Aus dem Durchschnitt
, geno? sie nach Kr?ften die bequemen Tage, die die gute Lebensstellung der Eltern ihr erm?glichte. Ihr Hang zur Bequemlichkeit artete in Tr?gheit aus, je weniger die unter harter Arbeit gro?
dchens und der zweiten,
er Mutter ?hnelte, ko
bürgerlichen Hauswesens
?lteren Tochter
Ausbildung genossen. Sie war zwei Jahre in einer ausw?rtigen Pension gewesen, wohin sie
ulu gehabt. Als Dame war sie
schossen, kr?ftig, kerniger als die Mutter, arbeitete sie, wenn es galt, mit dem Dienstm?dchen um die Wette. Gab es nichts zu scheuern, putzen, spülen od
hinaufgearbeitet hatte, war vernünftig genug, die Kleine, ihren Ne
K?ksch," pflegte er zu sag
auf seine gebildete Tochter. M
?nnen, aber beide Freier waren kleine Handwerker, Anf?ng
rcestücke. Diese und zwei oder drei andere hatte sie aus der Pension mit nach Hause gebracht und seitdem nur noch Ludolf Waldmanns gerade popul?r gewordenes Lied "Fischerin, Du kleine" hinz
ordin?r geblieben. Auf dem Niveau ihres musikal
bald schlampig und gew?hnlich aus. Gefallsüchtig, trug sie doch eine gewisse Nonchalance in Betreff ihrer ?u?ern Ers
t mit dem feinen Sommersprossengesprenkel, die zierliche, gerade Nase, die blauen, eigenartig verschleiert gl?nzenden Augen, da
mit dem sie durch ihre Familie in Berührung kam, wenig Beachtung geschenkt. Lulu lie? deutlic
tellte und sie, der vornehmen Maske müde, Ann?herung suc
Weise ganz leer ausgehen. Ihr Mann aber meinte, mit
er'n Baron krigt se doch
chalt er, "f?r'n Disc
Minschen", verteidigte sie s
r. "F?r'n Discher is se ni
scher", brummt
flüssige Worte verloren, segelte Lulu bereits mit vollen Segeln in dem Fahrwasser ei
in unmittelbarer Nachbarschaft des um zwei Jahre früher verheirateten, ?lteren Schulfreundes Heinr
ten Trennungen, durch Wohnungsver?nderungen bedingt, überstand, bis allm?hlich der intelligentere, vom Glück begünstigte Behn einen
ige Vertraulichkeit zwischen den Eltern l?ngst erkaltet. Die V?ter begrü?ten sich
n aus der Barmbecker Zeit jetzt das Fr?u
und deren jetzigen Vornehmheit geniert. Ja, er that, als h?tte er sie garnicht mit auf der Rechnung. Der hübsche, von allen Weibern beachtete junge Mann schien durchaus keinen gro?en Abstand zu empfinden zwischen einem Droschkenkutscher und der in einer Pension erzogenen Tochter eines fü
entschieden im Vort
suchte sie den Unterschied ihrer Stellungen dur
rach, und ihm Fr?ulein Lulu Behn noch immer mit Stiene
ng erwuchs ihr Interesse für ihn zu
immer an ihrem Hause v
lauerte ihm
hnt. Er wu?te bald, wie er mit Fr?ulein Lulu B
auf Weiber. Aber sie war ihm nicht mehr
mit der Anna, er würde etwas darum geben. Es w?re ihm ein
Romance
Werewolf
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