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Der Preis seiner neunzehnjährigen Geliebten

Kapitel 5 

Wortanzahl:657    |    Veröffentlicht am:27/11/2025

Wagners

er privaten Loge mit Blick auf den Hauptsaal war Christoph in seinem Element, hob seine Bieterk

en, Saphire im Vintage-Stil, klassische Diamantstecker. Es war eine

ullen in unsere Suite brachte, leuchteten Iris' A

nger strichen über die Facetten einer atemberaub

„Warum lässt du Iris nicht diese hier haben? Sie hat keinen schönen Schmuck. Und schließlich“, fügte er hinzu, sei

eits zu Stein geworden, fand irgendwie ei

is' Hals. Seine Finger streiften ihre Haut, seine Bewegungen langsam und bedächti

re Stimme ein schüchternes Flüstern, als

mme dick von einer Emotion, die ich nur z

d auf und verließ die Loge, murmelte etwa

orgetäfelten Flur zur Rede, ihre süße, un

re Hand schützend über die Ket

ine Stimme hohl. Ich versu

timme verlor plötzlich ihre Süße.

as alles vorbei. Ich würde meinen Vater zurückhaben, und ich

folgte mir zur großen Treppe, ihre Ab

e, sprach sie erneut. „Er gehört mir, wei

Erwiderung auf den Lipp

tieß

Gleichgewicht, mein Körper noch schwach von meinen Verletzungen.

h, als ich die unbarmherzige Treppe hinunterpolterte, eine Stoffpuppe in einem Designerk

war die Welt ein Schleier aus Schmerz und Purpur. Warm

Boden gesunken, ihr Gesicht eine Maske theatralischen Entsetzens. In einer einzigen, kalkulierten Bewegu

n über ihr perfektes Gesicht. „Sie hat mich gestoßen, und ich … ich ha

eine Augen erfassten die Szene: ich, in einer Lache meines eigenen

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