Das Buch Henoch
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rs: Die Originalausgab
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rn bis 12 durch Zahlw?rter; sahe durch sah; Theile durch Teile; Thore durch Tore; Beh?ltni? durch Beh?ltnis; Finsterni? durch Finsternis; Maa? durch Ma?; Gr?nze durch Grenze - sowie Vergleichbare. Eine Rechtschreibkorektur nach alter Schreibung wurde durchgeführt und dabei nur einige wenige heute nicht mehr verwendete Schreibweisen belassen. D
Kapitel 56 bis 105) mit
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echt, sondern in einem Geschlecht, welches kommen wird in ferner Zeit, um der Auserw?hlten willen. 3. Um ihretwillen sprach und redete ich mit ihm, der da hervorgehen wird aus seiner Wohnung, dem Heiligen und M?chtigen, dem Gott der Welt, 4. welcher dann treten wird auf den Berg Sinai, erscheinen mit seinem Heer und sich offenbaren mit der St?rke seiner Macht vom Himmel. 5. Alles wird erschrecken und die W?chter sind bestürzt. 6. Gro?e Furcht und Zittern ergreift
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lten, zu vertilgen die B?sen und zu strafen alles Fleisch über jegli
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g, ein jedes zu seiner Zeit ohne übertretung der Gebote. Sie sehen die Erde und vernehmen, was dort geschieht vom Anfang bis zu ihrem Ende; 3. da? jedes Werk Gottes unv
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abf?llt, au?er vierzehn B?umen, welche ihr Laub nicht abwerfen, son
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nach einem bedeckten und schattigen Baume sucht wegen der brennenden Sonne, wenn die Erde von der heftigen Hitz
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und übelwollend sind die Worte in eurem befleckten Munde gegen seine Majest?t. 5. Ihr Verdorrte am Herzen, kein Friede wird euch zu Teil werden! 6. Darum werdet ihr eure Tage verfluchen und die Jahre eures Lebens werden vergehen; unaufh?rliche Verwünschung wird sich aufh?ufen und ihr werdet keine Gnade erlangen. 7. In diesen Tagen werdet ihr euren Frieden vertauschen mit ewiger Verfluchung von seiten aller Gerechten, und die Sünder werden euch unaufh?rlich verwünschen, 8. euch mit den Gottlosen. 9. Die Auserw?hlten werden Licht, Freude und Friede besitzen und die Erde ererbe
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en gegenseitig, da? wir nicht ?ndern unser Vorhaben, sondern ausführen unser beabsichtigtes Unternehmen. 7. Dann schworen sie alle einander und alle verpflichteten sich durch gegenseitige Verwünschungen. Ihre Zahl betrug zwei Hundert, welche herabstiegen auf Ardis, den Gipfel des Berges Armon. 8. Dieser Berg wurde deshalb Armon genannt, weil sie geschworen hatten auf ihm und sich gebunden durch gegenseitige Verwünschungen. 9. Dies sind die Namen ihren H?upter: Samjaza, welcher ihr Führer war, Urakabarameel, Akibeel, Tamiel, Ramuel, Danel, Azkeel, Sarakujal, Afael, Armers, Batraal, Anane, Zavebe, Samsaveel, Ertael, Turel, Jomjael, Arazjal. Dies waren d
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jeglicher k?stlichen und auserlesenen Gattung und von allen Arten der Farbe, so da? die Welt ver?ndert wurde. 2. Gottlosigkeit nahm zu, Hurerei mehrte sich und sie sündigten und verderbten alle ihren Weg. 3. Amazarak lehrte alle die Zauberer und Wurzelteiler; 4.
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ewig, und immer und ewig wird dein Name geheiligt und verherrlicht. Du wirst gepriesen und verherrlicht. 4. Du hast alle Dinge geschaffen; du hast Macht über alle Dinge und alle Dinge liegen offen und klar vor dir. Du siehst alle Dinge und nichts kann dir verhehlt werden. 5. Du hast gesehen, was Azazjel getan hat, wie er jede Art von Bosheit auf der Erde gelehrt und der Welt alle verborgenen Dinge enthüllt hat, welche im Himmel geschehen. 6. Auch hat Zauberei gelehrt Samjaza, dem du Gewalt verliehen hast über die, welche ihm zugesellt sind. Sie sind miteinander zu den T?chtern der Menschen gegang
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die Nachkommenschaft der W?chter, aus der Menschen Mitte; führe sie heraus und errege sie einen gegen den andern. La? sie umkommen durch Mord; denn L?nge der Tage wird ihnen nicht zu Teil. 14. Sie alle werden dich bitten, aber ihre V?ter erlangen nichts in Rücksicht auf sie; denn sie werden auf ein ewiges Leben hoffen, und da? sie leben m?gen, ein jeder von ihnen fünfhundert Jahr. 15. Ingleichen sprach der Herr zu Michael: Gehe und verkünde dem Samjaza und den andern, welche bei ihm sind, welche sich mit Weibern vereinigten, um sich zu beflecken mit aller ihrer Unreinheit; und wenn alle ihre S?hne erschlagen sind, wenn sie sehen den Untergang ihrer Geliebten, so binde sie für siebzig Geschlechter unter die Erde, bis auf den Tag der Gerichts und der Vollendung, bis das Gericht, welches für ewig gilt, vollbracht ist. 16. Dann sollen sie hinweggeschafft werden in die untersten Tiefen des Feuers, in die Qualen und in den Kerkern eingeschlossen werden ewiglich. 17. Sogleich nach diesen soll er mit ihnen zugleich verbrannt werden und umkommen; gebunden sollen sie sein, bis da erfüllt sind viele Geschlechter. 18. Vertilge alle Seelen, welche der Torheit ergeben sind, und die Nachkommen der W?chter; denn sie haben die Kinder der Menschen unterdrückt. 19. La? jeden Gewaltt?tigen umkommen von der Oberfl?che der Erde; 20. vertilge jedes b?se Werk; 21. die Pflanze der Gerechtigkeit
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nnten mich Henoch, den Schreiber. 5. Dann sagte er zu mir: Henoch, Schreiber der Gerechtigkeit, gehe und verkünde den W?chtern des Himmels, welche den hohen Himmel verlie?en und ihre ewige Wohnung, sich mit den Weibern befleckten 6. und taten, wie die S?hne der Menschen tun, indem sie sich Weiber nahmen und sich sehr befle
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die Schrift ihres Gebets hinauf zu bringen vor den Gott des Himmels; denn sie konnten sich von der Zeit an nicht mehr selber an ihn wenden, noch erheben ihre Augen zum Himmel wegen der schm?hlichen Missetat, um derentwillen sie gerichtet sind. 7. Dann schrieb ich eine Schrift ihres Betens und Flehens für ihre Seelen, über alles, was sie getan hatten, und über den Gegenstand ihres Gesuchs, da? sie erhalten m?chten Vergebung und Ruhe. 8. Weitergehend schritt ich über die Wasser des Dan in Dan, welcher an der rechten Seite gegen Westen des Armon ist, und las die Urkunde ih
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mich ein, sich bewegende Sterne und Strahlen von Licht trieben und schoben mich fort, w?hrend Winde in dem Gesicht meinen Flug begünstigten und mein Weitergehen beschleunigten. 10. Sie hoben mich zum Himmel in die H?he. Ich schritt vorw?rts, bis ich an eine Mauer kam, gebaut aus Steinen von Kristall. Eine zitternde Flamme umgab sie, welche mich in Schrecken zu setzen begann. 11. In diese zitternde Flamme trat ich ein. 12. Und ich n?herte mich einer ger?umigen Wohnung, welche auch gebaut war mit Steinen von Kristall. Sowohl ihre W?nde, als ihr Fu?boden waren mit Steinen von Kristall, und von Kristall war auch der Grund. Ihr Dach hatte das Ansehen von Sternen, die sich heftig bewegen, und von leuchtenden Blitzen, und unter ihnen waren Cherubs von Feuer und ihr Himmel war Wasser. Eine Flamme brannte rings um ihre Mauern, und ihr Portal loderte von Feuer. Als ich in diese Wohnung trat, war sie hei? wie Feuer und kalt wie Eis. Keine Luft oder Leben war dort. Schrecken überw?ltigte mich und ein furchtbares Zittern ergriff mich. 13. Heftig bewegt und zitternd fiel ich auf mein Antlitz. In dem Gesicht sah ich, 14. und siehe! da war eine andere ger?umigere Wohnung, zu welcher jeder Eingang vor mir offen war, errichtet in einer zitternden Flamme. 15. So sehr zeichnete sie sich in aller Hinsicht aus, an Glanz, an Pracht und an Gr??e, da? es unm?glich ist, euch ihre Pracht oder ihre Ausdehnung zu beschreiben. 16. Ihr
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schen, und habt getan, wie diejenigen tun, (welche) Fleisch und Blut (sind). 4. Diese jedoch sterben und kommen um. 5. Darum habe ich ihnen gegeben Weiber, auf da? sie ihnen beiwohnten, damit S?hne m?chten geboren werden von ihnen, und da? dies m?ge geschehen auf Erden. 6. Aber ihr wurdet von Anfang an als Geister geschaffen und besitzt ein Leben, welches ewig ist und seid nicht unterworfen dem Tode bis in Ewigkeit. 7. Daher machte ich nicht Weiber für euch, dieweil ihr seid geistig und eure Wohnung ist im Himmel. 8. Nun aber die Riesen, welche geboren sind von Geist und von Fleisch, werden auf Erden b?se Geister genannt werden, und auf Erden wird ihre Wohnung sein. B?se Geister werden hervorgehen aus ihrem Fleisch, weil sie geschaffen wur
