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Aus dem Durchschnitt

Chapter 7 No.7

Word Count: 1515    |    Released on: 30/11/2017

rlichen Ostern folgten warme Tage. Was an Str?uchern im M?rz schon seine ersten v

und Baum. Es gab schon einzelne hei?e Tage, an denen der Ueb

der zunehmenden W?rme stand diese den ganzen Tag auf. Fr?ulein Mimi hatte dann ihren best?ndi

jetzt durch die immer g

, hatten ihre sommer

die ihnen so gut stehe

ht mehr blau u

, beim Gastwirt Tetje

Hauses einen "Bier- und

chon die erste offene

kommen, singend fuhren

eidel"

ng, sonnenwar

blissement in der Nachbarschaft, sein Glas Grogk im Freien, unter der breiten, glasbedachten Veranda, trink

allabendlich in dem g

un und zehn Uhr, nach

n zu t

hielt er eine l?ng

im Sommer geopfert. Of

a bei einem Glas Bie

d sich die M?nner und

erhi

Skatabend, einem Mittwoc

der Veranda des Holste

s herrschte ein reges

tern S?len gro?es Tanzv

dchen, oft nur auf ein

artete indessen die Her

ndb

lltoilette, mit Blumen im Haar, geführt

e Droschke halten, sprangen vom Bock und huldigten einen Augenblick den Freuden des Tanzes. "Damen" fanden sie immer im Ueberflu? im Saal vor, oder sie nahmen von den drau?en stehenden die erste beste mit h

len jedes M?dchen, das am Arm seines Liebhabers lachend un

etwas angeheiterte junge Burschen entstiegen. Jeder von ihnen trug eine

", rief ihn einer s

er sich, sah aber den Hinein

hen in hellrotem Kattun

chen, nickte ihm im Vor

e schien seinen Entschl

ihr s

te? Es schien nicht so

Neid und E

aalthür gedr?ngt und kam nun mit glühen

anzt", rief sie freud

dat vertell ik Vadde

wurde etw

sich zu entschuldigen. "Ich wollte er

. Diese Krabbe hat

, sagte sie

e Kleine ver?chtlich

er, der Nachbarn wegen, die am n?chsten Tische a

spottete halblaut ein geschniegelter Kaufmannsleh

es h?rte

r", sagte sie laut und etwas affektiert, in dem Bestreben zu zeig

fand ein sp?ttisches Echo an jen

bekomme Kopfweh hier", k

n Willen der Tochter nichts a

gt. Jenes hübsche Dienstm?dchen, dem Beuthien

Eiligen ein amtsfreier

h?rte

e gelangweilt aus dem Saal zurückkommen. Von neuen Ank?mmlingen am Weiterschreiten gehindert, mu?te sie ihn

sich zu Hause auf

efüllt, und sie lie? i

, Se hebben mi nix to

dc

d eine Ohrfeige brannte auf der

n, erfüllte die Gema?

ie des sonst so gleich

so, da? sie verstummte.

und brach eine ganze V

Thr?n

es ihre Gemütsruhe wieder gewonnen. Sie stand schon lange auf keinen gut

nsteckte, hatte sie kaum erwartet. Das gab ihr

ich an allen anderen M?dchen ger?cht, auf die sie erbost

nu? dieser eingebildete

er Roten, mit der Beuth

der Paula gleichfalls,

sie so wichtig mit ihre

gung beantworten wollen, besann sich aber mit Rücksicht auf die

nen glühenden Ha? auf Lulu, der sie s

euge, wie jenes M?dchen, Beuthiens T?nzerin, erz?hlte, da?

, schw?rmte sie. "De da

eiter, im Ottensener Park. Leider aber h?tte ihre

ch so herzlich", s

t Gelegenheit. Dort kennt dich niemand. A

lichen Plan am leichtesten verwirklichen

ute sie sich nicht zu gehen. Vielleicht hatte jenes M?dchen, eine M?nteln?herin in einem gro?en Altonaer Konfektionsgesch?ft, irg

ag ein, Feuer und Flamme für ein Unternehm

schriftlich, und Lul

dem Sonnta

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