Aus dem Durchschnitt
rach einen heiteren,
hein lag über der herben
d die Gl?ubigen und Er
dienst
Hand hatte, da? sie sie in zehn Minuten erreichen konnte, vers?umte die kleine, lebenslustige, keineswegs fromme F
estern, aber mal will der Mensch doch auch etwas H?heres haben. Und für mich hat
ie hatte den Glauben der hier auf Erden zu kurz Gekommenen an den Himmel und seine ausgleichenden Freuden. Wie alle Angelegenheiten des Herzens, umfa?te s
. "Mir soll's auch einerlei sein. Sterben müssen wir alle, u
dig-begraben-werden. Wenn es irgend anginge, sollte ma
seid Ihr mich los", sagte sie. "An mein Grab kommt ja do
Therese und ihre Tante auf
h'n bischen hier?"
e die Angeredete, die zum Aerger ihrer
mit l?ssigem Gru? die
ch
s vergnügten rundlichen Gesichts zu andachtsvollem demütigem Ausdruck und dr?ngte sich mit de
tte sie nur einmal wieder eine Predigt geh?rt, das hei?t, eine solche in den Kauf genommen zu dem Gesang des Kirchenchors
t", behauptete sie, und entschlug sich im Vertrau
att des Gesangbuches de
tt liegen und überflog
edoch nur zur H?lfte be
?lfte geh?rte dem bl
wollte, und an dem
nd Aenderungen v
ichen, dunkelblauen Ueberzieher, dem weichen hellgrauen Filzhut, d
ihr sein best?ndiges, verliebtes Anl?cheln. Ihr Schlag am Freitag Abend war ernst gemeint gewesen. Sie ha?te diese "A
", gab gerne und mit einer gewissen Prahlerei. Mimi dachte schon an die C
en Zwischenr?umen die Sonne überzogen. Besorgt sah sie auf. Es w?re doch zu ?rgerlich,
pfen, denen sich bald weiche, zerflie?ende S
irn und warf sie wütend
n bitterb?se Falten, un
uhr ein d
ganz. Wirbelnd fegte der lose Schnee um die Stra?e
llen, weichen Künstlerhutes schwenkte er eine steife, bienenkorbartige Kopfbedeckung heftig in der Hand, um sie von den S
eine Damen, der reine Wint
Therese. "Aber vielleich
ummte Mimi. "Wird'n
loschen zur Verfügung, gn?dig
, verbesserte Therese. "Mimi
, sich nicht nach Vorhaben putzen zu k?nnen. Auch Hermann sah nicht so aus
zu Hause bleiben," mei
artie drohte wirklich noch im letzten Augenblick zu
sind junge Leute, und
fort m
kt an Mimi. "Sie sind noch lange hübsch genug. Wenn
nn eifrig. "Wenn die Rose selbst sich
ef die Wittfoth, "wen
be Tante", be
te diese Belehrung und
ziehst, Kind. Du wei?t,
eute Abend, h?rst Du He
f?hrl
entfernt hatte, kam wie verwandelt wie
s Pelzbarett, das ihr allerliebst stand. Ein Blick in den Spiegel hatte sie schnell über das blaue Kleid getr?stet, und h?chst zufrieden fand sie sich
rkte mit Wohlgefallen ihr vorteilhaftes Aussehen. Therese freute sich, we