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eine Vollendung der W?chter und der Gottlosen. 2. Und nun zu den W?chtern, welche dich gesendet haben, für sie zu bitten, welche im Anfange im Himmel waren, 3. (sprich): Im Himmel seid ihr gewesen; geheime Dinge zwar sind euch nicht offenbart worden, doc
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enschen. 4. Raguel, einer von den heiligen Engeln, welcher verh?ngt Strafe über die Welt und die Lichter. 5. Michael, einer von den heiligen Engeln, welcher, (gesetzt) über menschliche Tugend, die V?lker beherrscht. 6. Sarakie
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er am tiefsten war. Da war ein Bogen von Feuer, und Pfeile in ihrem K?cher, ein Schwert von Feuer und jede Art von Blitz. 4. Alsdann hoben sie mich in die H?he zu einem pl?tschernden Strome und zu einem Feuer im Westen, welches aufnahm jeden Untergang der Sonne. Ich kam zu einem Flu? von Feuer, welcher flo? wie Wasser, und sich ausleerte in den gr
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zu, 9. wo sowohl bei Tage als bei Nacht sechs Berge brannten, gebildet von herrlichen Steinen, drei gegen Osten und drei gegen Süden. 10. Diejenigen, welche gegen Osten waren, waren von einem bunten Stein; einer davon war von Perle und ein anderer von Spiesglas. Die gegen Süden waren von einem roten Stein. Der mittlere reichte bis zum Himmel, gleich dem Throne Gottes von Alabaster, dessen Spitze war von Saphir. Ich sah auch ein gl?nzendes Feuer, welches war über allen den Bergen. 11. Und da sah ich einen Platz auf der anderen Seite eines ausgedehnten Landes, wo Wasser angesammelt war. 12. Ich sah auch irdische Quellen tief in den feurigen S?ulen des Himmels. 13. Und in den S?ulen des Himmels sah ich Feuer, welche herabstiegen ohne Zahl, doch weder in die H?he noch in
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, so da? sie Teufeln wie G?ttern opferten. Denn an dem gro?en Tage (wird) ein Gericht (sein), in welchem sie sollen gerichtet werden, bis sie vernichtet sind, und auch ihre Weiber sollen (gericht
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eiligen Engeln, welcher bei mir war, und welcher mich führte: Henoch, warum fragst du, warum forschest du bei dir und suchst ?ngstlich? Dies sind die von den Sternen, welche den Befehl des h?chsten Gottes übertreten haben und hier gebunden sind, bis die unendliche Anzahl der Tage ihrer Strafe vollendet ist. 4. Von da ging ich nachher weiter zu einem anderen furchtbaren Platze, 5. wo ich sah die T?tigkeit eines gro?en lodernden und gl?nzenden Feuers, in dessen Mitte eine Trennung stattfand. Feuers?ulen bek?mpften einander bis zu dem
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agte ich Raphael, einen Engel, welcher bei mir war, und sagte: Wessen Geist ist der, dessen Stimme (zum Himmel) reicht und anklagt? 7. Er antwortete und sagte: Dies ist der Geist Abels, welcher erschlagen wurde von Kain, seinem Bruder, und er wird ihn anklagen, bis sein Same vernichtet ist von der Oberfl?che der Erde, 8. bis sein Same verschwindet aus den Samen des menschlichen Geschlechts. 9. Zu dieser Zeit also erkundigte ich mich über ihn und über das allgemeine Gericht und sagte: Warum ist einer von dem anderen getrennt? Er antwortete: dreies ist gemacht worden zwischen die Geister der Toten, und so sind die Geister der Gerechten getrennt worden, 10. n?mlich eine Kluft, Wasser und Licht darüber. 11. Und auf dieselbe Weise werden auch Sünder getrennt, wenn sie sterben und in der Erde begraben werden, hat sie das Gericht nicht ereilt bei ihren Lebzeiten. 12. Hier werden ihre Seelen getrennt
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r bei Tage noch bei Nacht unterbrach, sondern immer denselben fortsetzte. 3. Ich erkundigte mich und sagte: Was ist dies, welches niemals aufh?rt? 4. Darauf antwortete Ra
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n niemals welk, und seine Frucht war sch?n. 4. Seine Frucht glich der Traube der Palme. Ich rief aus: Siehe! dieser Baum ist trefflich zum Ansehen, angenehm in seinem Laube, und der Anblick seiner Frucht ist erg?tzlich für das Auge. Darauf antwortete Michael, einer von den heiligen und herrlichen Engeln, welche bei mir waren, und (einer,) welcher ihnen vorstand, 5. und sagte: Henoch, warum erkundigst du dich über den Geruch dieses Baumes, 6. bist begierig dies zu wissen? 7. Alsdann versetzte ich, Henoch, ihm und sagte: In Betreff jedes Dinges bin ich begierig nach Belehrung, doch vorzüglich in Betreff dieses Baumes. 8. Er antwortete mir und sagte: Dieser Berg, welchen du siehst, und dessen Haupt in seiner Ausdehnung dem Sitze des Herrn gleicht, wird der Sitz sein, auf welchem sitzen wird der heilige und gro?e Herr der Herrlichkeit, der ewige K?nig, wenn er kommen und herabsteigen wird, um
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sah auch auf der Ostseite einen anderen Berg, eben so hoch wie diesen, und zwischen ihnen waren tiefe, aber nicht weite, T?ler. 2. Wasser flo? gegen den Berg westlich von diesem, und unten da war wieder ein anderer Berg. 3. Da war ein Tal, doch kein weites, unter ihm, und in der Mitte v
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welche aussto?en mit ihrem Munde ungeziemende Reden gegen Gott, und widrige Dinge sprechen von seiner Herrlichkeit. Hier werden sie versammelt werden. Hier wird ihr Land sein. 3. In den letzten Tagen soll ein Beispiel von Gericht gehalten werden über sie in Gerechtigkeit vor den Heiligen, wo diejenige
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r voll von B?umen des erw?hnten Samens, und Wasser lief daran herab. 3. Da zeigte sich ein Wasserfall, wie zusammengesetzt
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aht hatte. 2. Da sah ich B?ume des Gerichts, besonders die Tr?ufler des angenehmen Geruchs von Weihrauch
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m einen sch?nen Baum wahr, welcher im Geruch ?hnlich war dem Mastix. 3. Und zu den Seiten die
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und Kalboneba. Und auf diesem Berge sah ich einen anderen Berg, auf welchem Alo?-B?ume waren. 2. Diese B?ume w
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sem Garten sah ich unter anderen B?umen einige, welche zahlreich und gro? waren, und welche da blühten. 3. Ihr Geruch gut und kr?ftig und ihr Aussehen verschieden und sch?n. Der Baum der Erkenntnis war auch da, durch welchen Jeder, der davon i?t, mit gro?er Weisheit begabt wird. 4. Er war ?hnlich einer Art Tamarinde, und trug Frucht, welche ?u?erst feinen Trauben glich, und sein Wohlgeruch erstreckte sich bis zu einer betr?chtlichen
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Erde, wo der Himmel aufh?rte. Die Pforten des Himmels standen offen und ich sah die himmlischen Sterne herauskommen. Ich z?hlte sie, wie sie heraustraten aus der Pforte, und schrieb sie alle auf, wie sie herauskamen einer nach dem andern, nach ihrer Zahl,
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e Pforten, sich ?ffnend in den Himmel; drei von ihnen deutlich getrennt. Die Nordwinde kamen aus ihnen heraus, und wehten K?lte, Hagel. Frost. Schnee, Tau und R
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drei offenen Pforten wahrnahm, so wie ich in dem Norden gesehen
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en. Durch jede dieser kleineren Pforten gingen die Sterne des Himmels und liefen gegen Westen auf einem Pfade, welcher von ihnen gesehen wurde, und dies zu jeder Zeit. 3. Als ich's sah, pries ich; jeder Zeit pries ich den Herrn der Herrlichkeit, welcher diese gro?en und pr?chtigen Zeichen
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en, welche auf Erden wohnen. H?rt von dem Anfange an und versteht bis zu dem Ende die heiligen Dinge, welche ich ausspreche in der Gegenwart des Herrn der Geister. Diejenigen, welche zuvor waren, hielten es für gut, zu sprechen, 2. {Vers 3 bei Charles und bei Uhlig} und la?t uns, welche nachkommen, nicht verhindern den Anfang der Weisheit. Bis zu der gegenw?rtige
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Sünder sein und wo der Platz des Friedens für diejenigen, welche verworfen haben den Herrn der Geister? Es würde für sie besser gewesen sein, sie w?ren nie geboren worden. 3. Wenn auch die Geheimnisse der Gerechten werden enthüllt werden, dann werden Sünder gerichtet und gottlose Menschen gequ?lt in der Gegenwart der Gerechten und der Auserw?hlten. 4. Von dieser Zeit an werden diejenigen, welche die Erde besitzen, nicht (mehr) m?chtig sein und erhaben.
