Meine Hochzeit, nicht mit dir
Berge
lich sonnig an. Ein grausamer Witz. Mein Telefon klingelte pün
timme war angespannt von einer Nervosität, di
te ich, meine eigene
ichterung. „Gut. Großartig. Ich schicke dir
ch und betrachtet
bezahlt hatte. Es war das, das ich vor Monaten gefunden hatte, ein geheimer Kauf, ein Flüstern
n eine Autohupe. Im selben Moment kli
r Wortschwall. „Lina, oh mein
wart
chwere Panikattacke. Hyperventiliert, das ganze P
en, die ihren letzten, aufsehe
efehl, keine Frage. „Du musst ohne mich zum Veranstaltungsort fahren. Ich komme, soba
itstag. Weil seine Mätresse einen praktis
ch, meine Stimme immer
pürte er, dass etwas nicht stimmte. Mei
nicht wütend?“, f
ste, was ich ihm seit Monaten gesagt hatte. „Ich bin übe
ngsloser Stille, bevor er stammelt
mer verständnisvolle Lina hatte ihm wieder einmal aus der Patsche geholfen. Er hielt sich wahrscheinlich für den glücklichs
e keine
n von Ber
tt segne ihr dramatisches Herz, hatte eine echte Show abgezogen, aber ein paar tiefe Atemzüge und das Ver
verstanden war?“, hatte Annabelle ge
as“, hatte ich gesagt und ihr
e perfekte Hamburger Hochzeit, eine glückliche Braut u
en Hotel an der Elbphilharmonie vorfuhr. Der Ort sah unglaubl
en waren da und liefen unbeholfen umher. Aber die Reihen über Reihen von Stühl
ger Gast. Nicht ihre Eltern, nicht ihre Schwe
arf und unbekannt, kro
n, ich habe sie ein Dutzend Mal geschickt. Die Einladungen g
n Handy heraus, mein Daumen hämmerte auf ihr
ch einmal a
Wieder
meine Mutter, ihr Gesicht eine Maske der
chten durch den leeren Raum und blickten auf die Uhr an
ner Hand klingelte
te mich, so stark, dass
cher Worte brach aus mir heraus. „Wo zum Teufel bist du? Has
hre Stimme, ruhig und klar wie ei
hören. Und Glocken. Kirchenglocken. U
r, Konstanti
der Wind eines Hamburger Hafens. Es wa
n in Ga