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Seine geheime Frau, seine öffentliche Schande

Seine geheime Frau, seine öffentliche Schande

Autor: Gavin
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Kapitel 1 

Wortanzahl:2127    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

zu kümmern, die mit Selbstmord drohte. Es war Evelin Brandt, eine b

Jahren, Ben, ein gutherziger Bauarbeiter, den ich nach einem Unfall gefunden hatte, der ihn mit Amnesie zurückließ. Nur auf

ernhard Lang herein, gekleidet in eine

als wäre ich Luft, und sch

efen, beruhigenden Ton, den er bei mir nach einem schlechten Tag b

echen hatte er mir

in einziges Publikum: mich. Er zeigte mir, dass unsere gesamte Ehe, unser gemeins

trug, trafen seine kalten

Du bist ein Problem, das

ite

einer Frau. Es war nicht der Klang von Schmerz, sondern von reiner

traute Geruch von Desinfektionsmittel und altem Papier ein

ch meine Kollegin Sarah, die

terte sie mit großen Augen. „Es is

sch von Glas, das gegen eine Wand ze

ringe mich um, bevor

hl und hielt eine Scherbe einer zerbrochenen Vase an ihre eigene Kehle. Ihr Gesicht war tränenüberströmt, ihr teure

, Dr. Meier, und eilte auf mich zu. Er s

in. Ihre Leute haben angerufen. Sie sagten, sie würde nur mit einer w

on den Titelseiten der Zeitschrif

“, fügte Dr. Meier mit leiser Stimme hi

rz setz

hard

st einfach, freundlich und liebt mich mehr als alles andere.

st ein häufiger Name. Bernhard, s

hl zu verdrängen, das sich in meiner Brust ausbreitete.

te in die Hände. „Hier sind i

ter „Name des Verlobten“ stand es in nüchternen

ch spürte, wie das Blut

utin. Ich bewältige Krisen. Ich atmete tief durch, strich

me, obwohl mein Inneres schrie. „Mei

rgie. Der wilde Blick in ihren Augen wich einer kindlichen Verletzl

f mich zu. Sie warf ihre Arme um meinen Hals und sch

mich wie ein Kind, ihre ganze Haltung schrie nach eine

em Handrücken die Tränen ab. „Es ist Bernh

r den Bildschirm. „Schauen Sie“, sagte sie und hielt es

sitzenden Anzug einen Kuss auf die Wange gab. Er lächelte, u

r mei

stand vor einem Wolkenkratzer, au

. „Zu meinem letzten Geburtstag hat er mir eine Privatinsel gekauft.

n. Der Boden fühlte sich an, a

h wieder. „Seit er zurückkam. Er war eine Weile verschwunden, wissen Sie. Zwei Jahre. Er hatte e

i J

die ich mit Ben

örperlichen Schlags. Sie raubte mir den Atem

ng, der rücksichtslose Immobilienmagnat. Und ich war das Gehe

zte in meinem Kopf a

ße. Ich war auf dem Heimweg von einer späten Sitzung, als ich es sah. Ich hielt an, mein Herz pochte. Ich fan

brauchte. Ich fuhr ihn in die nächste kleine Klinik am Stadtrand

nes, verloren und verängstigt. Ich empfand eine Welle des Mitgefühls für ihn. Ich konnte ihn n

ch ihn mit

war der Name meines V

so dankbar. Seine Augen folgten mir überallhin. Er lernte alles neu, und ich war seine Lehr

hne die Last einer Vergangenheit war er pure Zuneigung. Er sagte mir, er füh

und kam stolz mit schwieligen, schmutzigen Händen nach Hause, um Geld für uns z

ne Sonne, sein Mond, sein ganzer Himmel. Er sagte, selbst wenn er sein Gedächt

e keinen Ring, nur einen kleinen, glatten Stein, den er am Elbufer gefunden hatte

habe keine Vergangenheit, aber ich weiß, dass ich mein

e eine Sekund

Standesamt. Nur wir beide. Es war

en Freuden. Wir hatten nicht viel Geld, aber wir hatten uns. Wir

en „Job“ weg. Er war vage, sagte, es sei ein großes Bauproj

rückhaltender, weniger körperlich liebevoll. Er hörte auf, mich bei den Kosena

ein Gedächtnis, das zurückkehrte. Es war er, der in sein

ein vorübergehender Halt auf dem Weg.

fernes Summen. Alles, was ich fühlen konnte, war

stieß mich in den Arm. „Ihre Augen sind ganz rot. Weinen S

bsurd ironisch, dass

die Tür zum Ber

eli

mehr kostete als mein Auto. Er sah mächtig, gebieterisch und so völlig anders a

ah ich ein Flackern von Schock, von Wiedererkennen. Dann w

nur ein Blick; es war eine Warnung. Ein

Luft, und schlang seine Arme um Evelin.

n seine Umarmung. „Du hast so lange

beruhigenden Ton, den er früher bei mir benutzte, wenn ich einen schlech

ich in mein Herz. Genau dieses Verspr

n. „Ich liebe dich,

hen. Meine Augen brannten, aber ich weig

lung für ein einziges Publikum: mich. Er zeigte mi

nausging, trafen seine kalten Augen über ihre Schulter hinweg ein letztes Mal

gangen waren. Der Raum war wieder still, bis auf

urück. Ich nahm mein Handy. Meine Hände zitterten so se

is ich eine Nummer fand, die ich sei

e Mu

lie? Bist du das, Liebling?“ Ihre Stimme war

e Stimme ein ersticktes Flüste

Süße. Alles.

n. Ich will zu dir kommen

er was ist mit deinem

tteres, schmerzhaftes Lachen entfuhr

die Praxis zu verlassen und nie wiederzukomme

lickt

rd. Er war zu

te er, seine Stimme lei

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