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. Und so ist's mit ihnen von Ewigkeit zu Ewigkeit. 5. Zu jener Zeit sahen meine Augen den Ort der Auserw?hlten, der Wahrheit, der Treue und der Gerechtigkeit. 6. Unz?hlbar wird die Anzahl der Heiligen und der Auserw?hlten sein in seiner Gegenwart von Ewigkeit zu Ewigkeit. 7. Ihre Wohnung sah ich unter den Flügeln des Herrn der Geister. Alle die Heiligen und Auserw?hlten sangen vor ihm, (welcher) der Erscheinung nach einer Flamme von Feuer gleich, ihr Mund war voll von Segnungen und ihre Lippen verherrlichten den Namen des Herrn der Geister, und Gerechtigkeit (wohnt) unaufh?rlich vor ihm. 8. Dort wünschte ich zu bleiben und meine Seele sehnte sich nach dieser Wohnung. Dort war mein Teil zuvor, denn so war es bestimmt worden über mich vor
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e zweite Stimme h?rte ich preisen den Auserw?hlten und die Auserw?hlten, welche gemartert werden um des Herrn der Geister willen. 6. Die dritte Stimme h?rte ich bitten und beten für diejenigen, welche auf Erden wohnen und anflehen den Namen des Herrn der Geister. 7. Die vierte Stimme h?rte ich austreiben die b?sen Engel und sie verhindern zu treten in die Gegenwart des Herrn der Geister, damit sie nicht Klagen erheben gegen die Bewohner der Erde. 8. Nach diesem ersuchte ich den Engel des Friedens, welcher mit mir ging, alles zu erkl?ren, was verborgen war. Ich sagte z
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nn sah ich die verschlossenen Beh?ltnisse, von welchen aus die Winde getrennt wurden, das Beh?ltnis des Hagels, das Beh?ltnis des Schnees, das Beh?ltnis der Wolken, und die Wolke selbst, (welche) best?ndig über die Erde schwebte vor der Welt. 4. Ich sah auch die Beh?ltnisse des Mondes, von wannen sie kamen, wohin sie liefen, ihre herrliche Rückkehr, und wie einer gl?nzender wurde als der andere, ihren pr?chtigen Lauf, ihren unver?nderlichen Lauf, ihren getrennten und unverringerten Lauf, ihre Beobachtung einer gegenseitigen Treue nach einem Eide, bei welchem sie blieben, ihr Fortschreiten vor der Sonne und ihre Anh?nglichkeit an ihren Pfad im Gehorsam gegen den Befehl des Herrn der Geister. M?chtig ist sein Name von Ewigkeit zu Ewigkeit. 5. Nach diesem wurde der Pfad des Mondes, der verborgene wie d
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r Menschen, doch sie erhielt keine Wohnung. Die Weisheit kehrte zurück an ihren Platz und setzte sich in die Mitte der Engel. Aber die Ungerechtigkeit tra
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me und den Tag ihres Erscheinens und ihre Umkehr. Glanz brachte Glanz hervor, und ihre Umkehr (war) zu der Zahl der Engel und der Getreuen. 2. Alsdann fragte ich den Engel, welcher mit mir ging und mir geheime Dinge erkl?rte, wer di
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ich in Betreff des Glanz
z wird, unf?hig
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Throne der Herrlichkeit, und wird bestimmen ihren Zustand und die unz?hligen Wohnungen (w?hrend ihre Geister in ihnen gest?rkt werden, wenn sie schauen meinen Auserw?hlten) für diejenigen, welche Schutzes halber geflohen sind zu meinem heiligen und herrlichen Namen. 4. An diesem Tage will ich meinen Auserw?hlten wohnen lassen in ihrer Mitte, will ver?ndern den Himmel, will segnen ihn und erleuchten ihn für immer
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bertroffen vor dem Herrn der Geister in ewiger Rechtschaffenheit. 3. Dieser Menschensohn, welchen du siehst, wird erregen die K?nige und die M?chtigen von ihren Lagern, und die Gewaltigen von ihren Thronen, wird l?sen die Z?ume der M?chtigen und in Stücke brechen die Z?hne der Sünder. 4. Er wird sto?en die K?nige von ihren Thronen und ihren Herrschaften, weil sie ihn nicht erheben und preisen wollen, noch sich beugen (vor dem), durch welchen ihre K?nigreiche ihnen verliehen wurden. Auch das Antlitz der M?chtigen wird er niederschlagen und sie mit Verwirrung erfüllen. Finsternis wird ihre Wohnung sein, und Würmer werden ihr Bett sein, und nicht so
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er, wegen des Blutes der Gerechten, welches ist vergossen worden, auf da? das Gebet der Gerechten nicht m?ge unterbrochen werden vor dem Herrn der Geister, da? er ihretwegen wolle vollziehen Gericht, und da? seine Geduld nicht m?ge dauern für immer. 3. Zu dieser Zeit sah ich das Haupt der Tage, w?hrend es sa? auf dem Throne seiner Herrlich
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der V?lker. 4. Er wird sein die Hoffnung derer, deren Herzen in Unruhe sind. Alle, welche wohnen auf Erden, werden niederfallen und anbeten vor ihm; werden rühmen und verherrlichen ihn, und Loblieder singen dem Namen des Herrn der Geister. 5. Deshalb war der Auserw?hlte und der Verborgene in seiner Gegenwart, ehe die Welt geschaffen wurde und immerdar 6. in seiner Gegenwart und hat enthüllt den Heiligen und den Gerechten die Weisheit des Herrn der Geister. 7. Denn in seinem Namen sollen sie bewahrt werden, und sein Wille wird ihr Leben sein. In jenen Tagen sollen die K?nige der Erde und die m?chtigen Menschen, welche die Welt gewonnen haben durch das Werk ihrer H?nde, niedrig werden im A
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der Auserw?hlte steht vor dem Herrn der Geister und seine Herrlichkeit ist von Ewigkeit zu Ewigkeit und seine Macht von Geschlecht zu Geschlecht. 3. Bei ihm wohnt der Geist der verst?ndigen Weisheit, der Geist der Erkenntnis und der Macht, und der Ge
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mphieren in dem Namen des Herrn der Geister. 3. Anderen wird gezeigt werden, da? sie bereuen müssen und verlassen die Werke ihrer H?nde, und da? sie nicht Ruhm erwarte in der Gegenwart des Herrn der Geister, da? sie jedoch durch seinen Namen m?gen errettet werden. Der Herr der Geister wird Mitleiden ha
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en. 3. Und an jenen Tagen wird der Auserw?hlte sitzen auf seinem Throne, w?hrend jegliches Geheimnis der verst?ndigen Weisheit hervorgehen wird aus seinem Munde; denn der Herr der Geister hat ihn begabt und verherrlicht. 4. An jenen Tagen werden die Berge springen wie Widder, und die Hügel hüpfen
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t des Messias sein, damit er herrsche und m?chtig sei auf Erden. 5. Und dieser Engel des Friedens antwortete mir und sagte: Warte nur eine kurze Zeit, und du wirst sehen, und jedes geheime Ding, was der Herr der Geister beschlossen hat, wird dir enthüllt werden. Jene Berge, welche du gesehen hast, den Berg von Eisen, den Berg von Kupfer, den Berg von Silber, den Berg von Gold, den Berg von flüssigem Metall und den Berg von Blei, alle diese werden in der Gegenwart des Auserw?hlten wie Honigseim vor dem Feuer sein, und gleich Wasser herabflie?en oben von diesen
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umkommen von dem Angesichte des Herrn der Geister, und von der Oberfl?che seiner Erde hinweg. Sie werden aufstehen und nicht fehlen von Ewigkeit bis Ewigkeit. 3. Ich sah die Engel der Strafe, welche (dort) wohnten und jedes Werkzeug des Satans bereiteten. 4. Alsdann fragte ich den Engel des Friedens, welcher mit mir ging, für wen diese Werkzeuge zubereitet würden. 5. Er sagte: Diese bereiten
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mnis, und damit ihre Engel mit scharfen Steinen überw?ltigt werden m?gen, wie der Herr der Geister befohlen hat. 6. Michael und Gabriel., Raphael und Phanuel werden gest?rkt werden an diesem Tage und werden sie dann werfen in einen Ofen von loderndem Feuer, damit der Herr der Geister ger?cht werde an ihnen für ihre Verbrechen, weil sie Diener des Satans wurden, und diejenigen verführten, welche auf Erden wohnen. 7. An jenen Tagen wird Strafe ergehen von dem Herrn der Geister, und die Beh?ltnisse von Wasser, welche über den Himmeln sind, werden
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er wird richten Azazeel, alle seine Genossen, und alle seine Scharen, in dem Namen des Herrn der Geister. 6. Dort sah ich auch Scharen von Engeln, welche sich bewegten in Strafe, eingeschlossen in ein Netzwerk von Eisen und Erz. Alsdann fragte ich den Engel des Friedens, welcher mit mir wandelte: zu wem gehen diese in Verhaft? 7. Er sagte: Zu jedem ihrer Erkorenen und ihrer Geliebten, auf da? sie geworfen werden in die Quellen und tiefen Schluchten des Tales. 8. Und dieses Tal wird angefüllt werden mit ihren Erkorenen und Geliebten, für welche die Tage des Lebens vollendet, aber die Tage ihres Fehltritts unz?hlbar sein werden. 9. Alsdann werden Fürsten sich mit einander verbinden und verschw?ren. Die H?upter des Morgenlandes unter den Parthern und Medern werden K?nige absetzen, in welche ein Geist der Bestürzung dringen wird. Sie w
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r Wagen wurde geh?rt. 4. Und als diese Bewegung statt fand, nahmen die Heiligen aus dem Himmel sie wahr; der Pfeiler der Erde wurde erschüttert von seinem Grunde, und der Schall wurde ge
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aufendem Kommentar, ausführlicher E
dr. Gottl.
