Wie Wiselis Weg gefunden wird Erzahlung
fortgeblieben war, als die Mutter erwartete, und das tat es sonst nicht. Aber heute war sein Glück so gro? gewesen, da? es einen Augenblick das Heimgehen ve
in die Stube hinein und auf die Mutter zu, die auf einem kleinen Stuhl a
ich so lang ausgeblieben bi
tete sie freundlich. "Aber i
dem allersch?nsten Schlitten hatte den Berg hinunterfahren k?nnen. Als es dann mit seiner Erz?hlung fertig war und die Mutter noch im
nte nicht aufstehen und Licht machen. Hol das L?mpchen herein u
der andern eine Flasche, in der ein roter Saft schimmerte, so hell und einladen
ind, "es stand auf dem Küchen
an. "Oh", sagte sie, "wie frische Himbeeren aus dem
. "Oh, wie das erfrischte" sagte sie und übergab das leere Glas dem Kind. "Stell es weg, Wiseli, aber nicht weit. Mir ist, ich k?n
i dir in der Stube, Mu
ei
mmt. "Sie geht jedesmal in die Stube, wenn sie etwas bringt. Aber d
ft ein. "Was sagst du denn. Der Schreiner And
Wiseli. "Gerade, als ich hereinkam, trat er so schnell aus der
ie Küchentür aufmachte. Erst meinte ich, du seist es, und-es ist wahr, erst nachher h?rte ich dich h
Andres aussahen und wie er erschrocken war, als es so mit einemmal an ihn heranrannte, da? die Mutter auch dav
he gestellt hat, von dem du so gern gegessen hast, und vor ein paar Tagen die Apfelkuchen. Wei?t du, Mutter, du wolltest durch die Trine danken lassen,
, sagte die Mutter un
ge
i ein wenig erschrocken, als sie die Mutt
alles Gute. Er hat es so gut mit mir gemeint. Komm, setz dich ein wenig zu mir", fuhr sie leise fort.
esims am Fenster und winkte das Wiseli zu sich. Es fand aber, da liege die Mutter zu hart, holte ein Kissen aus ihrem Bett herbei und legte es sorgf?ltig unter den Kop
l du dei
dein Her
rtreuste
den Himme
ken, Luft
e Lauf u
auch We
Fu? gehe
gte nur noch leise: "Denk daran, Wiseli! Und wenn du einmal keinen Weg me
auch Weg
Fu? gehe
till an sie heran, und bald schlief es auch ganz fest. So brannte die kleine, matte Lampe in dem stillen Stübch
mer im Vorbeigehen tat. Da sah sie, wie Wiselis Mutter auf dem Kissen schlief und wie das Kind daneben stand und weinte. Das kam ihr so sonderbar
men und stammelte: "Ich-wei
?rte nicht mehr, wie ihr Wiseli nach ihr rief. Die Nachbarin trat zu dem Kissen am Fenster und schaute die schlafende Frau an. Dann trat sie erschrocken zurück und sagte: "Geh schnell
pl?tzlich mitten auf dem Weg hinsetzen und laut weinen mu?te. Denn jetzt wurde es ihm immer deutlicher bewu?t, da? die Mutter nicht mehr erwachen
Haus des Onkels, wo Wiseli jetzt eben ankam und weinend unter die Tür
, die Nachbarin habe es geschickt, der
Mutter. Denn weniger mürrisch, als sie sonst redete, erkl?rte sie:
en, es war ihr zu unheimlich. Aber das Wiseli schlich hinein und setzte sich ganz nahe zur Mutter, so wie es nac
hr und sagte: "Mutter, du h?rst mich, wenn du jetzt sc
dann die Nachbarin herein. "Sie müssen die Frau hier zurecht machen, Sie wissen schon, wie ich meine", sagte er, "so da? alles fertig ist zum Wegholen. Dann nehmen Sie den Schlüs
r denn?" fragte
chenrain, da kannst du bei uns sein. Du hast
itlang vor der Tür gewartet, wenn es dem Onkel etwas hatte berichten müssen, aus lauter Angst, die Tante würde mit ihm schimpfen. Dann war der ?lteste
nicht fürchten, Kleines", sagte der Onkel freundlich. "Es sind zwar me
d kn?pfte je zwei Zipfel davon kreuzweis ineinander. Da
el, "nun gehen wir.
mu? ja die Mutter ganz allein sein." Es war
sei, wenn es das nicht von selbst begriff. Denn Erkl?ren war nicht seine Sache, das hatte er nie probiert. Er sagte als
utlos dem Onkel zur Tür. Nur einmal sah es noch zurü
on oben herunter die Trine, einen gedeckten Korb am Arm. Noch stand die Nachbarin unter der Tür und schaute dem Onkel und dem Kind nach. Die Trine trat
men w?ren, so w?ren Sie zu sp?t gekomme
aus. "Ach, du mein Gott, was wird meine Frau sagen."
und machte Wiselis Mutter so zurecht, wi