Die Last
die sie kurz vorher verlassen, ein modernes Hütchen auf dem braunen Haar, und über der
sp?hte dabei aufmerksam zum Fenster h
e über ihre Stirn flog, denn die Bedauernswerte hatte bereits die feste übe
rall ziehen Sommerf?den – sieh nur – und hier drinnen –? sie vollendete nicht, sondern setzte rasch hinzu: ?Ich bin das Wachen doch wohl noch nicht so
g, wenn ich
schnitt die andere l?chelnd ab und wa
e Fensterscheiben der schlanken M?dchengestalt nach, die drau?en bereits o
ch, nur einmal – –? Krampfhaft faltete sie die H?nde, und ihre
schirm in der Hand, und ihrer modernen Kleidung, der h?tte kaum geglaubt, da? den braunen, bli
gfügigste in diesem schweigenden Geh?f
ahnloses Menschenkind, das kopfwackelnd dasa? und sich zu sonnen schien. Neben ihm, auf dem Holzpantoffel des Alten stand ein zerzauster Rabe au
atte, und stampfte leicht mit ihrem Schirm auf d
Dabei blinzelten seine erloschenen, bl?den Augen in das frische, bl
er alte Krischan a? schon seit Menschengedenken auf dem Hof das Gnadenbrot und stand au?erdem im Rufe dunkler lichtscheuer Kün
das sch?ne M?dchen dringend dazwischen. Ihr war es, als k?nnte man damit alle
regte s
tie?
ht, der Mund hob an zu schmunzeln, und ohne sich von
ne, ne, min D?chting, wenn Sei hier wat
scharf dagegen. Durch ihren K?rper zuckte es.
[Fu?note: wart
Ster
rf ihr einen schielenden b?sen Blick nach, und der Rabe erhob sich
lte Zeit in diesem Geh?ft
n der Art, sich von derlei unklaren Vor
hl die Worte fallen: ?Ich werde mit
te sie sich und eilte gru?l
reifen Schmuck der Sp?tsaat, die andern bereits wieder umgepflügt, dazwischen kleine, helle W?sserchen, wie Silberb?nder auf einem bunten Tuch, Duft un
te sie über den Graben der Landstra?e und schlug den ersten besten Feldweg ein, der quer über ein
ei einer Biegung sah sie auf einem wilden Dornbusch einen zierlichen, bunten Stieglitz sitzen, der
und lie? ihren Blick
n? Denn ihr herber Verstand sagte ihr, da? auch Else ihr eine Fremde bleiben würde, eine Bedauer
insamkeit fing an,
s über die Heide, kam auf sie z
e entsetzliche Stunde, an der alle ihre Gedanken sich festgesogen hatten, so fest, da? ihr K?rper eigentlich halb tr?umend herumwandelte, beinahe getrennt von einer leitenden Seele. Und
a erweckte sie etwas. – Ein flüchtender Hase streifte ihren We
lachte pl?tz
bald überhaupt nicht mehr gewesen, nur eine seltsame verflatternde Erinnerung. Erhobenen Hauptes eilte sie weiter; ab und zu schlug sie mit dem S
Seiten das Feld. An den Abh?ngen blühten noch wilde Rosen, ganze rotbraune Bündel vo
ene Brust bestimmt, vielleicht für Else, da h?rte sie unvermutet hoch
ch. Es war Wilms, den seine Tagel?hner um
ner redeten dort
paar Tage – ihr wi?t ja, was ich inzwischen selbst alles durchmachen mu?te –
trauen zu Sie, aber bei uns zu
en nicht dr?ngen ne
zu uns gewesen, und werden's woll jetzt all
och nich hunger
urch das Heidekraut strich. Dann sagte der P?chter mit seiner tiefen treuherzigen Stimme: ?Kommt morgen abend zu mir, Leute, dann
wir uns auch viel
n Mor
ten, und etwas sp?ter bemerkte Hedwig, da?
