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Aus dem Durchschnitt

Chapter 2 No.2

Word Count: 1569    |    Released on: 30/11/2017

rkrankten Besitzerin kaufen konnte. Vier Jahre hatte sie seitdem das gut eingeführte Gesch?ft mit Glück fortgesetzt und erweitert. Klug und unternehmend, hatte sie sich bald in die neuen Verh?

n M?dchen gemacht, deren sie zwei ben?tigte, eine Verk?uferin u

rau Caroline Wittfoth lie? sich nicht in ihrem eigenen Hause "kujonieren". Sie hatte immer kurzen Proze? gemacht und, wenn n?tig, alle acht Tage gewechselt, bis sie schlie?lich die brauchbaren

iches, etwas verwachsenes M?dchen, das erkenntlichen Charakters die Fürsorge der Tante durch hingebende Pflichttreue vergalt. Therese war sehr geschickt im Schnei

sch?ftes, und besorgte lediglich den Laden und die Wirtschaft

andt, war sie mit Erfolg bestrebt, sich der Wittfoth unentbehrlich zu machen und sie durch kluges, einschmeichelndes Eingehen auf ihr

hlte sie Mitleid mit der kr?nklichen, in einer freudlosen Jugend Verkümmerten, und diese empfand das frische, immer gleich heite

enspersonen wie in Fami

r Witwe zum Besuch,

nge Mann war der Sohn ih

en eine kleine

aufrichtige Wertsch?tzung ihres sanften, geduldigen Wesens und ihres feineren, tieferen Seelenlebens. Doch die Ergebenheit, die er s

n Heinecke. Sie wu?te das und verwandte alle klein

sicht des jungen Mannes war eigentlich nicht "ihre Nummer", wie sie

be für Augengl?ser, unter diesen wieder das Pincenez bevorzugend. Die Brille verlieh dem ziemlich ausdruckslosen Gesicht des Lehrers ein bedeutende

Geschmack war, so mu?te sie hierzu triftige Gründe haben, zum Beispiel die Aussicht auf nahe und ausk?mmliche Versorgung. Und die bot ein junger Lehrer immerhin. Der Neffe ihrer

Uhr, um seine Einladung zu wiederholen und das N?here zu bereden. Man wollte bei günstigem Wetter einen Nachmittagsspaziergang machen und am Abend

amentlich Therese, der so selten ein Ve

rt die Frage auf.

sten in heller Kleidung

hr hellblaues Wollkleid

de. Ihre Garderobe war

g sie nu

um keinen Preis an irgend einem Tage ihr Gesch?ft schlo? und etwas darin suchte, zu Hause zu bleiben, wenn andere a

e hatte tausend Gründe dagegen. Gerade an diesem Tage h?tte sie noch in jedem Jahre die gl?nzendsten Gesch?fte gemacht. Für sie g?be es keine

ch darauf wieder durch die hastig aufgerissene

ihrem Notizbüchle

, schmiegsamen Stahlst?bchen in der Taille eines hellen M?dchenkleides zu befestigen. Der Schein des Lichtes fiel voll auf ihre etwas gro?e

tung des kleinen Finger

ung der vollen, rosige

htiger Ring mit einem f

sselte Herm

n falschen Stein tragen,

hten, Herr Heinecke", entg

z artig sind"

das nic

em versteckten Spott in den g

ute doppelt verführerisch. Mit ihr allein jetzt, und so schnell in diese ver

r auf und stellte sich schweigend neben i

ieblingsparfüm, das sie jedoch di

den D

Veilc

e. "Wenn's verflogen ist, ist es

eiben di

e s

cken der rechten Hand

Feu

hlug n

getroffen. Der Fingerh

hs Zimmer unter den al

ssingringe und Schlüs

chen waren, denn nie k

?nzend genu

gte pustend und ?chzend mit einem langen h?lzernen Stricksticken der Tante unter dem ziemlich

nd Arbeitszimm

?ulein Behn in dem Rahme

nliche Lage ihres Ne

aubten Aermeln und Rocksch??en, an welchen sich auch di

egrü?te ihn, in das er

effe, Herr Heinicke",

r bei seinem demütigen Ritterdienst die Brille vorsichtig abgenommen hatte und noc

e komische Szene, i

die Reinigung ihr

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