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Aus dem Durchschnitt

Chapter 5 No.5

Word Count: 1216    |    Released on: 30/11/2017

p?t nach Hause gekommen,

nd Schmeicheleien du

ine Tafel Chocolade erst

waren schnell i

Sie hatten sich "himmlisch" amüsiert, wie Mimi versicherte. Hermann sei "z

folge des schlechten Wetters überfüllt waren. Auch dort hatte man nur mit Mühe Platz an einem Tisch in der Mitte des Saales erwischen k?nnen. Die unfre

. Das Programm bot mit Rücksicht auf das Sonntagspublikum meist heitere Weisen, worunter natürlich ein

ne Liebenswürdigkeit verdoppelt und zuletzt, noch vor dem Schlu? des Konzertes, die M?dchen zu einem kleinen Souper in einem benachbarten Restaurant eingeladen, wo man vorzüglich a? und vor

e, aber sie wu?te nicht den rechten Ton zu finden und begnügte sich, eine gro?e Zufriedenheit zu erheucheln, da? sie doch einmal einen ruhigen, ungest?rten Nach

m?" fragte Mimi mi

e Tante, ohne auf dies Thema einzugehen, eifrig die Tass

hinzu, und lie? durchblicken, da? ihre Ansprüche h?her gingen. Therese fand etwas R

sttag frei gegeben wor

Sie machte sich früh au

lieben

kleidet, wie Mimi sich ihn gestern gewünscht hatte. Man sah und h?rte ihm an, wie glücklich ihn die Erinnerung an den vergangenen Tag machte. Er brachte drei kleine Bouquets,

er dem M?dchen gesproch

Liebesf

. Da kann man sich ja ordentlich was

te sie. Eine unschuldige Kurmacherei, die zu nichts Ernstlichem führen würde. Keinem würde das Herz dab

n Empfang genommen und b

n", sagte sie und leg

asch

" fragte

ch schw?rme

ichte", scherzte er. "

eb

den paar kümmerlichen Geranienpflanzen zu thun, d

?cke fort", schalt er. "Es

deihen, zu wenig Son

gew?hnliche, gelbbla

f. Sie war ihm nie so schw?chlich vo

n nachher?" fragte er.

eder den ganzen Ta

die Tante", en

ch beiden n?tig ", eife

n mal h

hr die Hand

n?" fragte sie bedaue

rüb

de warten",

bald wieder

rspra

Korridor in die Küche hinein, wo die Wi

leit bis an die Thür.

im Liebesfrühling, brockenweise, hier ein Gedicht,

Buch war eigentlic

nd Ged

Gedanken. Was war ihr überhaupt Hermann. Nichts

aber leicht und oberfl?chlic

amkeiten als selbstverst?ndlich gefallen

ine Verbindung zwischen ihrem Vetter

an. Er galt ihr für gescheut. Sein bischen Lehrerweisheit imponierte d

Tante, in ihrer fahrig

r tre

stotterte Therese und

in diesem Augenblick

e von einer A

h stürzte a

en's. Imm

e? als letzte etwas

n," spottete die Wittf

n der Tante gewohnt und we

Aussteigen? Die hat ja wohl seit acht T

eifelte

Loch war auch drin,

hier sehen?" wunder

solchen Strümpfen auszufahren," lenkte die

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