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Aus Asche geboren: Meine zweite Chance

Aus Asche geboren: Meine zweite Chance

Autor: Gavin
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Kapitel 1 

Wortanzahl:1507    |    Veröffentlicht am:05/12/2025

ar kein Schock für mich. Es war eine grausame Bestätigung, die sich tief in meinen Knoche

zersplitterte, zuckte ich nicht zusam

cht meiner Ermord

ur um seine Geliebte Celine bei ihrer Vernissage vor einem

ch die Einbrecher waren schneller. Mama warf sich vor mic

durch den Schneesturm zum Nachba

fen, trat er mir mit voller Wucht g

heater, Isabelle "

, dass du Celines großen

Nikolas über die Freisprechanlage und wüns

lizei bereits neben mir sta

ürde Mama

ter Nikolas alles nimmt – sein Erb

ite

rs im Kamin, hätte beruhigend sein sollen. Doch nun war es nur noch eine Kulisse für das hereinbrechende Grauen. Der Krach, der eben durch die Nacht gedröhnt hatte,

. Es war wieder diese Nacht. Die Nacht, die ich in meinem früheren Leben schon einmal durchlebt hatte. Die Nacht, in der alles endete. Ich war wie

e Frau, gefangen in einer tödlichen Illusion von Sicherheit. „Mama! ", schrie ich, meine Stimme war heiser, obwohl ich versuchte, sie zu kontrollieren. Es war ein verzweifelter, scharfer Laut. Ich

eg vom großen Wohnzimmer, dessen riesige Fensterfront direkt zum Garten zeigte. In den alten Weink

ich, meine Stimme klang hart, fremd. Sie stolperte hinein, sichtlich verwirrt, aber sie gehorchte. Ich suchte fieberhaft nach dem alten Riegel, der seit Jahren nicht benutzt worden war. Ein ma

Truhe, die seit Ewigkeiten in einer Nische stand und alte Decken enthielt. „

wirrt, ihre Augen suchten meine, flehten um eine Erklärung. „Warum tun wir das

e sah es. Die nackte, bohrende Angst in meinen Augen. Die Panik, die keine Erklärung brauchte. Sie sa

brach. Die Worte waren scharf, wie Glassplitter. „Er hat die ganze Sicherheit abgezogen. Für Celine. Für i

men. Niemand wird uns helfen. Nicht so schnell, wie wir es brauchen. Nur wir beide. " Die

ang sie zurück. Jetzt war nicht die Zeit für Schwäche. Wir schoben und zerrten, Zoll für Zoll. Ein schreckliches Kratzgeräusch erfüllte den kleinen,

als die Erkenntnis traf sie. Die Familie Schaefer, bekannt für ihre unüberwindbare Sicherheit, ihre hochmodernen Ala

zenden Augen voller Panik. Die Wahrheit war nicht zu leugn

eifelter Versuch, die Realität zu leugnen und die alte Ordnung wiederherz

einmal nicht getan. " Mein Handy war schon in meiner zitternden Hand, meine Finger hatten die Nummer 112 gewählt. Nicht

ier. Wir sind im Weinkeller. Schnell! ", meine Stimme war ein einziger, gepresster Schrei. Ich gab die Adresse durc

tigkeit uns das Leben gekostet. Er hatte meine Schreie als „Eifersucht " abgetan, als ich ihn

iner Brust. War es genug? Würde es reichen? Ich wusste es nicht. Aber es war das

Der Schnee fiel dicht, die Straßen würden glatt sein. Wie lange würde es dauern? Würden sie überha

ter der Wucht. Die Truhe rutschte ein wenig, noch ein paar Zentimeter. Ich stieß mich mit den Füßen ab und drückte meinen ganzen Kö

ihre Finger zitterten. In ihrer Verzweiflung war er die einz

„Isabelle? Hör auf mit dem Theater, Mama. Ich hab dir gesagt, sie ist nur eifersüchtig auf Celine. "

ast, ihre Stimme brach vor Panik. Ich sah sie nicht an, aber ich konnte ihren Schmerz spüren. „Ach, komm, Mama. Celine hat gerade ihre Vernissage. Ich muss sie beschützen. I

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