste sie, aber er versuchte, mich

e Blicke aller, spürte ihr Mitleid, ihre morbide Neugier. Es war, als würd

e, war Catalina atemlos,

mit einem boshaften Grinsen: „Also, Jax?

Sie waren dunkel, erfüllt von einer

nug, damit jeder es hören konnte. „Catalina k

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