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Im Zimmer war es dunkel und warf Schatten auf zwei Gestalten, die sich leidenschaftlich umarmten.
Der Mann ergriff die Hände des Mädchens und seine Lippen streiften sanft ihren Hals. Seine Stimme war tief und rau. „Ich werde Sie noch einmal fragen. Bist du sicher, dass du das nicht bereuen wirst?"
Der Blick des Mädchens war abwesend, ihr Geist war offensichtlich getrübt.
Ihr Körper wölbte sich instinktiv, eine sanfte Einladung entfuhr ihren Lippen. "Ich will dich..."
Der Mann kicherte leise. „Du hast darum gebeten.“
Dann neigte er ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich.
Später in der Nacht wurde Joanna Powell durch das schrille Klingeln ihres Telefons aus dem Schlaf gerissen.
Ihr Kopf pochte vom Kater und sie rieb sich die Schläfen, wobei sie eine Welle der Verlegenheit verspürte.
In ihrem Traum hatte sie mit ihrem Freund Mathew Higgins geschlafen.
Im Traum war Mathew energisch und dominant gewesen. Sie hatte ihn nur geküsst, aber er hatte die Kontrolle übernommen und sie niedergedrückt – ganz anders als der höfliche, respektvolle Typ, den sie kannte.
Es war nicht zu leugnen, dass diese Seite von ihm eine magnetische Anziehungskraft ausübte.
Joanna lächelte verlegen, schaltete die Nachttischlampe ein und griff nach ihrem Telefon, um den Anruf anzunehmen. Doch dann blieb sie wie angewurzelt stehen – sie war völlig nackt!
Ihre Haut war von rosa Knutschflecken übersät, und jeder einzelne erzählte die Geschichte der vergangenen Nacht.
Sie blickte nach unten und bemerkte den Arm eines Mannes, der fest um ihre Taille geschlungen war.
Joannas Gedanken waren leer.
Es war nicht Mathews Arm.
Sie drehte langsam den Kopf und ließ sich dann zurück aufs Bett fallen.
Der Mann neben ihr war nicht Mathew.
Er war ein Fremder, jemand, den sie noch nie zuvor getroffen hatte.
Die Farbe wich aus ihrem Gesicht und sie war blass und schockiert.
Wie war das passiert?
Am Abend zuvor hatte eine Schulveranstaltung stattgefunden und alle hatten Zimmer im Hotel gebucht, um sich auszuruhen.
Aber warum war ein Fremder in ihrem Zimmer?
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