Die Last
chen – sto? mit dem Herrn Grafen an – – Ihr Wohlsein, Herr Graf – ganz gro?artig – wahrhaftig. So was von Dressur von einem Hunde ist noch gar nicht dagewesen. – Nicht wahr, Anning,
t und der winzige Pastor Schirmer, der neben ih
n Blick zu Gattin und Tochter hinüber, von denen die letztere sich weit über den Tisch lehnte
it des Landg?nsch
gte l?chelnd den Anekdote
auszustudieren – Die F?rster Eltze und meine Paula, die fr?mmsten aus meiner Gemeinde, jeden Sonntag in der Kirche, daz
ht haben m?gen, als der K?ter kam,? grunzte der F
lerlei kleine Dienste erwies, entzündete jetzt mit Erlaubnis der Hausfrau eine seiner e
, – Fr?ulein Schr?der,? verbesserte er sich – ?sagen k?nn
Fr?ulein Hedwig?? rief Paula
r, unser sch?nes Fr?ulein Hedwig war auch eine
früher?? forschten jetzt auch gespannt die be
ah auf
mit der Bewirtung besch?ftigt, sich bis
kt, und in seiner Brust ein bohrendes Angstgefühl, hatte er bis jetzt auf die Tischplatte gestarrt, und nur manchmal s
nur in seinem G
iche Furcht um seine Existenz, überre
– gewi? – gar
on früher?? t?nte es in seine Gedanken hin
hig gab Hedwig zurück, obwohl sie d
le unserer Pension. Ich selbst habe sogar einmal
ob sie sich mit ihrer tadellosen Haltung, um dem Pastor einen Teller m
gef?llig? – Nein? – Nun dann aber einen Apfel,
ranken, die solange teilnahmslos in ihrem Stuhle gelegen hatte, f?rbten sich hekt
Hedwig, das ist doch nur Scherz, nicht
rahlten und leuchteten; die Pastorin, die wie ein Pfahl dasa? und alles in hohem Grade unmoralisch fand; u
Hedwig ?sü?? u
z lie? die Aufgerufene
Damen nur als Scherz aufgefa?t, obgleich es mir verteufelt bittrer Ernst war. Warum übrigens nicht? – Ich war jung
ffnete und zuckend wieder schlo?, aber ?u?erlich erwiderte sie gelassen, w?hrend sie den H
Grafen wiederholend, leise und entrüstet. Die Unterhalt
s wurde sehr ungemütlich. Else fing vor Verlegenheit an zu zittern. Wenn der Graf nu
nur be
se zusammenschlugen. Sie merkte, da? sie fiebert
hingen so sonderbar an Hedwig
r von dem M?dchen i
r w
ateten Frauen flüstert
rü
flimmerte es, ein langer stech
nd etwas zu sagen, ?ich m?chte – du solltest – etwas singen
dem alten Klavier, das in der Ecke stand, und trug grunzend zwei Lichter herbei. Paula Schirmer
raum herrsch
hen nicht mehr aus den Augen gelassen, einen der
fiel die Tür hinter
s sch?ne M?dchen über dem Notensch
raunen Haaren schienen im Schimmer des Lichts knisternde Goldfunken zu tanzen, und Brachwitz sauste und summte das Blut unge
er, den dieses Weib ausstr?mte, jener schwei
unft übersch?umende Tollheit m
iff keck nach ihrer Schulter: ?Antworten Sie mir doch endlich
rmorbl?sse jagte das eben noch so prangende Rot, alles an ihr schien so gel?hmt, so unbeweglich, nur die gro?en Augen richteten sich ha?erfüllt, und doch
s Sehnsucht, was ih
edwig, w
nicht –? befahl sie
wissen ja
t unterbrach er si
war
üssen oder ihm die Z?hne ins Fleisch schlagen wolle. Jede Fiber zuckte und zitterte in dem sch?nen Gesicht, und ohne überlegung, zusammenhanglos,
lüsterte Brac
s M?dchen auf, wie wenn sie pl?tzlich
ewegung m?chtig,
ten, das ihre Seele, ihr Denken seit jenem einen Tag befleckte und verdarb? Das ?ngstlic
tehen nicht lange würde ertragen k?nnen, da? irge
wieder z
auliche L?cheln, das sie sc
Zimmer treten, oder wenn sie Mut genug besitzen m?chte,
cheren Besitzes in die ihren zu tauchen, ein Verführer, der seiner erprobten Macht s
est?rt über die Pachtverh?ltnisse sprechen. Der junge Herr solle es nicht übel nehmen. – Gott sei Dank, diese entsetzliche Minute war vorüber. Von da an geschah alles in wilder Hast. Jeder von den drei Menschen in der frostigen Stube schien das Geheimnis der anderen zu ahnen. Man sprach und rechtete, ohne innerlich bei der Sache zu sein. Der P?chter bat
dw
auf Verabredung und blick
n sie her
halb geistesabwesend und doch
s Sp?tere gleichsam wie durc
ar. Wie sie dann am Klavier gestanden, und, von Pa
ing die wu
chter auf
ndzeit am
en Wasser p
ar. Else hatte schon l?ngst zitternd und aller Kr?fte beraubt dagesessen, beim Schlu? des Li
chienen war. Scheu und hastig waren dann die G?ste enteilt, Wilms und das M?dchen hatten die
diese Nacht Hand in Hand mit der Schwester, die ihre