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Kritik der reinen Vernunft (1st Edition)

Chapter 3 Von der transzendentalen Logik

Word Count: 514    |    Released on: 06/12/2017

logische Form im Verh?ltnisse der Erkenntnisse aufeinander, d.i. die Form des Denkens überhaupt. Weil es nun aber sowohl reine, als empirische Anschauungen g

de auch auf den Ursprung unserer Erkenntnisse von Gegenst?nden gehen, sofern er nicht den Gegenst?nden zugeschrieben werden kann; da hingegen die allgemeine Logik mit diesem Ursprunge der Erkenntnis nichts zu tun hat, sondern die Vorstellungen, sie m?gen uranf?nglich a priori in uns selb

ichkeit der Erkenntnis oder der Gebrauch derselben a priori) hei?en müsse. Daher ist weder der Raum, noch irgendeine geometrische Bestimmung desselben a priori eine transzendentale Vorstellung, sondern nur die Erkenntnis, da? diese Vorstellungen gar nicht empirischen Ursprungs sind, und die M?glichkeit, wie sie sich gleichwohl a priori auf Gegenst?nde der Erfahrung beziehen

machen wir uns zum voraus die Idee von einer Wissenschaft des reinen Verstandes und Vernunfterkenntnisses, dadurch wir Gegenst?nde v?llig a priori denken. Eine solche Wissenschaft, welche den Ursprung, den Umfang und die objektive Gültigkeit solcher Erkenntnisse bestimmte, würde transze

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