Aus dem Durchschnitt
rlichen Ostern folgten warme Tage. Was an Str?uchern im M?rz schon seine ersten v
und Baum. Es gab schon einzelne hei?e Tage, an denen der Ueb
der zunehmenden W?rme stand diese den ganzen Tag auf. Fr?ulein Mimi hatte dann ihren best?ndi
jetzt durch die immer g
, hatten ihre sommer
die ihnen so gut stehe
ht mehr blau u
, beim Gastwirt Tetje
Hauses einen "Bier- und
chon die erste offene
kommen, singend fuhren
eidel"
ng, sonnenwar
blissement in der Nachbarschaft, sein Glas Grogk im Freien, unter der breiten, glasbedachten Veranda, trink
allabendlich in dem g
un und zehn Uhr, nach
n zu t
hielt er eine l?ng
im Sommer geopfert. Of
a bei einem Glas Bie
d sich die M?nner und
erhi
Skatabend, einem Mittwoc
der Veranda des Holste
s herrschte ein reges
tern S?len gro?es Tanzv
dchen, oft nur auf ein
artete indessen die Her
ndb
lltoilette, mit Blumen im Haar, geführt
e Droschke halten, sprangen vom Bock und huldigten einen Augenblick den Freuden des Tanzes. "Damen" fanden sie immer im Ueberflu? im Saal vor, oder sie nahmen von den drau?en stehenden die erste beste mit h
len jedes M?dchen, das am Arm seines Liebhabers lachend un
etwas angeheiterte junge Burschen entstiegen. Jeder von ihnen trug eine
", rief ihn einer s
er sich, sah aber den Hinein
hen in hellrotem Kattun
chen, nickte ihm im Vor
e schien seinen Entschl
ihr s
te? Es schien nicht so
Neid und E
aalthür gedr?ngt und kam nun mit glühen
anzt", rief sie freud
dat vertell ik Vadde
wurde etw
sich zu entschuldigen. "Ich wollte er
. Diese Krabbe hat
, sagte sie
e Kleine ver?chtlich
er, der Nachbarn wegen, die am n?chsten Tische a
spottete halblaut ein geschniegelter Kaufmannsleh
es h?rte
r", sagte sie laut und etwas affektiert, in dem Bestreben zu zeig
fand ein sp?ttisches Echo an jen
bekomme Kopfweh hier", k
n Willen der Tochter nichts a
gt. Jenes hübsche Dienstm?dchen, dem Beuthien
Eiligen ein amtsfreier
h?rte
e gelangweilt aus dem Saal zurückkommen. Von neuen Ank?mmlingen am Weiterschreiten gehindert, mu?te sie ihn
sich zu Hause auf
efüllt, und sie lie? i
, Se hebben mi nix to
dc
d eine Ohrfeige brannte auf der
n, erfüllte die Gema?
ie des sonst so gleich
so, da? sie verstummte.
und brach eine ganze V
Thr?n
es ihre Gemütsruhe wieder gewonnen. Sie stand schon lange auf keinen gut
nsteckte, hatte sie kaum erwartet. Das gab ihr
ich an allen anderen M?dchen ger?cht, auf die sie erbost
nu? dieser eingebildete
er Roten, mit der Beuth
der Paula gleichfalls,
sie so wichtig mit ihre
gung beantworten wollen, besann sich aber mit Rücksicht auf die
nen glühenden Ha? auf Lulu, der sie s
euge, wie jenes M?dchen, Beuthiens T?nzerin, erz?hlte, da?
, schw?rmte sie. "De da
eiter, im Ottensener Park. Leider aber h?tte ihre
ch so herzlich", s
t Gelegenheit. Dort kennt dich niemand. A
lichen Plan am leichtesten verwirklichen
ute sie sich nicht zu gehen. Vielleicht hatte jenes M?dchen, eine M?nteln?herin in einem gro?en Altonaer Konfektionsgesch?ft, irg
ag ein, Feuer und Flamme für ein Unternehm
schriftlich, und Lul
dem Sonnta