____ Zweite Abteilung. übersetzung und Kommentar zu Kap. 56 - 105, nebst Exkursen _________
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56, S
t gez?hlt werden, und sie werden Licht suchen und Gerechtigkeit erlangen bei dem Herrn der Geister. 4. Friede sei bei den Gerechten bei dem Herrn der Welt! 5. Und fortan wird man sagen, da? sie im Himmel suchen die Geheimnisse der Gerechtigkeit, den Anteil der Treue; denn sie sind hervorgetreten gleich der Sonne über die Erde, und Finsternis ist verschwunden. Und L
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sah ich die Geheimnisse der Donner, wenn es schmettert oben im Himmel, und ihr Schall geh?rt wird. 4. Und die Wohnungen der Erde wurden mir gezeigt. Der Schall des Donners ist zum Frieden u
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sind sie auch nicht getrennt. 8. Denn wenn der Blitz blitzt, gibt der Donner seinen Schall, und der Geist ruht seine Zeit, und gleich teilt er zwischen ihnen; denn der Vorrat ihrer Zeiten ist wie Sand, und die einzelnen von ihnen werden zu seiner Zeit mit einem Zaume zurückgehalten, und zurückgewendet durch die Kraft des Geistes; so erfolgt Forttreibung, gem?? der Menge der L?nder der Erde. 9. Auch der Geist des Meeres ist m?chtig und stark, und gleich wie eine starke Kraft mit einem Zaume es zurück zieht, so wird es auch vorw?rts getrieben und zerstreut gegen alle Berge der Erde. Der Geist des Reifes ist sein Engel, der Geist des Hagels ist ein guter Engel und der Geist des Schnees wegen seiner St?rke; und ein Geist ist in ihm besonderlich, welcher aufsteigen l??t von ihm wie Rauch, und sein Name ist Kühlung. 10. Und der Geist des Nebels ist nicht vereint mit ihnen in ihren Beh?ltnissen, sondern er hat ein
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sagte mir der heilige Michael: Warum erschreckt dich ein solches Gesicht? 4. Bis heute war der Tag seiner Barmherzigkeit, und er ist barmherzig und langmütig gewesen gegen die, welche wohnen auf Erden. 5. Aber wenn der Tag kommen wird, und die Macht und die Züchtigung und das Gericht, welche bereitet hat der Herr der Geister für diejenigen, welche sich beugen vor dem Gericht der Gerechtigkeit, und für diejenigen, welche seinen Namen unnütz führen: 6. so ist jener Tag bereitet den Auserw?hlten zur Vereinigung und den Sündern zur Prüfung. 7. [Und es werden verteilt werden an jenem Tage zwei Ungeheuer: ein weibliches Ungeheuer, dessen Name Leviathan, weil es wohnt in der Tiefe des Meeres über den Quellen der Gew?sser; 8. und das m?nnliche hat den Namen Behemoth, welches einnimmt mit seiner Brust die unsichtbare Wüste, 9. und ihr Name ist Dendajen, gegen Morgen des Gartens, wo die Auserw?hlten und die Gerechten weilen werden, und wohin auf
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ten Macht die oben in den Himmeln allzumal, und Eine Kraft und Ein Glanz wie Feuer wurde ihnen gegeben. 9. Und ihn voraus, mit der Stimme werden sie ihn preisen, und sie werden ihn erheben, und ihn rühmen in Weisheit und Weisheit zeigen im Wort und in dem Geiste des Lebens. 10. Und der Herr der Geister setzte auf den Thron seiner Herrlichkeit den Auserw?hlten, 11. und er wird richten alle Werke der Heiligen oben im Himmel, und mit der Waage wird er w?gen ihre Handlungen. Und wenn er erheben wird sein Antlitz, um zu richten ihre geheimen Wege durch das Wort des Namens des Herrn der Geister, und ihren Wandel auf dem Wege des gerechten Gerichtes des Allherrschers, des Erhabenen, 12. so werden sie sprechen allzumal mit Einer Stimme, und preisen, und rühmen, und erheben und loben im Namen des Herrn der Geister. 13. Und er wird rufen alle M?chte der Himmel, alle Heiligen oben und die Starken des Allherrschers. Die Cherubs, die Seraphs und die Ophanin, und alle Engel der Macht und alle Engel der Herrschaften, und der Auserw?hlte und die anderen M?chte, welche auf der Erde über dem
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estürzt sein und ihr Antlitz niederschlagen. 9. Und es wird sie ergreifen Schmerz, wenn sie sehen werden jenen Sohn des Weibes sitzen auf dem Throne seiner Herrlichkeit. 10. Und ihn werden rühmen und ihn preisen und ihn erheben die K?nige, die M?chtigen und alle die, welche die Erde besitzen, ihn, welcher alles beherrscht, welcher verborgen war, denn zuvor war verborgen der Menschensohn, und bewahrte der Erhabene vor seiner Macht, und offenbarte ihn den Auserw?hlten. 11. Und er wird s?en die Gemeine der Heiligen und der Auserw?hlten, und vor ihm werden stehen alle Auserw?hlte an jenem Tage. 12. Und niederfallen werden alle K?nige, M?chtige und Hohe, und diejenigen, welche die Erde beherrschen, vor ihm auf ihr Antlitz und anbeten. 13. Und sie werden ihre Hoffnung setzen auf jenen Menschensohn, zu ihm flehen und Gnade erbitten von ihm. 14. Und gelangen lassen wird sie bis zu ihm der Herr der Geister, auf da? sie eilen und hinweggehen aus seinem Angesicht. Und ihr Antlitz wird erfüllt sein mit Schande, und Finsternis wird er reichen ihrem Antlitz. Und
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ige, und ihn, welcher K?nig ist über alle K?nige." 7. Und sie werden sagen: "Wer hat uns Ruhe gegeben, in zu rühmen, und ihn zu verherrlichen, und ihn zu preisen und zu bekennen vor seiner Herrlichkeit? 8. Und nun ist kurz die Ruhe, welche wir wünschen, aber wir werden (sie) nicht finden; wir m?chten sie erjagen, aber werden (sie) nicht erfassen. Und Licht ist für immer vor uns verschwunden, und Finsternis sind unsere Throne in Ewigkeit zu Ewigkeit. 9. Denn vor ihm haben wir nicht bekannt, und wir haben nicht gerühmt im Namen des Herrn der K?nige, und wir haben nicht gerühmt den Herrn in allen seinen Werken, sondern wir haben vertraut auf das K?nigtum und unsere Herrlichkeit. 10. Und an dem Tage unserer Trübsal und unserer Not wird er uns nicht erl?sen, noch werden wir Ruhe erlangen. Wir werden bekennen; weil treu ist unser Herr in allen seinen Werken
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sagte: "Dies sind diejenigen Engel, welche herabstiegen vom Himmel auf die Erde, welche Verbo
64, Se
welche wohnen auf der Erde, da? es ihr Ende sei; denn sie kennen jedes Geheimnis der Engel, und jede Bedrückung der Teufel, und alle ihre geheimen Kr?fte, und alle Kr?fte derjenigen, welche Zauberei treiben, und die Kr?fte der Bindungen, und die Kr?fte derjenigen, welche gie?en das Gegossene der ganzen Erde, 7. und wie erzeugt wird das Silber aus dem Staube der Erde, und wie der Tropfen wird unter der Erde. Denn Blei und Zinn werden nicht erzeugt von der Erde, so da? sie die erste Quelle w?re, welche sie erzeugte. 8. Und ein Engel, welcher versteht, (ist) darin, und voran kommt dieser Engel." 9. Und herauf ergriff mich mein Gro?vater Henoch mit seiner Hand, und sagte mir: "Gehe; denn ich habe gefragt den Herrn der Geister über diese Bewegung auf der Erde." Und er sprach zu mir
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um Gericht und zum Untergange für alle diejenigen, welche hausen und wohnen auf der Erde. 3. Und es befahl der Herr der Geister den Engeln, denen, welche ausgehe
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und Zinn. 5. Und ich sah jenes Tal, in welchem gro?e Bewegung war und sich bewegten die Wasser. 6. Und als dies alles geschehen war, da erzeugten sich aus jenem Flüssigen des Feuers und ihrer Bewegung, welche sie bewegte an jenem Orte, ein Geruch des Schwefels, und er verband sich mit jenen Wassern. Und jenes Tal der Engel, welche verführten, brannte unter jener Erde. 7. Und zu jenem Tale derselben werden Flüsse von Feuer ausgehen, wohin diejenigen Engel verurteilt werden sollen, welche verführten die Bewohner der Erde. 8. Und es werden diese Wasser an jenen Tagen sein den K?nigen, und den M?chtigen, und den Hohen und denen, welche bewohnen die Erde, zu Heilung der Seele und des Leibes, und zum Gericht des Geistes. 9. Und mit Lust wird erfüllt sein ihr Geist, damit sie gerichtet werden in ihrem Leibe; denn sie verleugneten den Herrn der Geister. Und sie werden ihr Gericht sehen an jeglichem Tage, aber nicht bekennen seinen Namen. 10. Und so wie gro? sein wird die Hitze ihres Leibe
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eheimen Gerichts, des Gerichts der Engel; wer ist, der verm?chte zu ertragen das strenge Gericht, welches geschah und besteht? Und sie werden zergehen vor demselben." Und es antwortete abermals und sprach der heilige Michael zum heiligen Raphael: "Wer ist, der nicht erweichen lie?e sein Herz darüber, und dessen Nieren nicht bewegt würden von dieser Stimme? 3. Gericht ist ergangen üb
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, so mit Feder und mit Dinte zu bekr?ftigen ihre Treue. 14. Denn sie wurden nur geschaffen, gleich Engeln gerecht und rein zu bleiben. 15. Und der Tod, welcher Alles zerst?rt, würde nicht getroffen haben diejenigen, 16. welche durch diese ihre Kenntnis untergehen; und deshalb verzehrt mich die Macht. 17. Und des fünften Name ist Kasedjae. Dieser zeigte den Menschenkindern alle b?sen Schl?ge der Geister und der D?monen, 18. und die Schl?ge des Embryo im Mutterscho?, um zu zermalmen, und die Schl?ge des Geistes, die Bisse der Schlange, und den Schlag, welcher ist am Mittage, die Brut der Schlange, deren Name ist Tabaet. 19. Und dies ist die Zahl des Kesbe?l, die Summe des Schwurs, welche er zeigte den Heiligen, als er wohnte oben in Herrlichkeit, 20. und sein Name ist Beka. Und dieser sprach zum heiligen Michael, ihnen zu zeigen den geheimen Namen, damit sie s?hen jenen geheimen Namen, und damit sie sich erinnerten des Schwurs, damit erzittern m?chten vor diesem Namen und Schwur diejenigen, welche anzeigten den Menschenkindern jegliches Geheimnis. 21. Und dies ist die Kraft jenes Schwures, denn m?chtig ist er und stark. 22. Und er legte diesen Schwur Akae in die Hand des heiligen Michael. 23. Und dies sind die Geheimnisse dieses Schwurs, und sie wurden bekr?ftigt durch seinen Schwur. 24. Und der Himmel wurde aufgeh?ngt, bevor die Welt geschaffen wurde, und bis in Ewigkeit. 25. Und durch ihn schwebt die Erde über dem Wasser, und aus dem Verborgenen der Berge kommen den Lebenden die sch?nen Wasser, von der Sch?pfung der Welt und bis in Ewigkeit. 26. Und durch diesen Schwur wurde geschaffen das Meer und sein Grund. 27. Zur Zeit der Wut legte es jenen Sand, und nicht ?nderte es sich von der Sch?pfung der Welt und bis in Ewigkeit, und durch diesen Schwur sind die Abgründe befestigt und stehen, und nicht bewegen sie sich von ihrer Stelle in Ewigkeit und bis in Ewigkeit. 28. Und durch diesen Schwur vo
