Verbunden durch Blut und Verlangen
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Möbeln erhielt der Bungalow in der Abenddämmerung endlich sein menschliches Aussehen zurück. Als die Sonne hinter den K
eller, in dem es immer noch muffig roch. Offensichtlich hatte ihr Vater groß gedacht, als erwartete er ein
pur von vergangenem Leben. Dieses Haus war für jemand anderen e
m ganz bestimmten Grund ausgewählt: ein großes Erkerfenster mit Blick auf den Wald und eine alte Eiche, deren Äste bis zu ihrer V
einzige Detail, das sie wirklich tröstete, war das angrenzende Badezimmer: Hier hatte jeder sein eigenes, was ihnen lange Wart
ten, halb verzweifelten Seuf
re des Tages ein wenig. Von hier aus konnte sie das Dach des benachbarten Doppelhauses sehen, doch die zugezogenen Vorhänge und d
cher Nachbar auftauchen, um diese Ruh
ein Instinkt kam zum Vorschein: Jemand beobachtete ihn. Dieses Gefühl war präzise, eisig, vert
. Kaum angekommen und schon ein V
ertüren, überprüfte den Riegel u
ia
tter kam von unten
tete sie etwa
den Müll rau
und griff nach ihrer Jacke. Vielleicht konnte sie d
ft war beißend und feucht. Ein paar Meter von der Treppe entfernt ragte der Papierkorb in der Dunkelheit auf. Lia umklammerte den Tr
ibrieren. Sie täuschte Gleichgültigkeit vor, stellte die Tüte gegen den Behälte
ln hinter
e den Sprühknopf. Ein Pfefferspray platzte hera
habe genug, um mich zu verteidigen, also komm näher und ich ersch
Beine. „Was zum Teufel war das für ein
os. Ein Mädchen. Kein A
h beschattet
ie andere und rieb sich unter Tränen die Augen. „Hier kennt jeder jeden. Es
Kehle zuschnürte. Vielleicht h
mir leid." Ich
anke, das ist schön", sagte das
stens helfen, das abzuspülen." Meine Mutter muss
e schwach, immer
Lia", sagte s
tem Gesicht, zerzaustem Haar und einem Ausd
mt, um ihr beim Gehen zu helfen. Und als sie weggingen,
Rand der Bäume, leucht