Der Pakt mit dem Teufel: Meine Ehe.
nicht ihre Schuld, sagte sie, als ich stolperte. Sie sagte es mit einem Lä
ch, aber ihre Worte schnitten wie Messer. "Du bist so tollpatschi
für mich bestimmt. Sie waren für die kleine Gruppe von Menschen ged
dass sie sah, wie sehr ihre Worte mich trafen. Aber es war s
fuhr sie fort. Sie trat näher, ihre Stimme sank zu einem Flüstern, das
sichtbarer Schlag traf mich. Ich war in de
e. "Du warst schon immer nutzlos. Nie
er Übelkeit überrollte mich. Ich taumelte rückwärt
funkelten vor Bosheit. Sie genos
Wand gab nach. Ich fiel. Mein Kopf schlug hart auf dem
cht über mir. Sie lä
Nicht meine eigenen. E
Ihre Stimme war jetzt voller Entse
. Die Menschen um uns herum starrten mich an, ihre Gesicht
merz in meinem Unterleib. War e
fe, kräftige Stimme ertönte.
roß, mit dunklem Haar und scharfen, durchdring
Hand legte sich sanft auf meine S
Stimme war sanft, aber ich hörte eine
. Ich sah nur seine Augen
sie. Ihre Stimme war jetzt weinerlich. "Sie hat
nicht, Vivian", sagte er. Seine Stimme war ruhig, aber ich spürte die Bedrohun
mich wie ein Blitz. Ich war
sich instinktiv um seinen Hals. Ich spürte seine
ra", sagte er. Seine Stimme war eine
te nichts anderes tu
Ritter in glänzender Rüstung. Er
war der charismatische CEO eines führenden Techno
uvor, nach einem schweren Autounfall, hatte Vivian ihm erzähl
ch ihr ewig dankbar. Diese Dank
ke verliebt, in seine Güte. Ich hatte geglaubt, dass er mich w
naiv g
für ihn gewesen. Ein Mittel zu
glauben. Ich wollt
e Blicke, die Vivian folgten. Sei
e mein ganzes Leben lang nach Liebe gesucht. Ic
ich war nicht seine Gelie
ücke zersprang. Meine Brust zog sich zusammen. Es
emand liebte. Ich war wieder di
icht allein. Ich trug ein
konnte nicht zulassen, dass es
kämpfen. Fü