Aus dem Durchschnitt
rkrankten Besitzerin kaufen konnte. Vier Jahre hatte sie seitdem das gut eingeführte Gesch?ft mit Glück fortgesetzt und erweitert. Klug und unternehmend, hatte sie sich bald in die neuen Verh?
n M?dchen gemacht, deren sie zwei ben?tigte, eine Verk?uferin u
rau Caroline Wittfoth lie? sich nicht in ihrem eigenen Hause "kujonieren". Sie hatte immer kurzen Proze? gemacht und, wenn n?tig, alle acht Tage gewechselt, bis sie schlie?lich die brauchbaren
iches, etwas verwachsenes M?dchen, das erkenntlichen Charakters die Fürsorge der Tante durch hingebende Pflichttreue vergalt. Therese war sehr geschickt im Schnei
sch?ftes, und besorgte lediglich den Laden und die Wirtschaft
andt, war sie mit Erfolg bestrebt, sich der Wittfoth unentbehrlich zu machen und sie durch kluges, einschmeichelndes Eingehen auf ihr
hlte sie Mitleid mit der kr?nklichen, in einer freudlosen Jugend Verkümmerten, und diese empfand das frische, immer gleich heite
enspersonen wie in Fami
r Witwe zum Besuch,
nge Mann war der Sohn ih
en eine kleine
aufrichtige Wertsch?tzung ihres sanften, geduldigen Wesens und ihres feineren, tieferen Seelenlebens. Doch die Ergebenheit, die er s
n Heinecke. Sie wu?te das und verwandte alle klein
sicht des jungen Mannes war eigentlich nicht "ihre Nummer", wie sie
be für Augengl?ser, unter diesen wieder das Pincenez bevorzugend. Die Brille verlieh dem ziemlich ausdruckslosen Gesicht des Lehrers ein bedeutende
Geschmack war, so mu?te sie hierzu triftige Gründe haben, zum Beispiel die Aussicht auf nahe und ausk?mmliche Versorgung. Und die bot ein junger Lehrer immerhin. Der Neffe ihrer
Uhr, um seine Einladung zu wiederholen und das N?here zu bereden. Man wollte bei günstigem Wetter einen Nachmittagsspaziergang machen und am Abend
amentlich Therese, der so selten ein Ve
rt die Frage auf.
sten in heller Kleidung
hr hellblaues Wollkleid
de. Ihre Garderobe war
g sie nu
um keinen Preis an irgend einem Tage ihr Gesch?ft schlo? und etwas darin suchte, zu Hause zu bleiben, wenn andere a
e hatte tausend Gründe dagegen. Gerade an diesem Tage h?tte sie noch in jedem Jahre die gl?nzendsten Gesch?fte gemacht. Für sie g?be es keine
ch darauf wieder durch die hastig aufgerissene
ihrem Notizbüchle
, schmiegsamen Stahlst?bchen in der Taille eines hellen M?dchenkleides zu befestigen. Der Schein des Lichtes fiel voll auf ihre etwas gro?e
tung des kleinen Finger
ung der vollen, rosige
htiger Ring mit einem f
sselte Herm
n falschen Stein tragen,
hten, Herr Heinecke", entg
z artig sind"
das nic
em versteckten Spott in den g
ute doppelt verführerisch. Mit ihr allein jetzt, und so schnell in diese ver
r auf und stellte sich schweigend neben i
ieblingsparfüm, das sie jedoch di
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e. "Wenn's verflogen ist, ist es
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cken der rechten Hand
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getroffen. Der Fingerh
hs Zimmer unter den al
ssingringe und Schlüs
chen waren, denn nie k
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gte pustend und ?chzend mit einem langen h?lzernen Stricksticken der Tante unter dem ziemlich
nd Arbeitszimm
?ulein Behn in dem Rahme
nliche Lage ihres Ne
aubten Aermeln und Rocksch??en, an welchen sich auch di
egrü?te ihn, in das er
effe, Herr Heinicke",
r bei seinem demütigen Ritterdienst die Brille vorsichtig abgenommen hatte und noc
e komische Szene, i
die Reinigung ihr