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Aus dem Durchschnitt

Chapter 4 No.4

Word Count: 1573    |    Released on: 30/11/2017

usprach. Wenn Frau Caroline von "einer Tasse Kaffee" sprach, so war das nur der einfachere Ausdruck für ein gefülltes Kannenma?. Heute, zur Feier des Festtages, hatte sie sogar noch für

kuchen mit Zucker- und Mandelaufgu? auf den Tisch. Wer dieses Geb?ck nicht genug zu wü

arbeit in die Ecke des Sofas und nahm sich vor, den Rest des Nachmittags mit gemütlichem Nichtsthun zu verbringen. Sie wollte auch ihre

e Arbeit ab. Selbst die Küche brauchte sie nicht allein zu besorgen. Den

Pfanne, dort einen Flicken oder einen Bindfaden aus dem Wege r?umend, um ihn an anderer Stelle abzulagern, wo er oft noch mehr im Wege war. Alle Augenblicke seufzt

ine, meine Beine" niedergelassen. Der duftige Trank regte ihre Lebensgeister an, der Kuche

ged?mpftes Klavierspiel zu ihr: Zwei Teile des Donauwalzers von

Schnutentante war eine vierzehnj?hrige "h?here Tochter", der sie wegen

m. Die Musik stimmte sie sentimental. Das Gefühl des Alleinseins ü

fortgesetzt unfreundlic

gegen die Fenster, die

oir l

ein. Der Ofen strahlte so gemütliche W?rme aus. Gott se

führte ihre Gedanken den

so gerne Musik. Als i

die Gartenkonzerte be

t. Pauli, oder i

r lang

nur halbes Vergnügen. Sie fühlte si

h noch jung? Waren denn fün

cht mehr. Aber um schon auf alle Lebensfreuden zu verzichte

chon zufrieden geben. Man mu? froh sein, wenn man nur im Still

lich gegen Herrn Bellermann war, sollte sie natürlich Heiratsabsichten haben. Als ob es nicht ihre Pflicht gewe

oder der nach ihr seinen Haken auswerfen sollte. Und immer waren die Leute boshaft genug, nicht von

n ja, diesmal hatten die Leute ja recht. Ein Blinder mu?te sehen, da? Herr Pohlenz auf die Firma Caroline Wittfoth spekulierte. A

Beuthien, der schon ei

damals für Scherz und

ie Absicht, lieber den D

t mit den Le

n ein, wie kam sie do

Sie mu?te über si

Mal ihre Tasse und sc

und, als die La

uftreten, da? m?nnliche

, der sonnt?glich gekleid

inen neuen

mmer, Herr

. Seine Kragen w?ren ihm zu eng

nbeholfen an. Da er sich nicht entschlie?en konnte, half

t", emp

inen widerspenstigen Hornkn?pfe durch die neuen steifen Knopfl?cher

onder Bart kitzelte sie auf der Hand. Er hob das Kinn

te ging er etwas ungest

band

alt er. "Dat

? sich nichts daran ?ndern, und er verstan

rawatte noch so gut wie neu war, erbot sie sich,

mst?ndlichem Gebahren auf dem angebotenen Stuhl Platz, w?hrend sie i

?e zeigte ihr, da? im

Gewohnheit nach

sagte sie und lie? die Rouleaux herunte

ihre Bemerkung ü

kam ihr der Einfall, ihm e

nkbar an. Sie schenkte i

ntell

e war schneller mit ihrer Arbeit

assen, fragte nach diesem und

ht seines Vaters zu sprechen kam, sich bald zur Ruhe

r scherzend. "Wüll

n tosamen in de Kutsch

er und schob die ge

nig schwankte. Er wischte sich mit dem Rücken der linken Hand langsam

esserte Krawatte zurüc

te den Arm u

f sie, sich losrei?end. "So w

hinter den hohen Lehnstuhl

lachte er dann, ablassend. "Sp

geh?rt", sag

e er gekr?nkt und fragt

für die kleine M

scherzte sie, wieder

ten Dank und

sein kr?ftiger Druck zw

den und rieb noch immer mechanisch die Stelle, wo sich die

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