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Aus dem Durchschnitt

Chapter 3 No.3

Word Count: 1252    |    Released on: 30/11/2017

rach einen heiteren,

hein lag über der herben

d die Gl?ubigen und Er

dienst

Hand hatte, da? sie sie in zehn Minuten erreichen konnte, vers?umte die kleine, lebenslustige, keineswegs fromme F

estern, aber mal will der Mensch doch auch etwas H?heres haben. Und für mich hat

ie hatte den Glauben der hier auf Erden zu kurz Gekommenen an den Himmel und seine ausgleichenden Freuden. Wie alle Angelegenheiten des Herzens, umfa?te s

. "Mir soll's auch einerlei sein. Sterben müssen wir alle, u

dig-begraben-werden. Wenn es irgend anginge, sollte ma

seid Ihr mich los", sagte sie. "An mein Grab kommt ja do

Therese und ihre Tante auf

h'n bischen hier?"

e die Angeredete, die zum Aerger ihrer

mit l?ssigem Gru? die

ch

s vergnügten rundlichen Gesichts zu andachtsvollem demütigem Ausdruck und dr?ngte sich mit de

tte sie nur einmal wieder eine Predigt geh?rt, das hei?t, eine solche in den Kauf genommen zu dem Gesang des Kirchenchors

t", behauptete sie, und entschlug sich im Vertrau

att des Gesangbuches de

tt liegen und überflog

edoch nur zur H?lfte be

?lfte geh?rte dem bl

wollte, und an dem

nd Aenderungen v

ichen, dunkelblauen Ueberzieher, dem weichen hellgrauen Filzhut, d

ihr sein best?ndiges, verliebtes Anl?cheln. Ihr Schlag am Freitag Abend war ernst gemeint gewesen. Sie ha?te diese "A

", gab gerne und mit einer gewissen Prahlerei. Mimi dachte schon an die C

en Zwischenr?umen die Sonne überzogen. Besorgt sah sie auf. Es w?re doch zu ?rgerlich,

pfen, denen sich bald weiche, zerflie?ende S

irn und warf sie wütend

n bitterb?se Falten, un

uhr ein d

ganz. Wirbelnd fegte der lose Schnee um die Stra?e

llen, weichen Künstlerhutes schwenkte er eine steife, bienenkorbartige Kopfbedeckung heftig in der Hand, um sie von den S

eine Damen, der reine Wint

Therese. "Aber vielleich

ummte Mimi. "Wird'n

loschen zur Verfügung, gn?dig

, verbesserte Therese. "Mimi

, sich nicht nach Vorhaben putzen zu k?nnen. Auch Hermann sah nicht so aus

zu Hause bleiben," mei

artie drohte wirklich noch im letzten Augenblick zu

sind junge Leute, und

fort m

kt an Mimi. "Sie sind noch lange hübsch genug. Wenn

nn eifrig. "Wenn die Rose selbst sich

ef die Wittfoth, "wen

be Tante", be

te diese Belehrung und

ziehst, Kind. Du wei?t,

eute Abend, h?rst Du He

f?hrl

entfernt hatte, kam wie verwandelt wie

s Pelzbarett, das ihr allerliebst stand. Ein Blick in den Spiegel hatte sie schnell über das blaue Kleid getr?stet, und h?chst zufrieden fand sie sich

rkte mit Wohlgefallen ihr vorteilhaftes Aussehen. Therese freute sich, we

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