Aus dem Durchschnitt
usprach. Wenn Frau Caroline von "einer Tasse Kaffee" sprach, so war das nur der einfachere Ausdruck für ein gefülltes Kannenma?. Heute, zur Feier des Festtages, hatte sie sogar noch für
kuchen mit Zucker- und Mandelaufgu? auf den Tisch. Wer dieses Geb?ck nicht genug zu wü
arbeit in die Ecke des Sofas und nahm sich vor, den Rest des Nachmittags mit gemütlichem Nichtsthun zu verbringen. Sie wollte auch ihre
e Arbeit ab. Selbst die Küche brauchte sie nicht allein zu besorgen. Den
Pfanne, dort einen Flicken oder einen Bindfaden aus dem Wege r?umend, um ihn an anderer Stelle abzulagern, wo er oft noch mehr im Wege war. Alle Augenblicke seufzt
ine, meine Beine" niedergelassen. Der duftige Trank regte ihre Lebensgeister an, der Kuche
ged?mpftes Klavierspiel zu ihr: Zwei Teile des Donauwalzers von
Schnutentante war eine vierzehnj?hrige "h?here Tochter", der sie wegen
m. Die Musik stimmte sie sentimental. Das Gefühl des Alleinseins ü
fortgesetzt unfreundlic
gegen die Fenster, die
oir l
ein. Der Ofen strahlte so gemütliche W?rme aus. Gott se
führte ihre Gedanken den
so gerne Musik. Als i
die Gartenkonzerte be
t. Pauli, oder i
r lang
nur halbes Vergnügen. Sie fühlte si
h noch jung? Waren denn fün
cht mehr. Aber um schon auf alle Lebensfreuden zu verzichte
chon zufrieden geben. Man mu? froh sein, wenn man nur im Still
lich gegen Herrn Bellermann war, sollte sie natürlich Heiratsabsichten haben. Als ob es nicht ihre Pflicht gewe
oder der nach ihr seinen Haken auswerfen sollte. Und immer waren die Leute boshaft genug, nicht von
n ja, diesmal hatten die Leute ja recht. Ein Blinder mu?te sehen, da? Herr Pohlenz auf die Firma Caroline Wittfoth spekulierte. A
Beuthien, der schon ei
damals für Scherz und
ie Absicht, lieber den D
t mit den Le
n ein, wie kam sie do
Sie mu?te über si
Mal ihre Tasse und sc
und, als die La
uftreten, da? m?nnliche
, der sonnt?glich gekleid
inen neuen
mmer, Herr
. Seine Kragen w?ren ihm zu eng
nbeholfen an. Da er sich nicht entschlie?en konnte, half
t", emp
inen widerspenstigen Hornkn?pfe durch die neuen steifen Knopfl?cher
onder Bart kitzelte sie auf der Hand. Er hob das Kinn
te ging er etwas ungest
band
alt er. "Dat
? sich nichts daran ?ndern, und er verstan
rawatte noch so gut wie neu war, erbot sie sich,
mst?ndlichem Gebahren auf dem angebotenen Stuhl Platz, w?hrend sie i
?e zeigte ihr, da? im
Gewohnheit nach
sagte sie und lie? die Rouleaux herunte
ihre Bemerkung ü
kam ihr der Einfall, ihm e
nkbar an. Sie schenkte i
ntell
e war schneller mit ihrer Arbeit
assen, fragte nach diesem und
ht seines Vaters zu sprechen kam, sich bald zur Ruhe
r scherzend. "Wüll
n tosamen in de Kutsch
er und schob die ge
nig schwankte. Er wischte sich mit dem Rücken der linken Hand langsam
esserte Krawatte zurüc
te den Arm u
f sie, sich losrei?end. "So w
hinter den hohen Lehnstuhl
lachte er dann, ablassend. "Sp
geh?rt", sag
e er gekr?nkt und fragt
für die kleine M
scherzte sie, wieder
ten Dank und
sein kr?ftiger Druck zw
den und rieb noch immer mechanisch die Stelle, wo sich die