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Geistes, und es ging aus sein Name in ihrer Mitte. 3. Und von diesem Tage an wurde ich nicht gezogen in ihre Mitte, sondern er setzte mich zwischen zwei Geister, zwischen Mitternacht und Abend, wo
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efüllt mit lebendigen Feuer, und sie umschlossen dieses Haus. 9. Und es umgaben die Seraphs, die Cherubs und die Ophanin; dies sind diejenigen, welche nicht schlafen, und bewahren den Thron seiner Herrlichkeit. 10. Und ich sah unz?hlige Engel, Tausende, Tausende von Tausenden, und Myriaden von Myriaden, und sie umgaben jenes Haus. 11. Michael und Raphael und Gabriel und Phenuel und die heiligen Engel, welche in den Himmeln oben, gingen ein und aus in dieses Haus. Und es gingen heraus aus diesem seinem Hause Michael und Gabriel, Raphael und Phenuel, und viele heilige Engel, welche ohne Zahl, 12. und mit ihnen das Haupt der Tage, und sein Haupt (war) wie Wolle wei? und rein, und sein Kleid, da? es nicht zu beschreiben. 13. Und ich fiel auf mein Antlitz, und alle mein Fleisch l?ste sich und mein Geist wurde verwandelt. 14. Und ich rief aus mit der Stimme, mit dem Geiste der Kraft, und ich pries, rühmte und erhob. 15. Und diese Lobpreisungen, welche gingen aus meinem Munde, waren wohlgef?llig vor jenem Haupte der Tage. 16. Und es kam jenes Haupt der Tage mit Mich
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e Nacht acht Teile. 15. Und es geht hervor die Sonne aus diesem vierten Tore und geht unter im vierten, und wendet sich zu dem fünften Tore, welches in Morgen, w?hrend 30 Morgen, und sie geht hervor aus ihm und geht unter in dem fünften Tore. 16. Alsdann wird l?nger der Tag um einen zweiten Teil, und es wird der Tag elf Teile; und es wird kürzer die Nacht und wird sieben Teile. 17. Und die Sonne wendet sich nach Morgen, und kommt zum sechsten Tore, und sie geht auf und geht unter in dem sechsten Tore 31 Morgen, wegen ihres Zeichens. 18. Und an jenem Tage wird l?nger der Tag als die Nacht; und es wird der Tag das Doppelte der Nacht, und es wird der Tag zw?lf Teile. 19. Und es wird kürzer die Nacht und wird sechs Teile. Und es erhebt sich die Sonne, damit kürzer werde der Tag und sich verl?ngere die Nacht. 20. Und es wendet sich die Sonne nach Morgen und sie kommt zum sechsten Tore, und hervor geht die Sonne daraus und geht unter 30 Morgen. 21. Und wenn vollendet sind 30 Morgen, wird verringert der Tag um einen Teil, und es wird der Tag elf Teile und die Nacht sieben Teile. 22. Und es geht hervor die Sonne von Abend aus jenem sechsten Tore und geht nach Morgen, und geht auf in dem fünften Tore 30 Morgen , und geht unter wiederum in Abend in dem fünften Tore, welches in Abend. 23. An diesem Tage wird verringert der Tag um zwei Teile, und es wird der Tag zehn Teile und die Nacht acht Teile. 24. Und es geht hervor die Sonne aus jenem fünften Tore, und geht unter in dem fünften Tore, welches in Abend, und geht auf in dem vierten Tore wegen ihres Zeichens 31 Morgen lang, und geht unter in Abend. 25. An diesem Tage ist gleich geworden der Tag mit der Nacht, und sie ist gleich, und es wird die Nacht neun Teile und der Tag neun Teile. 26. Und es geht die Sonne hervor aus diesem Tore, und geht und geht unter in Abend, und wendet sich zum Morgen, und geht hervor durch das dritte Tor 30 Morgen, und geht unter in Abend in dem dritten Tore. 27. Und an diesem Tage wird l?nger die Nacht von dem Tage an w?hrend 30 Morgen, und kürzer wird der Tag von dem Tage an w?hrend 30 Tagen, und es wird die Nacht genau zehn Teile und der Tag acht Teile. 28. Und es geht die Sonne hervor aus jenem dritten Tore, und geht unter in dem dritten Tore in Abend, und wendet sich gegen Aufgang, und es geht hervor die Sonne durch das zweite Tor des Aufgangs 30
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fang des Mondes 30 Morgen mit der Sonne in dem Tore, aus welchem hervorgeht die Sonne. 6. Und seine entfernte H?lfte ist sieben Teile und einer; und seine ganze Kugel ist leer, da? darin kein Licht - au?er seinem siebten Teile - von den 14 Teilen seines Lichtes. Und an einem Tage empf?ngt er einen siebten Teil; und die H?lfte seines Lichtes wird sein Licht; in den sieben und den sieben Teilen ist einer; seine H?lfte geht unter mit der Sonne. 7. Und wenn aufgeht die Sonne [so ist in jedem der einzelnen sieben Teile vollst?ndig seine ganze Finsternis, und in jedem
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Licht. Und er weicht ab von der Sonne, und kommt acht Tage in das sechste Tor, aus welchem hervorgeht die Sonne. 7. Und wenn hervorgeht die Sonne aus dem vierten Tore, geht er hervor sieben Tage, bis sie hervorgeht aus dem fünften. 8. Und wiederum wendet er sich sieben Tage zu dem vierten Tore, und er macht voll sein ganzes Licht, und er weicht ab, und kommt durch das erste Tor acht Tage. 9. Und wiederum wendet er sich sieben Tage zu dem vierten Tore, aus welchem hervorgeht die Sonne. 10. So sah ich ihren Stand, so wie nach der Ordnung ihrer Monate aufgeht und untergeht die Sonne. 11. Und zu diesen Tagen werden hinzugefügt in fünf Jahren 30 Tage und kommen der Sonne zu. Und alle die Tage, welche einem Jahre von diesen fünf Jahren zukommen, betragen 364 Tage, und es kommen ihr von den Sternen sechs Tage zu von den fünf Jahren, je sechs, es kommen ihnen zu 30 Tage, 12. und geringer als
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Jahre, 7. und die Tage zeigte mir Uriel, der Engel, welchen setzte der Herr der Herrlichkeit, der in Ewigkeit ist, über alle Lichter des Himmels 8. am Himmel und in der Welt, da? sie regierten an der Oberfl?che des Himmels, und erschienen über der Erde, und würden 9. zu Führern des Tages und der Nacht: die Sonne, und den Mond, und die Sterne, und alle Diener des Himmels, welche ihren Umlauf machen mit allen Wagen des Himmels. 10. So zeigte zw?lf offene Tore Uriel mir für das Umkreisen der Wagen der Sonne am Himmel, aus welchen hervorgehen die Fü?e der Sonne. 11. Und von ihnen geht aus W?rme auf die Erde, wenn sie ge?ffnet werden in den Zeiten, welche ihnen bestimmt sind, und für die Winde, und für den Geist des Taues,
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els, und drei zur Linken. Und die drei ersten sind diejenigen, welche gegen Morgen, und drei gegen Mitternacht, und drei, hinter denen zur Linken, gegen Mittag, und drei gegen Abend. 3. Durch vier ihnen gehen hervor Winde des Segens und des
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s Tor, bei welchem die Mitte, aus ihm geht hervor angenehmer Geruch, und Tau, und Regen, und Heil, und Leben. 8. Und durch das dritte Tor, welches gegen Untergang, von ihm geht hervor Tau, und Regen, und Heuschrecken, und Vernichtung. 9. Und nach diesen die Winde, welche gegen Mitternacht [deren Name Meer], aus [Toren]. Das siebte Tor, welches nach dem zu, welches sich gegen Mittag neigt; aus diesem geht hervor Tau und Regen, Heuschrecken und Vernichtung. Und aus dem mittleren, geraden Tore, aus ihm geht hervor Regen, und Tau, und Leben, und Heil. Und durch das dritte Tor, welches gegen Untergang, welches sich neigt gegen Mitternacht, und a
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d, weil der Erhabene dort herabsteigt, und vorzüglich dort herabsteigt der Gepriesene in Ewigkeit. 3. Und der Wi
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e Berge, die auf der Erde; und von ihnen geht hervor Reif, und es gehen dahin und vergehen Tage und Zeiten und Jahre. 6. Sieben Flüsse auf Erden sah ich, gr??er als alle Flüsse; einer von ihnen kommt von Abend, in das gro?e Meer ergie?t sich sein Wasser. 7. Und andere zwei kommen von Mitternacht zu dem Meere, und es ergie?t sich ihr Wasser
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iten verringert es sich um den13ten Teil, und am dritten verringert es sich um den zw?lften Teil, und an dem vierten verringert es sich um den elften Teil, und an dem fünften verringert es sich um den zehnten Teil, und an dem sechsten verringert es sich um den neunten Teil, und an dem siebten verringert es sich um den achten Teil, und an dem achten verringert es sich um den siebten Teil, und an dem neunten verringert es sich um den sechsten Teil, und an dem zehnten verringert es sich um den fünften Teil, und an dem elften verringert es sich um den vierten, und an dem zw?lften verringert es sich [um den dritten Teil, und an dem 13ten Tage verringert es sich] um den zweiten Teil, und an dem 14ten verringert es sich um die H?lfte eines siebten Teiles, und sein ganzes Licht an dem 15ten Tage ist zu Ende, was übrig war von allem. 10.Und in bestimmten Monaten werden 29 Tage dem Monde. 11. Und in ihm ist eine Zeit, wo 28. 12. Und eine andere Anordnung zeigte mir Uriel, wenn Licht gebracht wird in den Mond, und woher es gebracht wird aus der Sonne. 13. Die ganze Zeit, welche der Mond fortschreitet in seinem Lichte, tritt e
