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Die Last

Chapter 6 No.6

Word Count: 3576    |    Released on: 30/11/2017

die sie kurz vorher verlassen, ein modernes Hütchen auf dem braunen Haar, und über der

sp?hte dabei aufmerksam zum Fenster h

e über ihre Stirn flog, denn die Bedauernswerte hatte bereits die feste übe

rall ziehen Sommerf?den – sieh nur – und hier drinnen –? sie vollendete nicht, sondern setzte rasch hinzu: ?Ich bin das Wachen doch wohl noch nicht so

g, wenn ich

schnitt die andere l?chelnd ab und wa

e Fensterscheiben der schlanken M?dchengestalt nach, die drau?en bereits o

ch, nur einmal – –? Krampfhaft faltete sie die H?nde, und ihre

schirm in der Hand, und ihrer modernen Kleidung, der h?tte kaum geglaubt, da? den braunen, bli

gfügigste in diesem schweigenden Geh?f

ahnloses Menschenkind, das kopfwackelnd dasa? und sich zu sonnen schien. Neben ihm, auf dem Holzpantoffel des Alten stand ein zerzauster Rabe au

atte, und stampfte leicht mit ihrem Schirm auf d

Dabei blinzelten seine erloschenen, bl?den Augen in das frische, bl

er alte Krischan a? schon seit Menschengedenken auf dem Hof das Gnadenbrot und stand au?erdem im Rufe dunkler lichtscheuer Kün

das sch?ne M?dchen dringend dazwischen. Ihr war es, als k?nnte man damit alle

regte s

tie?

ht, der Mund hob an zu schmunzeln, und ohne sich von

ne, ne, min D?chting, wenn Sei hier wat

scharf dagegen. Durch ihren K?rper zuckte es.

[Fu?note: wart

Ster

rf ihr einen schielenden b?sen Blick nach, und der Rabe erhob sich

lte Zeit in diesem Geh?ft

n der Art, sich von derlei unklaren Vor

hl die Worte fallen: ?Ich werde mit

te sie sich und eilte gru?l

reifen Schmuck der Sp?tsaat, die andern bereits wieder umgepflügt, dazwischen kleine, helle W?sserchen, wie Silberb?nder auf einem bunten Tuch, Duft un

te sie über den Graben der Landstra?e und schlug den ersten besten Feldweg ein, der quer über ein

ei einer Biegung sah sie auf einem wilden Dornbusch einen zierlichen, bunten Stieglitz sitzen, der

und lie? ihren Blick

n? Denn ihr herber Verstand sagte ihr, da? auch Else ihr eine Fremde bleiben würde, eine Bedauer

insamkeit fing an,

s über die Heide, kam auf sie z

e entsetzliche Stunde, an der alle ihre Gedanken sich festgesogen hatten, so fest, da? ihr K?rper eigentlich halb tr?umend herumwandelte, beinahe getrennt von einer leitenden Seele. Und

a erweckte sie etwas. – Ein flüchtender Hase streifte ihren We

lachte pl?tz

bald überhaupt nicht mehr gewesen, nur eine seltsame verflatternde Erinnerung. Erhobenen Hauptes eilte sie weiter; ab und zu schlug sie mit dem S

Seiten das Feld. An den Abh?ngen blühten noch wilde Rosen, ganze rotbraune Bündel vo

ene Brust bestimmt, vielleicht für Else, da h?rte sie unvermutet hoch

ch. Es war Wilms, den seine Tagel?hner um

ner redeten dort

paar Tage – ihr wi?t ja, was ich inzwischen selbst alles durchmachen mu?te –

trauen zu Sie, aber bei uns zu

en nicht dr?ngen ne

zu uns gewesen, und werden's woll jetzt all

och nich hunger

urch das Heidekraut strich. Dann sagte der P?chter mit seiner tiefen treuherzigen Stimme: ?Kommt morgen abend zu mir, Leute, dann

wir uns auch viel

n Mor

ten, und etwas sp?ter bemerkte Hedwig, da?

