Aus Asche geboren: Meine zweite Chance
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ar kein Schock für mich. Es war eine grausame Bestätigung, die sich tief in meinen Knoche
zersplitterte, zuckte ich nicht zusam
cht meiner Ermord
ur um seine Geliebte Celine bei ihrer Vernissage vor einem
ch die Einbrecher waren schneller. Mama warf sich vor mic
durch den Schneesturm zum Nachba
fen, trat er mir mit voller Wucht g
heater, Isabelle "
, dass du Celines großen
Nikolas über die Freisprechanlage und wüns
lizei bereits neben mir sta
ürde Mama
ter Nikolas alles nimmt – sein Erb
ite
rs im Kamin, hätte beruhigend sein sollen. Doch nun war es nur noch eine Kulisse für das hereinbrechende Grauen. Der Krach, der eben durch die Nacht gedröhnt hatte,
. Es war wieder diese Nacht. Die Nacht, die ich in meinem früheren Leben schon einmal durchlebt hatte. Die Nacht, in der alles endete. Ich war wie
e Frau, gefangen in einer tödlichen Illusion von Sicherheit. „Mama! ", schrie ich, meine Stimme war heiser, obwohl ich versuchte, sie zu kontrollieren. Es war ein verzweifelter, scharfer Laut. Ich
eg vom großen Wohnzimmer, dessen riesige Fensterfront direkt zum Garten zeigte. In den alten Weink
ich, meine Stimme klang hart, fremd. Sie stolperte hinein, sichtlich verwirrt, aber sie gehorchte. Ich suchte fieberhaft nach dem alten Riegel, der seit Jahren nicht benutzt worden war. Ein ma
Truhe, die seit Ewigkeiten in einer Nische stand und alte Decken enthielt. „
wirrt, ihre Augen suchten meine, flehten um eine Erklärung. „Warum tun wir das
e sah es. Die nackte, bohrende Angst in meinen Augen. Die Panik, die keine Erklärung brauchte. Sie sa
brach. Die Worte waren scharf, wie Glassplitter. „Er hat die ganze Sicherheit abgezogen. Für Celine. Für i
men. Niemand wird uns helfen. Nicht so schnell, wie wir es brauchen. Nur wir beide. " Die
ang sie zurück. Jetzt war nicht die Zeit für Schwäche. Wir schoben und zerrten, Zoll für Zoll. Ein schreckliches Kratzgeräusch erfüllte den kleinen,
als die Erkenntnis traf sie. Die Familie Schaefer, bekannt für ihre unüberwindbare Sicherheit, ihre hochmodernen Ala
zenden Augen voller Panik. Die Wahrheit war nicht zu leugn
eifelter Versuch, die Realität zu leugnen und die alte Ordnung wiederherz
einmal nicht getan. " Mein Handy war schon in meiner zitternden Hand, meine Finger hatten die Nummer 112 gewählt. Nicht
ier. Wir sind im Weinkeller. Schnell! ", meine Stimme war ein einziger, gepresster Schrei. Ich gab die Adresse durc
tigkeit uns das Leben gekostet. Er hatte meine Schreie als „Eifersucht " abgetan, als ich ihn
iner Brust. War es genug? Würde es reichen? Ich wusste es nicht. Aber es war das
Der Schnee fiel dicht, die Straßen würden glatt sein. Wie lange würde es dauern? Würden sie überha
ter der Wucht. Die Truhe rutschte ein wenig, noch ein paar Zentimeter. Ich stieß mich mit den Füßen ab und drückte meinen ganzen Kö
ihre Finger zitterten. In ihrer Verzweiflung war er die einz
„Isabelle? Hör auf mit dem Theater, Mama. Ich hab dir gesagt, sie ist nur eifersüchtig auf Celine. "
ast, ihre Stimme brach vor Panik. Ich sah sie nicht an, aber ich konnte ihren Schmerz spüren. „Ach, komm, Mama. Celine hat gerade ihre Vernissage. Ich muss sie beschützen. I
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