Vom Opfer zur unantastbaren Erbin
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en Mann alles aufgegeben: meine Ide
, war der Geruch von billigem Parfüm au
aller Welt. Er verkündete seine Verlobung mit einer
ie ihre Familie uns a
e. Es war nicht einmal mehr Hass,
orthin zurück, wo ich hingehöre. Als Erbin des Reichert-Imperiums
ite
A P
e hatte ich für diese Liebe alles aufgegeben. Mein Leben, meine Identität, mein Vermögen. Fünf Jahre davon hatten wir miteinander
irkte heute wie ein höhnisches Lachen. Ich hatte mich an ein einfaches Leben gewöhnt, an die Herausforderungen und die Freuden, die es mit sich brachte. Abe
meinem Finger – mein Ehering. Er war aus einfachem Silber, nicht der opulente Brillant, den ich einst von meinem Vater erhalten h
ber er hatte mich auch nie verstoßen, nur abgewartet. Jetzt, da mein Herz in Millionen Scherben zerbrochen war, spürte ich eine leise, fast schme
t dem schwachen, aber hartnäckigen Parfümgeruch, der von Thiemo herüberwehte. Ein Entsc
m Blick. Es war Zeit. Zeit, die Vergangenheit abzuschütteln und d
aß locker, seine Haare waren noch feucht vom Duschen. Er lächelte mich an, ein Lä
t schon." Seine Stimme war weich, aber ich hörte die gespielte B
tet. "Du riechst nach ihr, Thiemo", sagte ich, meine Stimme war ü
Gesicht, schnell ersetzt durch eine Miene der Unschul
Geruch klebt an dir. An deiner Haut. A
der diese Eifersucht. Ich hatte ein wichtiges Geschäftsessen. Du weißt d
die Nacht dauert und dich riechen lässt, als hättest du in ihrem Bett übe
ch beunruhigt habe. Ich weiß, ich sollte öfter anrufen. Ich schwöre dir, da ist nichts. Du bist di
von Plänen für ein gemeinsames Wochenende, von einem Ausflug mit Nik, von seiner „unerschütterlichen Liebe " zu mir. Ich hörte zu, aber ic
vermied. Die Art, wie er sein Handy versteckte. Ich hatte es ignoriert, hatte versucht, mir einzureden, dass es nur St
mich zu umarmen. "Komm her, mein Schatz. Lass uns das
emo. Oder besser noch, nimm ein Bad. Ein langes. Bis dieser Geruch von ih
g aus Überraschung und leichter Irritation.
se. "Müde von diesem Geru
rde. Mit einem genervten Seufzer drehte er sich um und versc
iheit, weit weg von den goldenen Käfigen meines Vaters. Ich hatte mich auf einen Segeltörn eingelassen, der viel zu gefährlich wu
t um mich geschlungen. Er war ein paar Jahre älter, voller Selbstvertrauen, mit einem Lächeln, das die
n meinem Ohr, ein Versprechen, das damals so romantisch kla
ger Mann mit großen Träumen, der sein mittelständisches Familienunternehmen aufbauen wollte. Er hatte mir eine Welt versprochen, frei von den Zwä
selbst geschmiedet hatte. "Für unsere reine Liebe, Cara. Ohne den Glanz, der uns trennen könnte." Ich hatte
eraus, diesmal in frischer Kleidung, sein Haar gekämmt. E
leicht. "Vi
n. Er wollte mich wieder in seine Arme ziehen. Ich spü
sanft, aber bestim
Hand zurück. "Cara, was ist los mit dir? Ich
in ich das",
en, als hätte ihn jemand erwischt. Er zog es widerwillig aus d
voller Verzweiflung. "Es... es i
timme war emotionslos. "Viell
. Was? Jetzt sofort? ... Ja, ich komme. Sofort." Er beendete den Anruf, seine Miene war
e war. Ein Notfall, der sein
ne kalte Leere, die sich in meinem Innere
bin so schnell wie möglich z
h gab ihm ein kleines, falsches Lächeln, das er sehnsüchtig
t warten. Ich würde
chleier gelüftet, und darunter lauerte nicht Schmerz, sondern eine kalte, stählerne Entschlossenheit. Meine wahre Identität, meine wahre Macht,
war gut so. Die Tür, die er gerade geschlossen