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Aus dem Durchschnitt

Chapter 9 No.9

Word Count: 1570    |    Released on: 30/11/2017

e zu Mimi Kruse war er

gegen das hübsche M?dch

mmer noch Zurückhaltung

, Mimi mit einem Gesche

und der Zufall bracht

lassen. Und selten hatt

ls fünf Minuten a

chchen Odeur mitgebracht hatte. So sah er sich gen?tigt, alles zweifach und manchmal, um die Tante nicht zurückzusetzen, dreifach zu spenden, und mit der Erfindungsg

r gekauft hatte, damit

ihr doch heimlich zuse

r unm?glich ?ffentlich

ufordern. Diese Heimlich

chul

gen Verbündeten der goldenen Brille Hermanns. Herr Heinecke war entschieden eine h?chst annehmbare Partie, ein Verehr

obenen Stimmung Theresens Anwesenheit st?rend empfand, war ihm der lebhafte Wunsch gekommen, einmal einen Tag mit Mimi allein zu verb

ch, das Versteckspie

ssee gelegenen Restaurant mit wundervoller Aussicht auf den Elbstrom, drohte durch Theresens Kopfschmerzen in Frage gestellt zu we

um eine Droschke erster Klasse anzurufen. Mimi, entzückt über Hermanns Gentilit?t, strahlte vor Vergnügen, al

schlichten, perlgrauen Kleid abhob, zur sch?nsten Geltung. Eigenh?ndig hatte ihr Hermann eine dunkelrote, halberschlossene Rose ins Knopf

n besch?ftigt, den ungewohnten Nasenreiter mit seinen bismarckfarbenen H?nden-er trug mit Vorliebe diese Modehandschuhe-wieder in den Sattel zu setzen. Uebrigens v

hl dem Kutscher, nach dem eine halbe Stunde weiter elbabw?rts gelegenen Parkhotel zu fahren. Von da wollte man m

ossen sie, auf Hermanns Vorschlag, dem n?chstgelegenen Tanzlokal, dem Ottensener Park, einen Besuch abzustatten, wo man sich so

einen einsamen Seitenw

ihnen wi

Lange Strecken gingen

alen Fu?steigen an Wi

en zu

te mit einander, suchte sich in die kleinen wasserlosen Gr?ben zu dr?ngen, kitz

es erschien ihr in rosigem Licht heute,

er mit einem Mal eine eigentümliche Richtung an

uszusprechen? Forderte ihn nicht alles dazu auf? O

ng nicht mehr auf seine

eigend weiter, sie vora

?tigt, hi

eibend, und zeigte auf einen schwankenden, überh?ngenden Wei

ob sich auf den Zehen und streckte, den Sonne

n. Aber sie mühte sich vergeblich, und er griff ü

?ftigen K?rper straff gespannt, fa?te es ihn mit Gewalt. Er umfing sie un

Spazierganges nicht ungern gesehen, so fühlte sie sich doch bei dieser unerwarteten Berührung pl?tzlich ernüchtert. Sein hei?er Atem, die

ung lie?en sie anfangs

e verschobenen Kleider.

?hem Wechsel zwischen

ich, da? er zu k

en flauen Scherz über die Ve

gte sie nach einer kurzen, peinliche

ie werden doch ni

i?", bete

tleid mit ihm. Er sa

Hier auf offenem Fel

inte er, glücklich, sie ihre gut

se"? fragte er,

n, als fürchte sie eine neue Umarmung. Der Bie

h nicht frei und ausgelassen genug benommen, da

, "so bringe ich Sie bis zur n?chsten Pferdebahn. Es thut mir

gs lassen k?nnen, aber so tragisch war doch die Geschichte nicht. Oder sollte er selbst vielleicht genug v

ebahn auch alleine", ga

tw

bitte". Er gab ihr den

u

tze ihres wei?en Spitzenschirm

!" stie? sie pl?tzlic

erlippe, und Thr?nen st

war er

Unsinn. Kommen Sie." Er legte ihren Arm mit sa

inken Backe wischend, folgte sie ihm. Sie sch?mte sich, und ein noch halb mit dem Wei

la? zu erneutem Lachen, und

al von ihm küssen lassen, aber

Feldern heraus in den bebauten Weg einbog, der nach dem erw?hnten Tanzlokal führte. Die Stra?enlaternen brannten

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