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Wie Wiselis Weg gefunden wird Erzahlung

Chapter 4 Kapitel (Beim Onkel)

Word Count: 3368    |    Released on: 06/12/2017

gestürzt und liefen hinter den beiden her in die Stube. Alle drei starrten das Wiseli an. Aus der K

Wiseli gewandt, das immer noch auf demselben Fleck stand, sein Bündelchen in der Hand. Es gehorchte. Jetzt holte die Tante Most und K?se und legte das gro?e Schwarzbro

ssen hinunterschlucken k?nnen, denn Leid und Angst und We

glich da und rührte sein Brot nicht an. Die Tante war bis jetzt auch stehengeblieben und hatte das Kind angeschaut von oben bis unten, mit beiden A

Hunger. Mu?t dich nur nicht fürchten." Damit ging er auch in die Küche hinaus. Wiseli wollte gehorchen un

inen tüchtigen Sto? gegeben, damit ihm die Beute entfalle und er sie erwische. In dem Augenblick aber huschte der Rudi schnell auf den Boden und haschte den Fang weg. Jetzt s

der die Küchentür und

i Buben am Boden a

eli woll

hatte kein

Wiseli kei

noch nicht auf, sondern als die Tür zu war, ging's erst recht los. Denn der Hans hatte entdeckt, da? es das wirksamste Mittel sei, den Feind zu erschrecken, ihm in die H

ante auf einem Schemel

entür wieder geschlos

m Kind vor? Warum h

geno

e Verwandte hat es keine mehr. Und du kannst es ja schon brauchen. Das Wiseli k

t ja h?ren, wie es zugeht drinnen in der e

nchmal geh?rt, schon b

ht viel damit zu tun",

t du denn nicht geh?rt, da? sie alle mi

du, denke ich, noch fertig werden. Sie ist kein b?sartiges Kind, das

t schon gegen die Buben aufhetzt", sagte sie und ri? die H?ute immer schneller

s jetzt in einem Bett geschlafen haben, denke ich, und das wird es wieder bekommen. Morgen will ich dann zum Pfarrer gehen. Heute kann es auf der

acht Tage nachher das Bett, das dazu geh?rt. Und dann m?chte ich auch wiss

en Unterhalt geben", erkl?rte der Onkel. "Ich nehme es dann noch immer billi

Geh?r zu verschaffen drinnen in der Stube, als sie den Auftrag ausrichten wollte. Da rauften und schrien die drei noch immer. "Es wundert mich nur,

eli. Es sagte schüchtern ja, Strümpfe k?nne es stricken. "So nimm die", sagte die Tante und nahm aus dem Schrank einen gro?en braunen St

r ihm ganz die H?nde herunterzog, wenn er hing, so da? es die Nadeln nicht führen konnte. Es hatte aber kaum recht angefangen mit seiner Arbeit, als die Tante w

es mu?te denken, wie es gewesen war, wenn es der Mutter nachlief in die Küche, und wie sie mit ihm redete und es immer wieder streichelte. Es fühlte aber,

n den Schnee von den Schuhen stampften. Wiseli machte die Tür zu Stube auf, und die Tante hob eine gro?e Pfanne vom Feuer und lief damit in die Stube hinein, wo sie den ganzen Haufen gebratener Karto

Schublade auf, da lag

hin, und nun war der

aren hereingekommen u

Fenstern entlang. Un

nun der Onkel und sag

zen, ode

. Dann lief sie von neuem hinaus. Es wu?te niemand, warum das so sein mu?te, denn das Kochen war ja beendet. Aber es war immer so, und wenn der Onkel einmal sagte: "Sitz doch und i? einmal", so kam sie erst recht in Eile und sagte, sie habe nicht Zeit, so lange z

ihm sa? und schon lange den Grund herausgefunden hatte, warum jemand

mu?? Man brauchte ja immer nur fünf, und ein Messer wird auch sein müssen. Warum kannst du aber auch nichts s

agte leise: "Es ist gleich, ich bra

"Bist du's anders gew?hnt? Ich ha

g in Ruhe l??t. Man mu? ihm keine Angst machen", sagte d

terne suchte, denn der Fleck sei krank geworden, da mu?te er noch einmal hinaus. Der Tisch war schnell wieder in Ordnung. Die Kartoffelschalen wurden mit den H?nden in das leere Milc

vor sich auf den Tisch zu schreiben. Erst starrte er aber eine Weile auf das Wiseli hin, das seinen braunen Strumpf wieder vorgenommen hatte, aber se

einmal Ch?ppi erbost zu ihm hinüber, "du

anz aus aller Ordnung und Fassung. "Wenn ich rechnen mu?, so mu?t du auch, oder dann tu ich's auch nicht", rief der Ch?ppi wieder. Wiseli hielt si

teckte ganz erleichtert sein Einmaleins wieder in den Schu

dir geht." So h?tte Ch?ppi wohl noch eine Zeitlang seinem b?sen Wesen Luft gemacht, wenn nicht der Vater schon aus dem

e. Dann breitete er die S?cke aus, faltete sie zusammen, noch einmal und noch einmal. Danach ging er zur Ofenbank

schaute mit Erstaunen zu, wie der Onkel das Bündelchen am oberen Ende des

gst du wie im Bett. Und mit euch dreien ist's auch Zeit. Rasch ins Bett!" Damit nahm er die ?llampe vom Tisch und ging zur Küche, die drei Buben stampf

. "Kannst du liegen da?" fragte sie. "Du hast es ja warm hier am Ofen, manches hat kein Bett und mu? dazu erst noch

ich hinter sich zugemacht. Jetzt sa? Wiseli da in der dunklen Stube, alles war auf einmal ganz still ringsum, es h?rte keinen Ton mehr. Der Mond schien ein wenig durc

d noch hatte es gar nicht weiter gedacht, nur von einem Augenblick auf den anderen sich gefürchtet. Nun sa? es da, zum erstenmal in seinem Leben ohne die Mutter, und ganz klar und deutlich kam ihm nun der Gedanke, da? es sie nie mehr sehen werde, da? es nie mehr mit ihr reden und sie

ündelchen drückte, ganz bitterlich zu weinen anfing und trostlos sagt

schen ihm mehr zuh?ren wollen oder helfen k?nnen. Das kam dem Wiseli in den Sinn, und es richtete sich wieder auf und stie? schluchzend hervor: "Ach, lieber Gott im Himmel, hilf mir auch. Es ist mir so angst, und die Mutter h?rt mich ni

mehr vor dir siehst und es dir ganz schwer wird..." So war es jetzt schon gekommen, und doch hatte es noch nicht gewu?t,

auch Weg

Fu? gehe

r jetzt war es ja geradeso, da? es gar keinen Weg mehr vor sich sah und dachte, mit ihm sei es ganz aus. Denn vor ihm stand gar nichts mehr als e

auch Weg

Fu? gehe

hr geh?rt wird. Nie bis jetzt hatte es gewu?t, wie gut das tun kann. Es faltete jetzt ganz still seine H?nde und fing sein Lied von vorn an, den

l du dei

dein Her

rtreuste

den Himme

en, Luft

e, Lauf

auch Weg

Fu? gehe

em es mit Vertrauen die letzten Worte noch einmal gesagt hatte, legte

ken und Rosen durch und war so verlockend anzusehn, da? man gleich h?tte darauf hüpfen und springen m?gen. Und neben dem Wiseli stand seine Mutter und h

auch Weg

Fu? gehe

hr glücklich in seine

so gut, als l?ge es

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