M?dchen hinter den Dornenbusch zurück, als w
te, sonst würde er sicherlich schnell vorübergeschritten sein; so aber hielt er an der tiefsten Stelle des We
keit darin, soviel
ort verharrte die gro?e Gestalt, es war ein Trauern, das man mit sich un
uge darf dergl
erfa?t, nun sah sie, wie sich der P?chter die graue Forstjoppe stramme
k. Es war au
er versch
lich, sich fast gegen ihren Willen in d
ie h?her gelegen
ng, wo das M?dchen stand, und rollt
e sich ruck
kleidete Weib dort unten war wirklich – ja es war
twas Brutales stieg in ihnen auf, und di
mst du d
sig den Schirm und kam n?her – ?
t du denn nic
ielt – das Wachen, glaube ich,
hst du hier so – so – was ma
orgebeugt, sein
ckt, etwas vor dem sie sich selbst graute, u
warf ihm einen einzigen Blick zu: ?Ich sagte ja, ic
en Glacéleder ballten s
en blitzenden Augen leuchtete die Lust, mit ihrem Bedr?nger zu ringen.
, so unfa?bar, da? er das im Zorn bebende Gesch?
ch von mir?? murmelte e
ch
nem wohltuenden Traume und eine b
n gefallen, an. Langsam lie? das M?dchen den erhoben
Zug flog um ihre
im wirklichen, k?rperlichen Kampfe streiten zu müss
er deine Verh?ltnisse spreche
kr?ftig, und doch s
sen ungeb?rdigen Riesen i
derholte der P?chter, kalter S
hin alles mit angeh?
du dich in Geldverl
s hob und senkte sich, als wollte sie etwas von sich abw?lzen, den Kop
te es aus
eche Dirn? – – – Was geht dich das alles überhaupt an?
sicht? Nein, ach nein, matt und schmerzhaft stachen ihm die Worte nur d
l das alles? Wozu dr?ngst du dic
die Menschen verschaffen will, bei
r – aber du – du pa?t ja gar nicht hierher, du taugst nich
von neuem aufgenommen und schritten
lank aufgerichtet und geschmeidig, von Zeit zu Zei
inglich vor sich hin: ?Ja
inen Arm und legte
ie sie drüben in der aristokratischen Tanzs
h jedoch emp?rte ihn dies elegante Gebaren, obg
mich?? fragte sie pl?tzlich und lie? ihr
chrecken merken mu?te. Den ehrlichen Mann brachte die Lüge
enkst du, – ich habe
d E
au wohl auch n
ffnen Züge breitete sich wi
– nun
drüben in der feinen Pension – Else und ich, wir sind doch nur einfache Leute. Und dann meine s
sterte rasch und mit einem Ausdruck der Teilnahme: ?Aber ich m?chte ja so gern mei
d wandte sich voll zu ihr.
der ein bi?chen Ruhe und Gemütlichkeit be
zte tief auf und schaute in sich gekehrt au
fester an ihn und fu
doch selbst gew
rüher – da mag's wohl so gewesen sein. Damals waren wir noch
warf sie rasc
kt von dem ihren. ?Ja, mein Kind, beinahe so,? ?u?erte er gedrückt. Und nach einer
?tigte seine
scharf
e beiden nebeneinan
hauenen Wegen, die schnurgerade wie schmale Chausseen den Wa
Luftzug hin und her. Ein starker Harzgeruch entquoll den St?mmen. Von fern h?rte man da
da begann Hedwig unvermutet von neuem das Gespr?ch. Ihre Gestalt richtete sich dabei auf, die dunklen Aug
u jetzt?? fors
nicht vertragen. Mi?mutig schüttelte er de
pl?tzlic
ck und winkte, aber sie rühr
und ihrem blühenden Gesicht darunter, nahm sie sic
hst, m?chte
nst den seinen, sie standen sich wieder so di
unwillkürlich murmelte er hinz
ohl für die Tagel?hner
en dachte, es tat dem leidenden Manne ord
ler Angst hervor, ?wenn
M?dchens glitt ein hochmütiger Zug. ?Er wird sch
ng verh
mitgehen und die Frau
r sch?n – von dir –? stotterte
nd doch – gro?e Schwei?tropfen der Scham perlten ihm dabei auf der Stirn. Sie bemerkte es und bat ihn, ihr den Weg zu zeigen. Ohne Wider
das Blut, er sah sie an und merkte, wie ihre Brust sich
, die er suchte, die Schwester seines armen, g
isch und kr?
fragtest v
en Verh?lt
wig – wenn ich n
es anderen Mannes, und mit stammelnden stockenden Worten, dann aber mit dem tiefen Gemüt dieser verschlossenen Seele o
ich, sie
rz?hlte, von der achtt?gigen Frist, die ihm der Handelsmann in Grimmen gelassen, von seiner vollst?ndigen Zerrüttung, da war es, als ob sie mit gier
er seiner Erz?hlung hatte er sie an sic
wachend, fuh
t das Forsthaus
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