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Aus dem Durchschnitt

Chapter 6 No.6

Word Count: 1298    |    Released on: 30/11/2017

, geno? sie nach Kr?ften die bequemen Tage, die die gute Lebensstellung der Eltern ihr erm?glichte. Ihr Hang zur Bequemlichkeit artete in Tr?gheit aus, je weniger die unter harter Arbeit gro?

dchens und der zweiten,

er Mutter ?hnelte, ko

bürgerlichen Hauswesens

?lteren Tochter

Ausbildung genossen. Sie war zwei Jahre in einer ausw?rtigen Pension gewesen, wohin sie

ulu gehabt. Als Dame war sie

schossen, kr?ftig, kerniger als die Mutter, arbeitete sie, wenn es galt, mit dem Dienstm?dchen um die Wette. Gab es nichts zu scheuern, putzen, spülen od

hinaufgearbeitet hatte, war vernünftig genug, die Kleine, ihren Ne

K?ksch," pflegte er zu sag

auf seine gebildete Tochter. M

?nnen, aber beide Freier waren kleine Handwerker, Anf?ng

rcestücke. Diese und zwei oder drei andere hatte sie aus der Pension mit nach Hause gebracht und seitdem nur noch Ludolf Waldmanns gerade popul?r gewordenes Lied "Fischerin, Du kleine" hinz

ordin?r geblieben. Auf dem Niveau ihres musikal

bald schlampig und gew?hnlich aus. Gefallsüchtig, trug sie doch eine gewisse Nonchalance in Betreff ihrer ?u?ern Ers

t mit dem feinen Sommersprossengesprenkel, die zierliche, gerade Nase, die blauen, eigenartig verschleiert gl?nzenden Augen, da

mit dem sie durch ihre Familie in Berührung kam, wenig Beachtung geschenkt. Lulu lie? deutlic

tellte und sie, der vornehmen Maske müde, Ann?herung suc

Weise ganz leer ausgehen. Ihr Mann aber meinte, mit

er'n Baron krigt se doch

chalt er, "f?r'n Disc

Minschen", verteidigte sie s

r. "F?r'n Discher is se ni

scher", brummt

flüssige Worte verloren, segelte Lulu bereits mit vollen Segeln in dem Fahrwasser ei

in unmittelbarer Nachbarschaft des um zwei Jahre früher verheirateten, ?lteren Schulfreundes Heinr

ten Trennungen, durch Wohnungsver?nderungen bedingt, überstand, bis allm?hlich der intelligentere, vom Glück begünstigte Behn einen

ige Vertraulichkeit zwischen den Eltern l?ngst erkaltet. Die V?ter begrü?ten sich

n aus der Barmbecker Zeit jetzt das Fr?u

und deren jetzigen Vornehmheit geniert. Ja, er that, als h?tte er sie garnicht mit auf der Rechnung. Der hübsche, von allen Weibern beachtete junge Mann schien durchaus keinen gro?en Abstand zu empfinden zwischen einem Droschkenkutscher und der in einer Pension erzogenen Tochter eines fü

entschieden im Vort

suchte sie den Unterschied ihrer Stellungen dur

rach, und ihm Fr?ulein Lulu Behn noch immer mit Stiene

ng erwuchs ihr Interesse für ihn zu

immer an ihrem Hause v

lauerte ihm

hnt. Er wu?te bald, wie er mit Fr?ulein Lulu B

auf Weiber. Aber sie war ihm nicht mehr

mit der Anna, er würde etwas darum geben. Es w?re ihm ein

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