Aus dem Durchschnitt
e zu Mimi Kruse war er
gegen das hübsche M?dch
mmer noch Zurückhaltung
, Mimi mit einem Gesche
und der Zufall bracht
lassen. Und selten hatt
ls fünf Minuten a
chchen Odeur mitgebracht hatte. So sah er sich gen?tigt, alles zweifach und manchmal, um die Tante nicht zurückzusetzen, dreifach zu spenden, und mit der Erfindungsg
r gekauft hatte, damit
ihr doch heimlich zuse
r unm?glich ?ffentlich
ufordern. Diese Heimlich
chul
gen Verbündeten der goldenen Brille Hermanns. Herr Heinecke war entschieden eine h?chst annehmbare Partie, ein Verehr
obenen Stimmung Theresens Anwesenheit st?rend empfand, war ihm der lebhafte Wunsch gekommen, einmal einen Tag mit Mimi allein zu verb
ch, das Versteckspie
ssee gelegenen Restaurant mit wundervoller Aussicht auf den Elbstrom, drohte durch Theresens Kopfschmerzen in Frage gestellt zu we
um eine Droschke erster Klasse anzurufen. Mimi, entzückt über Hermanns Gentilit?t, strahlte vor Vergnügen, al
schlichten, perlgrauen Kleid abhob, zur sch?nsten Geltung. Eigenh?ndig hatte ihr Hermann eine dunkelrote, halberschlossene Rose ins Knopf
n besch?ftigt, den ungewohnten Nasenreiter mit seinen bismarckfarbenen H?nden-er trug mit Vorliebe diese Modehandschuhe-wieder in den Sattel zu setzen. Uebrigens v
hl dem Kutscher, nach dem eine halbe Stunde weiter elbabw?rts gelegenen Parkhotel zu fahren. Von da wollte man m
ossen sie, auf Hermanns Vorschlag, dem n?chstgelegenen Tanzlokal, dem Ottensener Park, einen Besuch abzustatten, wo man sich so
einen einsamen Seitenw
ihnen wi
Lange Strecken gingen
alen Fu?steigen an Wi
en zu
te mit einander, suchte sich in die kleinen wasserlosen Gr?ben zu dr?ngen, kitz
es erschien ihr in rosigem Licht heute,
er mit einem Mal eine eigentümliche Richtung an
uszusprechen? Forderte ihn nicht alles dazu auf? O
ng nicht mehr auf seine
eigend weiter, sie vora
?tigt, hi
eibend, und zeigte auf einen schwankenden, überh?ngenden Wei
ob sich auf den Zehen und streckte, den Sonne
n. Aber sie mühte sich vergeblich, und er griff ü
?ftigen K?rper straff gespannt, fa?te es ihn mit Gewalt. Er umfing sie un
Spazierganges nicht ungern gesehen, so fühlte sie sich doch bei dieser unerwarteten Berührung pl?tzlich ernüchtert. Sein hei?er Atem, die
ung lie?en sie anfangs
e verschobenen Kleider.
?hem Wechsel zwischen
ich, da? er zu k
en flauen Scherz über die Ve
gte sie nach einer kurzen, peinliche
ie werden doch ni
i?", bete
tleid mit ihm. Er sa
Hier auf offenem Fel
inte er, glücklich, sie ihre gut
se"? fragte er,
n, als fürchte sie eine neue Umarmung. Der Bie
h nicht frei und ausgelassen genug benommen, da
, "so bringe ich Sie bis zur n?chsten Pferdebahn. Es thut mir
gs lassen k?nnen, aber so tragisch war doch die Geschichte nicht. Oder sollte er selbst vielleicht genug v
ebahn auch alleine", ga
tw
bitte". Er gab ihr den
u
tze ihres wei?en Spitzenschirm
!" stie? sie pl?tzlic
erlippe, und Thr?nen st
war er
Unsinn. Kommen Sie." Er legte ihren Arm mit sa
inken Backe wischend, folgte sie ihm. Sie sch?mte sich, und ein noch halb mit dem Wei
la? zu erneutem Lachen, und
al von ihm küssen lassen, aber
Feldern heraus in den bebauten Weg einbog, der nach dem erw?hnten Tanzlokal führte. Die Stra?enlaternen brannten
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