icon 0
icon TOP UP
rightIcon
icon Reading History
rightIcon
icon Log out
rightIcon
icon Get the APP
rightIcon

Die Last

Chapter 8 No.8

Word Count: 2090    |    Released on: 30/11/2017

chen – sto? mit dem Herrn Grafen an – – Ihr Wohlsein, Herr Graf – ganz gro?artig – wahrhaftig. So was von Dressur von einem Hunde ist noch gar nicht dagewesen. – Nicht wahr, Anning,

t und der winzige Pastor Schirmer, der neben ih

n Blick zu Gattin und Tochter hinüber, von denen die letztere sich weit über den Tisch lehnte

it des Landg?nsch

gte l?chelnd den Anekdote

auszustudieren – Die F?rster Eltze und meine Paula, die fr?mmsten aus meiner Gemeinde, jeden Sonntag in der Kirche, daz

ht haben m?gen, als der K?ter kam,? grunzte der F

lerlei kleine Dienste erwies, entzündete jetzt mit Erlaubnis der Hausfrau eine seiner e

, – Fr?ulein Schr?der,? verbesserte er sich – ?sagen k?nn

Fr?ulein Hedwig?? rief Paula

r, unser sch?nes Fr?ulein Hedwig war auch eine

früher?? forschten jetzt auch gespannt die be

ah auf

mit der Bewirtung besch?ftigt, sich bis

kt, und in seiner Brust ein bohrendes Angstgefühl, hatte er bis jetzt auf die Tischplatte gestarrt, und nur manchmal s

nur in seinem G

iche Furcht um seine Existenz, überre

– gewi? – gar

on früher?? t?nte es in seine Gedanken hin

hig gab Hedwig zurück, obwohl sie d

le unserer Pension. Ich selbst habe sogar einmal

ob sie sich mit ihrer tadellosen Haltung, um dem Pastor einen Teller m

gef?llig? – Nein? – Nun dann aber einen Apfel,

ranken, die solange teilnahmslos in ihrem Stuhle gelegen hatte, f?rbten sich hekt

Hedwig, das ist doch nur Scherz, nicht

rahlten und leuchteten; die Pastorin, die wie ein Pfahl dasa? und alles in hohem Grade unmoralisch fand; u

Hedwig ?sü?? u

z lie? die Aufgerufene

Damen nur als Scherz aufgefa?t, obgleich es mir verteufelt bittrer Ernst war. Warum übrigens nicht? – Ich war jung

ffnete und zuckend wieder schlo?, aber ?u?erlich erwiderte sie gelassen, w?hrend sie den H

Grafen wiederholend, leise und entrüstet. Die Unterhalt

s wurde sehr ungemütlich. Else fing vor Verlegenheit an zu zittern. Wenn der Graf nu

nur be

se zusammenschlugen. Sie merkte, da? sie fiebert

hingen so sonderbar an Hedwig

r von dem M?dchen i

r w

ateten Frauen flüstert

flimmerte es, ein langer stech

nd etwas zu sagen, ?ich m?chte – du solltest – etwas singen

dem alten Klavier, das in der Ecke stand, und trug grunzend zwei Lichter herbei. Paula Schirmer

raum herrsch

hen nicht mehr aus den Augen gelassen, einen der

fiel die Tür hinter

s sch?ne M?dchen über dem Notensch

raunen Haaren schienen im Schimmer des Lichts knisternde Goldfunken zu tanzen, und Brachwitz sauste und summte das Blut unge

er, den dieses Weib ausstr?mte, jener schwei

unft übersch?umende Tollheit m

iff keck nach ihrer Schulter: ?Antworten Sie mir doch endlich

rmorbl?sse jagte das eben noch so prangende Rot, alles an ihr schien so gel?hmt, so unbeweglich, nur die gro?en Augen richteten sich ha?erfüllt, und doch

s Sehnsucht, was ih

edwig, w

nicht –? befahl sie

wissen ja

t unterbrach er si

war

üssen oder ihm die Z?hne ins Fleisch schlagen wolle. Jede Fiber zuckte und zitterte in dem sch?nen Gesicht, und ohne überlegung, zusammenhanglos,

lüsterte Brac

s M?dchen auf, wie wenn sie pl?tzlich

ewegung m?chtig,

ten, das ihre Seele, ihr Denken seit jenem einen Tag befleckte und verdarb? Das ?ngstlic

tehen nicht lange würde ertragen k?nnen, da? irge

wieder z

auliche L?cheln, das sie sc

Zimmer treten, oder wenn sie Mut genug besitzen m?chte,

cheren Besitzes in die ihren zu tauchen, ein Verführer, der seiner erprobten Macht s

est?rt über die Pachtverh?ltnisse sprechen. Der junge Herr solle es nicht übel nehmen. – Gott sei Dank, diese entsetzliche Minute war vorüber. Von da an geschah alles in wilder Hast. Jeder von den drei Menschen in der frostigen Stube schien das Geheimnis der anderen zu ahnen. Man sprach und rechtete, ohne innerlich bei der Sache zu sein. Der P?chter bat

dw

auf Verabredung und blick

n sie her

halb geistesabwesend und doch

s Sp?tere gleichsam wie durc

ar. Wie sie dann am Klavier gestanden, und, von Pa

ing die wu

chter auf

ndzeit am

en Wasser p

ar. Else hatte schon l?ngst zitternd und aller Kr?fte beraubt dagesessen, beim Schlu? des Li

chienen war. Scheu und hastig waren dann die G?ste enteilt, Wilms und das M?dchen hatten die

diese Nacht Hand in Hand mit der Schwester, die ihre

Claim Your Bonus at the APP

Open