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Monate und in allen Wochen, und die Verringerung des Mondes, welche bewirkt wird im sechsten Tore - denn in diesem sechsten Tore geht zu Ende sein Licht, 3. und von ihm ist der Anfang des Mondes - und seine Verringerung, welche bewirkt wird im ersten Tore in seiner Zeit, bis zu Ende sind 177 Tage, nach der Or
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eit, und der Regen wird zurückgehalten werden und der Himmel still stehen. 5. Und in jenen Zeiten wird die Frucht der Erde l?ssig sein, und nicht sprossen in ihrer Zeit, und die Frucht des Baumes wird zurückgehalten werden in ihrer Zeit. 6. Und der Mond wird ver?ndern seine Ordnung, und nicht gesehen werden zu seiner Zeit. Und in jenen Tagen wird gesehen werden der Himmel, und Unfruchtbarkeit wird statt finden in den Grenzen der gro?en Wagen in Abend, und er wird leuchten mehr als die Ordnung des Lichtes, und es werden irren viele H
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der Zeit sprach ich: "Gesegnet ist der Mann, welcher stirbt gerecht und gut, und über welchen ein Verzeichnis von Unrecht gar nicht geschrieben, und an welchem nicht gefunden worden ist Verbrechen!" 7. Und jene 3 Heilige brachten mich nahe, und setzten mich auf die Erde vor die Tür meines Hauses. 8. Und sie sagten zu mir: "Zeige alles dem Methusalah, deinem Sohn, und zeige alles deinen Kindern, da? nicht gerechtfertigt werden wird alles, was Fleisch ist, vor dem Herrn; denn er ist ihr Sch?pfer. 9. Ein Jahr werden wir dich lassen bei deinen Kindern, bis du wieder kr?ftig bist, auf da? du belehrst deine Kinder, und schreibst für sie, und verkündigst allen dei
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was eingefügt ist. Denn die Lichter, und die Monate, die bestimmten Zeiten, die Jahre und die Tage zeigte mir und hauchte über mich Uriel, welchen befehligte für mich der Herr aller Sch?pfung der Welt nach der Macht des Himmels und der Herrschaft in ihm über Tag und über Nacht, zu zeigen das Licht über den Menschen, die Sonne, den Mond und die Sterne und alle M?chte des Himmels, welche sich umdrehen mit ihren Kugeln. 9. Und dies sind die Ordnungen der Sterne, welche untergehen in ihren Orten und in ihren Zeiten, und in ihren bestimmten Tagen, und in ihren Monaten; 10. und dies sind die Namen derjenigen, welche sie führen, derjenigen, welche wachen und kommen in ihren Zeiten, und in ihren Ordnungen und in ihren Perioden, und in ihren Monaten, und in ihren Herrschaften, und in ihren Orten: 11. Vier Führer derselben kommen zuerst, welche trennen die vier Teile des Jahres, und nach ihnen 12 Führer derjenigen Ordnungen, welche teilen die Monate und das Jahr in 364, mit den H?uptern von 1000, welche scheiden die Tage, auch die 4, welche hinzugefügt werden unter sie, deren Führer trennen die 4 Abteilungen der Jahre. 12. Und diese H?upter von 1000 sind in der Mitte der Führer, und der Führenden, - hinzugefügt wird einer nach der Stelle, - und ihre Führer trennen. Und dies sind die Namen der Führer, welche trennen die vier Abteilungen des Jahres, welche verordnet sind: Melke?l, Helemm?l?k, 13. M?l'?jal und Nar?l; 14. und die Namen derjenigen, welche sie führen: Adnar'?l, Ijasusa?l und Ijelumi?l. 15. Dies sind die drei, welche folgen nach den Führern der Ordnungen, und einer folgt nach den drei Führern der Ordnun
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rfen, und sanken in den Abgrund. 7. Und deshalb fiel nieder das Wort in meinem Munde, und ich erhob ein Geschrei und sprach: "vernichtet ist die Erde!" Und Malaleel, mein Gro?vater, richtete mich auf, als ich ihm zugerufen hatte, und sprach zu mir: "Warum schreist du so mein Sohn? und warum wehklagst du so?" 8. Und ich erz?hlte ihm das ganze Gesicht, welches ich gesehen hatte, und er sagte zu mir: "Schweres sahst du, mein Sohn! 9. und m?chtig ist das Gesicht deines Traumes von allen geheimen Sünden der Erde; und hinabgestürzt wird sie in die Abgründe und geht unter im gro?en Untergange. 10. Und nun, mein Sohn, erhebe dich und flehe zu dem Herrn der Herrlichkeit, - denn du bist treu, - da? übrig bleibe ein Rest auf Erden, und da? er nicht verderbe
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e Geschlechter zu Geschlecht ist deine Herrschaft, und alle Himmel sind dein Thron in Ewigkeit, und die ganze Erde der Schemel deiner Fü?e in Ewigkeit und in Ewigkeit und zu Ewigkeit. 4. Denn du hast gemacht, und du regierst alles, und nicht ist zu schwer dir ein Werk, auch nicht eines [auch nicht eines]. Weisheit geht nicht von dir, und wendet sich nicht von dem Sitze deines Thrones, und nicht von deinem Angesicht, und du, alles wei?t und siehst und h?rst du, und nichts ist, was verborgen w?re vor dir; denn alle siehst du. 5. Und nun die Engel deiner Himmel haben gesündigt, und auf dem Fleisch
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hnen war schwarz und eins rot. 5. Und es schlug jenes schwarze Rind das rote, und verfolgte es auf der Erde. 6. Und ich konnte von da an nicht sehen dieses rote Rind, aber jenes schwarze Rind wurde alt, und es kam mit ihm ein weibliches Rind. 7. Und ich sah, da? von ihm hervorkamen viele Stiere, ihm gleichend und nachfolgend ihm. 8. Und jene Kuh, jene erste, ging aus von dem Angesicht jenes ersten Stieres, suchte jenes rote Rind, und fand es nicht, 9. und es wehklagte hierauf eine gro?e Wehklage, und suchte dasse
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h in dem Gesicht und blickte zum Himmel, und siehe! ich sah viele Sterne, und sie stiegen herab und stürzten sich vom Himmel zu jenem ersten Stern, 5. zwischen jene Rinder; und die Stiere waren mit ihnen, und sie weideten in ihrer Mitte. 6. Und ich blickte nach ihnen und sah sie, und siehe! sie brachten heraus ihre Scham gleich der der Rosse, und fingen an zu steigen auf die Kühe der St
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em Himmel wie Gestalten wei?er Menschen. Und Einer ging heraus von jenem Orte und drei mit ihm. 2. Und diese drei, welche herausgingen zuletzt, fa?ten mich bei meiner Hand, und nahmen mich von dem Geschlechte der Erde, und hoben mich auf einen hohe
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tief, und grausend und düster. 4. Und einer von ihnen zog sein Schwert, und gab es jenen Elefanten, und Kamelen und Eseln, und es fing an zu schlagen einer den andern. Und die ganze Erde erbebte unter ihnen. 5. Und als ich sah in dem Gesicht, und siehe!
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das Wasser und stieg, bis es bedeckte jene W?lfe. Und ich sah bis umkamen alle die W?lfe, welche verfolgt hatten jene Schafe, und ers?uft wurden. 44. Aber die Schafe gingen weiter von diesem Wasser, und zogen aus zu einer Wüste, worin nicht Wasser und Gras war. Und sie fingen an zu ?ffnen ihre Augen und zu sehen. 45. Und ich sah den Herrn der Schafe nach ihnen sehen und ihnen geben Wasser und Gras, 46. und jenes Schaf, w?hrend es ging und sie leitete. 47. Und es stieg dieses Schaf hinauf auf die Spitze jenes hohen Felsens, und der Herr der Schafe schickte es zu ihnen. 48. Und darnach sah ich den Herrn der Schafe, welcher stand vor ihnen, und sein Anblick war furchtbar und streng. 49. Und alle jene Schafe sahen ihn und fürchteten sich vor seinem Antlitz. 50. Und alle diese fürchteten sich und zitterten vor ihm, und sie schrien alle nach jenem Schafe bei ihm, welches hatte das andere Schaf, welcher war in ihrer Mitte: "denn wir verm?gen nicht [zu stehen] vor unserem Herrn oder ihn anzublicken." 51. Und es kehrte zurück jenes Schaf, welches sie führte, und stieg auf die Spitze jenes Felsens, 52. und die Schafe fingen an zu verblenden ihre Augen, und abzuweichen von dem Pfade, welchen jenes Schaf ihnen gezeigt hatte; (aber) es erfuhr nichts. 53. Und der Herr der Schafe ward zornig über sie in gro?em Zorn, und jenes Schaf erfuhr's, 54. und stieg herab von der Spitze des Felsens, und kam zu den Schafen, und fand eine Menge von ihnen, 55. denen verblendet die Augen, 56. und die abgewichen waren von seinem Pfade. Und als sie es sahen, fürchteten sie sich und zitterten vor seinem Antlitz, 57. und verlangten zurückzukehren zu ihrer Hürde. 58. Und dieses Schaf nahm mit sich andere Schafe, und kam zu denjenigen Schafen, welche abgewichen waren; 59. und hierauf fing es an sie zu t?ten, und die Schafe fürchteten sich vor seinem Antlitz. Alsdann hie? es diejenigen, welche abgewichen waren, zurückzukehren; sie gingen zurück zu ihren Hürden. 60. Und ich sah dort in meinem Gesicht, bis dieses Schaf ein Mann wurde, ein Haus baute dem Herrn der Schafe, und alle Schafe hinstellte in dieses Haus. 61. Und ich sah, bis sich niederlegte das Schaf, welches getroffen hatte jenes Schaf, den Führer der Schafe. Und ich sah, bis umkamen alle gro?e Schafe, und kleine erhoben sich an ihrer Stelle, und sie kamen zu einer Weide und nahten sich einem Wasserstrome. 62. Und jenes Schaf, welches sie geführt hatte, welches ein Mann geworden, wurde von ihnen getrennt und legte sich nieder. 63. Und alle Schafe suchten es und schrien über dasselbe ein gro?es Geschrei, 64. und ich sah, bis sie aufh?rten zu schreien nach jenem Schafe und gingen über den Wasserflu?, 65. und es erhoben sich alle die Schafe, welche sie führten, die Pflanze derjenigen, welche sich niedergelegt und sie geführt hatten. 66. Und ich sah jene Schafe, bis sie kamen an einen guten Ort und in ein reizendes und gepriesenes Land. 67. Und ich sah jene Schafe, bis sie ges?ttigt wurden, und es war ein Haus in ihrer Mitte in dem reizenden Lande, und es gab (Zeiten), wo ge?ffnet waren ihre Augen, und es gab (Zeiten), wo man sie verblendete, bis sich erhob ein anderes Schaf und sie führte. Und alle Schafe [brachte es zurück] und ge?ffnet wurden ihre Augen. 