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Meine Niere, Ihr Verrat, Mein Tod.

Meine Niere, Ihr Verrat, Mein Tod.

Autor: Gavin
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Kapitel 1 

Wortanzahl:1116    |    Veröffentlicht am:Heute um17:14

r die Wahl: Entweder ich spende meine Niere an meine Sch

gar die Auflösung un

finden wir wieder zuei

bitter und

re. Die erste hatte ich vor fünf Jahren heimlich meinem

meinem Inneren. Diese Operatio

ff jubelten all

währenddessen unbemerkt in

mir fragte, traf ihn di

n eiskalt. „Sie hatte nur ein O

ürmte Lennert in das Krankenzimmer, in

pier auf das B

i Organe und ihr

b. Sie starrte auf das Dokument

ite

v

t wäre. Aber selbst dann würde es nicht wirklich um mich

ske aus Kummer. Doch ich sah den Schatten dahinte

mme rau. „Es ist Belle. Sie…

and besser als jeder andere. Mein Magen z

hne meine Reaktion zu bemerken. „Sie, si

t sprang mir ins Auge: „Auflösung des Verlöbnisses ". Mein Blic

ne Stimme wurde leiser. „Es gibt, ähm, nur eine volle Überei

ler. Es war, als ob es schon

rettest, dann… dann werden wir wieder zueinander finden. Ich verspreche es dir. " Er zei

t seine Worte waren, die ihn auslösten. Es war die Kälte, die schon lange in

ernster. „Ein Kennzeichnungsritual. Ein Zeichen unserer ewigen Verbund

n Wunsch nach Besitz. Nach vollständiger A

ein Echo aus einer längst vergangenen Zeit. „Nach der Operation, wenn das alles vorbe

eise, ein Geräusch, das in der Stille erstickte. Schock. Hilfl

liensolidarität gesprochen hatten. Wie oft sie darauf bestanden hatten, für Belle da zu se

ich schon vor fünf Jahren eine Niere gespendet hatte. Dass ich nur noch eine hatte. Dass mei

ch leise. Die Re

. „Wie kannst du nur so egoistisch sein, Liv? ", fragte meine Mutte

aus. „Hast du denn gar kein Herz? Nach

e. Belle braucht dich. Wenn du das nicht tust…

s war vorbei. Es war schon lange vor

ig, beinahe gleichgültig. Lennert verstand mich f

iss das Auflösungsdokument. Die Fetzen fielen wie Konfetti auf de

hielt Belle fest, die leise schluchzte. Mei

t da! Bereiten Sie alles für die Operation vor! " Er sah mich kurz an,

eten alle auf. Als hätte ich eine ewi

h viel zu süß. „Wenn Belle erst genesen ist, teilen wir i

den Kopf. „Ich

. „Was redest du da? Bist du un

. Zu müde, um noch zu kämpfen, zu erklär

Worten festgehalten, als sie sagten, ich sei die einzige Hoffnung für meinen Vater. Und dann Belle

Belle die Heldin, ich die Verräterin. Sie hatte mein Le

Mein Vater und Lennert schlossen sich ihr an, bildeten einen schützenden Kr

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