M?dchen hinter den Dornenbusch zurück, als w

te, sonst würde er sicherlich schnell vorübergeschritten sein; so aber hielt er an der tiefsten Stelle des We

keit darin, soviel

ort verharrte die gro?e Gestalt, es war ein Trauern, das man mit sich un

uge darf dergl

erfa?t, nun sah sie, wie sich der P?chter die graue Forstjoppe stramme

k. Es war au

er versch

lich, sich fast gegen ihren Willen in d

ie h?her gelegen

ng, wo das M?dchen stand, und rollt

e sich ruck

kleidete Weib dort unten war wirklich – ja es war

twas Brutales stieg in ihnen auf, und di

mst du d

sig den Schirm und kam n?her – ?

t du denn nic

ielt – das Wachen, glaube ich,

hst du hier so – so – was ma

orgebeugt, sein

ckt, etwas vor dem sie sich selbst graute, u

warf ihm einen einzigen Blick zu: ?Ich sagte ja, ic

en Glacéleder ballten s

en blitzenden Augen leuchtete die Lust, mit ihrem Bedr?nger zu ringen.

, so unfa?bar, da? er das im Zorn bebende Gesch?

ch von mir?? murmelte e

ch

nem wohltuenden Traume und eine b

n gefallen, an. Langsam lie? das M?dchen den erhoben

Zug flog um ihre

im wirklichen, k?rperlichen Kampfe streiten zu müss

er deine Verh?ltnisse spreche

kr?ftig, und doch s

sen ungeb?rdigen Riesen i

derholte der P?chter, kalter S

hin alles mit angeh?

du dich in Geldverl

s hob und senkte sich, als wollte sie etwas von sich abw?lzen, den Kop

te es aus

eche Dirn? – – – Was geht dich das alles überhaupt an?

sicht? Nein, ach nein, matt und schmerzhaft stachen ihm die Worte nur d

l das alles? Wozu dr?ngst du dic

die Menschen verschaffen will, bei

r – aber du – du pa?t ja gar nicht hierher, du taugst nich

von neuem aufgenommen und schritten

lank aufgerichtet und geschmeidig, von Zeit zu Zei

inglich vor sich hin: ?Ja

inen Arm und legte

ie sie drüben in der aristokratischen Tanzs

h jedoch emp?rte ihn dies elegante Gebaren, obg

mich?? fragte sie pl?tzlich und lie? ihr

chrecken merken mu?te. Den ehrlichen Mann brachte die Lüge

enkst du, – ich habe

d E

au wohl auch n

ffnen Züge breitete sich wi

– nun

drüben in der feinen Pension – Else und ich, wir sind doch nur einfache Leute. Und dann meine s

sterte rasch und mit einem Ausdruck der Teilnahme: ?Aber ich m?chte ja so gern mei

d wandte sich voll zu ihr.

der ein bi?chen Ruhe und Gemütlichkeit be

zte tief auf und schaute in sich gekehrt au

fester an ihn und fu

doch selbst gew

rüher – da mag's wohl so gewesen sein. Damals waren wir noch

warf sie rasc

kt von dem ihren. ?Ja, mein Kind, beinahe so,? ?u?erte er gedrückt. Und nach einer

?tigte seine

scharf

e beiden nebeneinan

hauenen Wegen, die schnurgerade wie schmale Chausseen den Wa

Luftzug hin und her. Ein starker Harzgeruch entquoll den St?mmen. Von fern h?rte man da

da begann Hedwig unvermutet von neuem das Gespr?ch. Ihre Gestalt richtete sich dabei auf, die dunklen Aug

u jetzt?? fors

nicht vertragen. Mi?mutig schüttelte er de

pl?tzlic

ck und winkte, aber sie rühr

und ihrem blühenden Gesicht darunter, nahm sie sic

hst, m?chte

nst den seinen, sie standen sich wieder so di

unwillkürlich murmelte er hinz

ohl für die Tagel?hner

en dachte, es tat dem leidenden Manne ord

ler Angst hervor, ?wenn

M?dchens glitt ein hochmütiger Zug. ?Er wird sch

ng verh

mitgehen und die Frau

r sch?n – von dir –? stotterte

nd doch – gro?e Schwei?tropfen der Scham perlten ihm dabei auf der Stirn. Sie bemerkte es und bat ihn, ihr den Weg zu zeigen. Ohne Wider

das Blut, er sah sie an und merkte, wie ihre Brust sich

, die er suchte, die Schwester seines armen, g

isch und kr?

fragtest v

en Verh?lt

wig – wenn ich n

es anderen Mannes, und mit stammelnden stockenden Worten, dann aber mit dem tiefen Gemüt dieser verschlossenen Seele o

ich, sie

rz?hlte, von der achtt?gigen Frist, die ihm der Handelsmann in Grimmen gelassen, von seiner vollst?ndigen Zerrüttung, da war es, als ob sie mit gier

er seiner Erz?hlung hatte er sie an sic

wachend, fuh

t das Forsthaus

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