68. Und es fingen an die Hunde, und die Füchse und die Waldschweine zu verschlingen jene Schafe, bis sich erhob ein anderes Schaf als Herr der Schafe, eins von ihnen, ein Widder, welcher sie führte. Und dieser Widder fing an zu sto?en hierhin und dorthin diese Hunde, und Füchse und wilden Schweine, bis er sie alle umbrachte. 69 Und jenes Schaf - ge?ffnet wurden seine Augen und es sah jenen Widder, inmitten der Schafe, welcher verlie? seinen Ruhm, 70. und anfing zu sto?en jene Schafe, sie zu treten und einherzugehen ohne Würde. 71. Und der Herr der Schafe sendete das Schaf zu einem andern, und erhob es als Widder, zu führen die Schafe statt jenes Schafes, welches verlassen hatte seinen Ruhm. 72. Und es ging zu ihm, und redete mit ihm allein, und erhob jenen Widder, und machte ihn zum Herzog und Führer der Schafe. Und immerfort bedr?ngten jene Hunde die Schafe. 73. Und der erste Widder verfolgte diesen letzteren Widder. 74. Und es erhob sich dieser letztere Widder und floh hinweg von seinem Angesicht. Und ich sah, bis zu Falle brachten jene Hunde den ersten Widder. 75. Und es erhob sich jener letztere Widder und führte die kleinen Schafe. 76. Und jener Widder zeugte viele Schafe und legte sich nieder. 77. Und ein kleines Schaf wurde Widder an seiner Statt, und wurde Herzog und Führer jener Schafe. 78. Und es wuchsen und vermehrten sich jene Schafe. 79. Und alle jene Hunde und Füchse und wilden Schweine fürchteten sich und flohen vor ihm. 80. Und jener Widder schlug und t?tete alles Wild, und nichts vermochte wiederum jenes Wild inmitten der Schafe, auch raubte es niemals etwas von ihnen. 81. Und jenes Haus wurde gro? und weit; und erbaut wurde durch jene Schafe ein hoher Turm auf jenem Hause für den Herrn der Schafe. 82. Und niedrig war jenes Haus, aber der Turm war erhaben und sehr hoch. 83. Und der Herr der Schafe stand über jenem Turm, und einen vollen Tisch brachten sie vor ihn. 84. Und ich sah wiederum, jene Schafe, da? sie wiederum abwichen, und sie gingen viele Wege, und verlie?en dies ihr Haus, 85. und der Herr der Schafe rief (einige) aus der Mitte der Schafe und sendete sie zu den Schafen. 86. Aber die Schafe fingen an sie zu t?ten. Und ein
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n; und diejenigen, welche ihn sahen, sie alle flohen. Und es fielen nieder alle in seinem Zelte vor seinem Angesicht; alle Adler, und Geier, und Raben, und Weihen versammelten und brachten mit sich alle Schafe des Feldes. 24. Und es kamen sie alle zusammen, und bestrebten sich zu zerbrechen jenes Horn des Ochsen. 25.Und ich sah den Mann, welcher schrieb das Buch nach dem Wort des Herrn, bis er ?ffnete jenes Buch des Umbringens, was hatten umbringen lassen diese letzten zw?lf Hirten, und er zeigte, da? sie mehr als die vor ihnen umgebracht hatten, vor dem Herrn der Schafe. 26. Und ich sah, bis kam zu ihnen der Herr der Schafe, und nahm in seine Hand den Stecken seines Zorns und schlug die Erde, und es zerri? die Erde, und alle Tiere und V?gel des Himmels fielen von jenen Schafen herab und sanken in die Erde, und sie überdeckte sie. 27. Und ich sah, bis gegeben wurde den Schafen ein gro?es Schwert, und es gingen aus die Schafe gegen diese Tiere des Feldes, sie zu t?ten, 28. und alle Tiere und V?gel des Himmels flohen hinweg aus ihrem Antlitz. 29. Und ich sah, bis ein Thron aufgerichtet wurde in einem reizenden Lande. 30. Und es sa? auf demselben der Herr der Schafe, und nahm alle versiegelten Bücher; 31. und er ?ffnete diese Bücher vor dem Herrn der Schafe. 32. Und es rief der Herr jene sieben erste Wei?e, und befahl, da? sie br?chten vor ihn von den Sternen den ersten, welcher voranging jenen Sternen, deren Scham gleich der Scham der Rosse, und den ersten Stern, welcher zuerst herabfiel; und sie brachten sie alle vor ihn. 33. und er sprach zu jenem Manne, welcher schrieb vor ihm, welcher war einer von den sieben Wei?en, und er sprach zu ihm: "Nimm jene 70 Hirten, welchen ich übergab die Schafe, und welche nach ihrer übernahme mehr t?teten, als die, welche ich ihnen befohlen hatte." Und siehe! sie alle gebunden sah ich, und sie standen vor ihm alle. Und das Gericht geschah zuerst über die Sterne, und sie wurden gerichtet und waren schuldig befunden, und gingen zu dem Orte des Gerichts. Und sie stie?en sie in eine Tiefe, und sie war voll Feuers und brennend und voller S?ulen von Feuer. Und jene 70 Hirten wurden gerichtet, und waren schuldig befunden, und hinabgesto?en wurden sie in jene Untiefe des Feuers. 35. Und sie brachten jene verblendeten Schafe, und sie wurden gerichtet alle und schuldig befunden, und hinabgesto?en in die Tiefe des Feuers [auf der Erde] und verbrannt. 36. Und diese Untiefe war zur Rechten jenes Hauses. 37. Und ich sah jene Schafe, indem sie brannten und ihre Gebeine brannten, 38. Und ich stand und sah, bis er versenkte jenes alte Haus, und sie brachten heraus alle S?ulen, jede Pflanze und das Elfenbein dieses Hauses, worein gehüllt seine Gebilde, und sie brachten es heraus und legten es an Einen Ort zur Rechten der Erde. 39. Und ich sah den Herrn d
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der Erde, und es wird zu Ende kommen alle Ungerechtigkeit, und abgeschnitten werden von ihren Wurzeln, und jedes Geb?ude wird vergehen. Und wiederholen wird sich abermals die Ungerechtigkeit, und das Werk der Bedrückung und Vergehen zum zweiten Male. 7. Und wenn zunehmen wird Ungerechtigkeit, und Sünde, und Gottesl?sterung, und Bedrückung, und jedes (b?se) Werk, und zunehmen wird übertretung, Vergehen und Unreinigkeit, (dann) wird gro?e Strafe sein vom Himmel über alle diese. [8. Und hervorgehen wird der heilige Herr in Zorn, und über sie alle wird gro?e Strafe vom Himmel verh?ngt werden ]. 9. Und hervorgehen wird der heilige Herr in Zorn und mit Strafe, auf da? er Gericht halte auf der Erde. 10. Und in jenen Tagen wird abgeschnitten werden die Bedrückung von ihren Wurzeln, und die Wurzeln der Ungerechtigkeit samt dem Betruge werden ausgerottet werden unter dem Himmel. 11. Und alles wird hingegeben werden mit den V?lkern; der Turm wird in Feuer verbrennen, und sie werden sie herausbringen von der ganzen E
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2. Nicht m?ge sich bekümmern euer Geist wegen der Zeiten; denn Tage hat gegeben der Heilige, der Gro?e Allem. 3. Und es wird sich erheben der Gerechte, aus dem Schlummer wird er sich erheben und wandeln auf dem Wege der Gerechtigkeit; und alle seine Wege und seine G?nge (sind) in Güte und in ewiger
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Herrschaft aufgerichtet werden bis in Ewigkeit. 10. Und hierauf, in der sechsten Woche, werden diejenigen, welche in derselben sind, verfinstert sein allzumal, und vergessen wird das Herz von ihnen allen die Weisheit, und in ihr wird auftreten ein Mann. 11. Und in ihrer Erfüllung wird verbrennen das Haus der Herrschaft im Feuer, und in derselben werden sie zerstreuen das ganze Geschlecht der auserw?hlten Wurzel. 12. Und hierauf, in der siebenten Woche, wird sich erheben ein verkehrtes Geschlecht, und viel wird sein seiner Taten, und alle seine Taten verkehrt; und in ihrer Erfüllung werden belohnt werden die Gerechten, die Auserw?hlten von der Pflanze der ewigen Gerechtigkeit, sie, denen gegeben werden wird siebenfache Belehrung für seine ganze Sch?pfung. 13. Und hierauf wird sein eine andere Woche, die achte, die der Gerechtigkeit; und es wird ihr gegeben werden ein Schwert, auf da? geschehe das Gericht und Gerechtigkeit gegen alle, welche bedrückten. 14. Und es werden übergeben werden die Sünder in die H?nde der Gerechten, und in ihrer Erfüllung werden sie erlangen H?user von ihrer Gerechtigkeit, und es wird erbaut werden das Haus des gro?en K?nigs [zum Preise] bis in Ewigkeit. Und hierauf in der neunten Woche, in ihr wird das Gericht der Gerechtigkeit offenbart werden der ganzen Welt. 15. Und alle Werke der Gottlosen werden verschwinden von der ganzen Erde hinweg; und es wird bestimmt werden zur Zerst?rung der Welt, und alle Menschen werden schauen nach
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uf da? ihr lebt und würdig seid, und behaltet in dem Gedanken eueres Herzens und vertilgt nicht mein Wort aus euerem Herzen; denn ich wei?, da? veranlassen werden die Sünder den Menschen zu volbringen boshafte List. Und jeder Ort wird nicht entgegen kommen derselben, noch jeder Rat gemindert werden." 6. Wehe denjenigen, welche aufbauen Ungerechtigkeit und Bedrückung, und begründen Betrug; denn pl?tzlich werden sie gestürzt werden, und ihnen wird kein Friede! 7. Wehe denjenigen, welche aufbauen ihre H?user mit Sünde; denn all ihr Grund wird ein gestürzt werden, und durch das Schwert werden sie fallen! Und diejenigen, welche besitzen Gold und Silber, - im Gericht werden sie pl?tzlich umkommen. Wehe euch Reichen! Denn auf
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echten vor den Sündern; denn wiederum wird sie bringen der Allherrscher in eure Hand, auf da? ihr übt an ihnen Gericht nach eurem Gefallen. 4. Wehe euch, die ihr verflucht in Flüchen, da? ihr nicht l?st; und Heilung ist fern von Euch wegen eurer Sünde. Wehe euch, die ihr lohnt B?ses eurem N?chsten; denn ihr werdet
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nicht fürchten diejenigen, welche euch verletzten; denn Heilung wird euch sein, und ein gl?nzendes Licht wird euch leuchten, und die Stimme der Ruhe werdet ihr h?ren vom Himmel. Wehe euch, ihr Sünder! denn euer Reichtum macht euch gleich den Gerechten, aber euer Herz wird euch vorwerfen, da? ihr Sünder seid. Und dieses Wort wird sein gegen euch ein Zeuge, zur Erinnerung an die Bosheit. 5. Wehe euch, die ihr verschlingt das Fett des Weizens und trinkt die Kraft der Wurzel der Quelle, und tretet nieder den Demütigen in eue
