Aus dem Durchschnitt
er Nachbarstadt Altona, als Konzertgarten sehr beliebt, hatte er in den letzten Jahren eine kleine
Teil aus N?herinnen, Schneiderinnen, Dienstm?dchen und Fabrikarbeiterinnen. Hin und wieder mochten auch unlautere Elemente sic
nnende Flammen erleuchteten ihn, gereichten ihm aber, teils kandelaberartig von grün angestrichenen Pf?hlen ge
sen grünen Anstrich versehenen Orchesterpavill
Lampen versetzten die beiden vom Wege etwas ermüdeten Ank?mmlinge sofort in einen eigenartigen, nervenprickelnden Rausch. Die ged?mpften Kl?nge
Hermann und Mimi waren beide keine Neulinge mehr auf einem solchen Tanzbo
schlossen, gewahrte Hermann Lulu Behn an dem Arm eines kleinen sch
r ers
die von drüben?
te seine
! Nein, sag einer, w
wir hierher?"
e"?, mei
n stand, einen resignierten Blick zuwerfen und leicht die Achseln zucken, worauf ein brei
enen Brauen einen verwunderten Blick zugeworfen, dem sie sofort ein verst?ndnisvolles L?cheln folgen lie?. Dann m
lein, erz?hlen Sie nic
r schl?gt
tr?stete Mimi. "Eine Kr
nich
lu, sagte aber aufatmen
elen find
ühlung f?chelnd, hinzu und entfernte sich
t in singendem, s?chselndem Dialekt Mimi um die Ehre eines Tan
sem Walzer. Sie war h?chst erfreut. Hatten sie erst mit ein
lten eine so gute T?nzerin gefunden. Er ha
ungeduldig. Dieses sanfte, anstrengungslose Wiegen
nd wu?te sich lebhaft und
s Umhersuchen mit den Aug
emand, Fr?ule
m? Meine Freundi
schlie?en vor ihm zu stehen kamen und er sich über die singenden Komplimente des Sach
verstummte Lulu gegenüber, die bef
en, und neugierig wandte sich hier und da e
m", ging es halbla
ich Hermann an
rden und schien seine F
andte sich
n nicht?" frag
das?" fragte
ie doch. Sehen Sie, da steht er ja", gab Mimi Auskunft. Sie zeigte
so der sch?ne Wilhelm? Na, jeder nach s
ohl, Fr?ulein?" wandte
u
e, ihr Taschentuch wie zur Kühlung vor das Gesicht ha
einen Arm f
, und ehe Hermann etwas erwidern konnte,
ch", witzelte der Semmelblond
von seinem etwas erh?ht
uch ihr Erblassen, als
en, sie hier zu treffen
eines lange gehegten Wu
s
enmamsell von der
rbar.
unbeachtet lassend, suchte er, ohne seinen Platz zu ver?ndern, Lulu mit den Augen. Er hatte sie
n M?dchen zu, lie? Lulu fast unbeachtet
. Sie war kreidewei? geworden und zitterte. Es war ein St
üht, zu verbergen, wie sehr sie sich durch diese unerwartete Aufforderung geschmeichelt
für die beste T?nzerin
ogar Solot?nzerin beim
. Wie grazi?s die hagere, eckig
Eifersucht und Z
zu k?nnen. Und wie die Lene lacht
kurzen, nachl?ssigen Verbeugung und einer schlenkernden Armbewegung s
Lene hochatmend hervor u
tuch Kü
nen nahe. Mühsam
gemein von Dir
h denn dafür?" frag
sch
g", lachte die gutmütige Brünet
llerdings, un
sin
behauptete Lene. "Er fragt
" fiel ihr die Gekr?
, scherzte die andere. "
sch
eder ein und spielt
einl?nder?" fragte Lulu bes
r. Wenn er ihn nur
ar er au
Fr?u
elnd fragenden Blick pflanzte sich Beuthien mit l
ihr der Gedanke, ih
iel i
ugung nahm sie seinen A
tsam durch den Kopf. S
t ihr zum Tanz an, sondern schlo?
ein", begann er die Unterha
so. Meine Freundin",
e er. "Rank und schlan
, berich
und sie tanzten. Beuthie
ders, und sie überlie
hr
chmeichelte er ihr
nen
einige Sekunden frei in seinen Armen schwebte. Beim zweiten Mal, es schien
ein drittes Mal, so da?
er, Fr?ulein. Das i
kanntes Wohlgefühl k?m
das wü?te", ?
sterte sie, als st?nden
, meinte er
hen. Er lie? Lulu nicht von sich und t
nterer. Sie lie? sich von ihm mit Bier traktieren, er lud auch ihre Freundin ein, Juge
aben", meinte Mimi, als
g, wo die Drei si
h?" fragte Hermann.
mi. "Die ist nicht so f
meine Papp
in solcher Intimit?t auf dem Tanzboden zu treffen, denn die Jugendbekanntschaft der beiden war ihr fremd. Mimi, neben Lulu die "vornehmste" Erscheinu
unter den "Hausknechten" und "H?ringsb?ndigern". Und dann plagte ihn die Eifersucht, und er war cho
em M?dchen, das ihn überraschte. Seine Leidenschaft h?tte Ku? auf Ku? gewagt
estraft durchgelassen worden. Wenn er doch nur eine Stunde mit ihr allein sei
m Gehen überredet. Als
tete es ihm Mühe, s
rrschen, so berauschte
s ihrem schwarzen
ine Droschke"
sie. "Die haben Sie n
er. Sollte er jetzt s
jede Fiber in ihm nach
dr?ngte? Er wollte sich
che, um das Gardero
in allen Taschen, sei
ihm ersch
Das Portemonnaie war verschwunden. Es enthielt ein Zwanzigmarkst
n Achseln, bedauerte, aber was sollte man dabei machen? Es b
t der Pferdebahn vorlie
in, er hatte ja auch
i sich, Fr?ulein?"
r?tete
nige", lachte
annte. Was half es, man mu?te es versuchen. Unm?glich konnte man
e neue Gelegenheit, sich d
preis in Zehnpfenni
Pfennigkram", schal
d wog es protzi
r Hermann ein Zehnmarkstück a
iese Gef?lligkeit an, aber um nicht unart
ar ihm teuer geworden. Der Ring, den er Mimi geschenkt hatte, stand auch schon auf dem Conto dieses Monats, nun noch dieser Verlust, da hie? es
mmen. Beinahe bereute er diese Extravaganz, wie er jetzt gesonnen war, seinen Ausflug mit Mimi zu nennen. Er war mit e
gem Herzenston ihren Dank für den "wundersch?nen"
doch sch?n. Der Ku? zwisc
ihre, die bereits den Griff der Ladenthür berühr
fa?te sie, und halb müde, halb in gutherziger Auf