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nd ihr werdet starker Verfluchung dahin gegeben werden. 9. Und nun beschw?re ich euch, die Klugen und die Toren, weil ihr viel hinschaut auf die Erde, und weil ihr Schmuck ausbreitet über euch, ihr M?nner, mehr als eine Jungfrau, in Erhabenheit, in Hoheit, in Gr??e und in Macht, und in Silber. Aber Gold, und Purpur, und Ehre und Reichtum werden wie Wasser verflie?en. 10. Deshalb ist Lehre und Weisheit nicht in ihnen, und dadurch werden sie umkommen zugleich mit ihren Gütern, und mit aller ihrer Pracht und ihrer Ehre, 11. und in Schmach, und in T?tung und in gro?er Armut wird ihr Geist geworfen werden in einen Ofen des Feuers. 12. Ich habe euch geschworen, o Sünder, da? nicht geworden ist der Berg zum Knechte, und nicht sein wird und nicht ist der Hügel zum Weibe. 13. In einem Jahre ist auch solcherma?en die Sünde nicht gesendet worden auf die Erde, sondern die Menschen haben sie aus ihrem Kopfe geschaffen, und starker Verfluchung werden zu Teil diejenigen, welche sie tun; 14. und Unfruchtbarkeit ist dem Weibe nicht gegeben worden, sondern wegen des Werkes ihrer H?nde wird sie sterben kinderlos. 15. Ich beschwor euch, o Sünder, bei dem Heiligen und Gro?en; denn alle euere b?se Tat ist offenbar in den Himmeln, und nicht ist in euch eine Tat der Bedrückung verborgen und nicht geheim. 16. Und meint nicht in eurem Geiste, und sprecht nicht in eurem Herzen: "denn sie wurden nicht bemerkt, und nicht werden sie sehen alle Sünde." Im Himmel schreibt man das, was ist, an jedem Tage auf vor dem Erhabenen. Von nun an sind
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en zu ihnen, und kein Mitleiden haben mit ihren Lieben. 7. Wiederum beschw?re ich euch, ihr Sünder; denn dem Tage des Blutes, welcher nicht aufh?rt, ist bestimmt die Sünde. 8. Und sie werden anbeten Steine, und das, was sie schneiden: Bilder von Gold und Silber, und von Holz [und von Ton], und sie werden anbeten unreine Geister, und D?monen, und jeden G?tzen, und in Tempeln. Und gar keine Hilfe wird gefunden werden von ihnen, und sie werden vergessen werden wegen der Torheit ihres Herzens. Und es werden verblendet sein ihre Augen in den Befürchtungen ihres Herzens und in dem Gesicht ihrer Tr?ume, in ihnen werden sie b?se sein und fürchten, weil sie alle ihr Tun in Lüge taten, und anbeteten Stein; und sie werden umkommen auf einmal. 9. Und in jenen Tagen sind gesegnet alle diejenigen, welche aufnehmen das Wort der Weisheit, und es verkündigen und nehmen die Wege des Erhabenen, und gehen auf dem Wege der Gerechtigkeit, und nicht b?se sind mit denen, w
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Mann wird nicht zurückhalten seine Hand von seinen Kindern, und nicht von den Kindern seiner Kinder; gn?dig (ist) er, da? er sie t?tet. 3. Und der Sünder wird nicht zurückhalten seine Hand von seinem gee
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nen, da? nicht vermag ihr Reichtum sie zu retten in dem Sturz ihrer Sünde. 5. Wehe euch, o Sünder, wenn ihr qu?len werdet die Gerechten an dem Tage heftiger Drangsal, und sie verbrennen lasset im Feuer; und ihr werdet belohnt werden nach euren Werken. 6. Wehe euch, o Verderbte des Herzens, die ihr wacht einzusehen das B?se! Und es geschieht, (da?) euch erreicht die Furcht, und niemand ist, der euch helfe. 7. Wehe euch, Sünder; denn wegen des Wortes eures Mundes und wegen der Werke eurer H?nde, welche Taten eurer Gottlosigkeit, werdet ihr in der Glut der Flamme des Feuers glühen. 8. Und nun wisset, da? die Engel erforschen werden euere Taten im Himmel
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. Und seht ihr auch nicht die K?nige der Schiffe, wie herumgetrieben von der Woge, und fortgerissen von den Winden ihre Schiffe und gef?hrdet werden? 5. Und deshalb haben sie Furcht; denn alle ihr sch?ner Reichtum ging aus in das Meer mit ihnen. Und Gutes denken sie nicht in ihrem Herzen, weil das Meer sie verschlingen wird und sie untergehen werden in ihm. 6. Ist nicht das ganze Meer und alle seine Wasser, und alle seine Bewegung ein Werk des Erhabenen? Und er hat alles Wirken des
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erechten, und hofft auf den Tag eueres Todes in Gerechtigkeit, und seid nicht traurig, weil hinabsteigt euere Seele in gro?er Trübsal, und Seufzen, und ?chzen, und in die Unterwelt in Traurigkeit, und nichts empfing euer Leib in eurem Leben wegen eurer Güte, sondern vielmehr an dem Tage, wo ihr waret, Sünder waren, und an dem Tage der Verfluchung und Züchtigung. 7. Und wenn ihr sterbt, so werden sprechen über euch die Sünder: "Wie wir sterben, sterben die Gerechten, und was ist der Nutzen in ihrem Tun? Siehe! gleich uns sterben sie in Traurigkeit und in Finsternis. Und was ist ihr Vorzug vor uns? Von nun
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ck und in Reichtum; Unglück und Verderben sahen sie nicht in ihrem Leben, in Ehren sterben sie], und Gericht ward über sie nicht gehalten in ihrem Leben." 5. Wurde ihnen nicht gezeigt, da? sie in die Unterwelt hinabsteigen lassen werden ihre Geister, und übel sein werden und gro? ihre Qual? Und in die Finsternis, und in das Netz und in die Flamme, welche brennen wird zu dem gro?en Gericht, wird eingehen ihr Geist, und das gro?e Gericht wird sein für alle Geschlechter in Ewigkeit. 6. Wehe euch! denn euch wird nicht Frieden. Nicht werdet ihr sagen zu den Gerechten und zu den Guten, welche im Leben sind: "In den Tagen unserer Not waren wir mit Beschwerde beschwert, und jede Not haben wir gesehen und vieles üble haben wir gefunden; 7. und wir sind aufgerieben und geschw?cht, und hinf?llig ist unser Geist; 8. wir sind zu Grunde gerichtet worden, und nicht war da, der uns hülfe. Mit Wort und mit der Tat konnte er nicht. Und durchaus Keinen haben wir gefunden, und wir wurden gedrückt und zu Grunde gerichtet. 9. Und wir haben nicht gehofft, da? wir s?hen das Leben von Tag zu Tag; 10. und wir hofften
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richt, welches für ewig, wird fern sein von euch für alle Geschlechter der Welt. 4. Und nun fürchtet nicht, o Gerechte, wenn ihr die Sünder seht erstarken und gedeihen in ihren Begierden! 5. Und seid nicht Genossen mit ihnen, sondern haltet euch fern von ihrer Bedrückung; denn dem Heere des Himmels seid ihr Genossen. Weil ihr sprecht, ihr Sünder: "nicht erforscht werden wird alle unsere Sünde, und nicht wird man sie aufschreibe, so werden sie aufschreiben alle eure Sünde an jedem Tage. 6. Und nun zeige ich's euch an; denn Licht und Finsternis, Tag und Nacht sehen alle euere Sünde. Seid nicht gottlos in eurem Herzen; und lügt nicht, und übergebt nicht das Wort der Vollkommenheit; lügt nicht Worte des Heiligen und des M?chtigen, und lobt nicht euere G?tzen; denn nicht wird alle eure Sünde und alle eure Gottlosigkeit zur Gerechtigkeit, sondern zu gro?er Sünde.
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il ihr ihre Führer seid, 2. und die Vergeltung über die ganze Erde; denn ich und mein Sohn werden uns verbinden mit ihnen in Ewigkeit
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ischten sie sich, und mit ihnen begingen sie Sünde, heirateten von ihnen und zeugten mit ihnen Kinder. 14. Und gro?e Verwüstung wird sein [auf der ganzen Erde; eine Flut], und gro?e Verwüstung wird in Einem Jahre sein. 15. Dieses Kind, welches euch geboren ist, dies wird übrig bleiben auf der Erde, und seine drei Kinder werden gerettet werden mit ihm. Wenn sterben werden alle Menschen, welche auf Erden sind, wird es sicher sein. 16. Und seine Kinder werden zeugen auf der Erde die, welche Riesen nicht des Geistes, sondern des Fleisches. Und es wird sein gro?e Züchtigung auf der Erde, und abgewaschen werden wird die Erde von aller Verdorbenheit. Und nun benachrichtige deinen Sohn Lamech. Denn das, was geboren wurde, ist sein Kind in Wahrheit, und nenne seinen Namen Noah; denn es wird euch sein ein übriggebliebener. Und er und seine Kinder werden sicher sein vor der Verdorbenheit, welche kommen wird auf der Erde, vor aller Sünde und vor aller Ungerechtigkeit, welche vollbracht werden wird auf der Erde in seinen Tagen. Und darauf wird sein eine Ungerechtigkeit, noch gewaltiger als die, welche vollbracht wurde zuerst auf der Erde. Denn ich wei? die Geheimnisse der Heiligen, weil er, der Herr, mir (sie) offenbart und verkündet hat, und in dem Getr?pfel des Himmels habe ich gelesen. 17. Und ich sah, was geschrieben über sie. Denn Geschlecht auf Geschlecht wird sich vergehen, bis sich erheben wird ein Geschlecht der Gerechtigkeit, und Vergehen untergegangen und Sünde gewichen ist von der Erde, und alles Gute nicht (erst noch) kommen soll auf sie. 18. Und nun, mein Sohn, gehe, benachrichtige deinen Sohn Lamech; 19. denn jenes Kind, welches geboren, ist sein Kind wahrhaftig, und es ist kein Betrug." 20. Und als geh?rt hatte Methusalah das Wort seines Vaters Henoch, weil er, was verborgen, ihm zeigte, jedes Werk: kehrte er zurück, um zu sehen, und nannte den Namen jenes Kindes Noah, weil es erheitern wird die Erde nach g?nzlicher Verwüstung. 21. Eine andere Schrift, welche Henoch schrieb für seinen Sohn Methusalah, und für diejenigen, welche kommen werden nach ihm, und beobachten die Anordnungen in den letzten Tagen. "Die ihr wirktet und harren werdet in diesen Tagen, bis vernichtet sind diejenigen, welche übles taten, und ist die Macht der Schuldigen: harret ihr, bis vergeht die Sünde. Denn ihr Name wird ausgestrichen werden aus den Büchern der Heiligen, und ihr Same wird vernichtet werden für ewig, und ihre Geister get?tet. Und sie werden schreien und klagen an dem Orte der Wüste, welche nicht gesehen wird, und im Feuer werden sie brennen; denn nicht ist dort Erde." Und ich sah dort, wie eine Wolke, welche nicht sehen lie?; denn wegen ihrer Tiefe vermochte ich nicht in die H?he zu blicken, und Flammen seines Feuers sah ich,