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Seine geheime Frau, seine öffentliche Schande

Kapitel 4 

Wortanzahl:1115    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

e letzten Reste meines törichten Herzens wegschnitzte. Ich legte das Kleid, das ich hielt, auf einen n

en hatte, brachen endlich hervor und schüttelten meinen Körper in großen, stillen Wellen. Er hatte unser ganzes Leben, u

meines Vaters zu bekommen und diese Sta

ck zum Ballsaal des Hotels zu gehen, wo die Gala stattfand.

n, als eine Hand ausfuhr und mir hart ins Gesicht

der Wut. „Du wagst es, dich hier zu zeigen? Du denkst,

mte, ihre Augen richteten sich

ch, meine Wange brannte. „Ich ver

, dass du dich heimlich mit ihm getroffen hast! Du bist eine widerliche, geldgier

uckte sie, ihre Augen wild. „Ic

um, um zu gehen, um dieser öffentlichen Demütigung zu entkommen, aber ein

mir?“, fragte ich mi

will, dass du auf die Knie gehst“, sagte sie, ihre Stimme sank zu einem theatra

ung war so tief, so absolut er

it fester Stimme. „

rst es

Arm besitzergreifend um ihre Taille geschlungen. Seine Augen waren kalt, und auf seinem

“, befahl er sei

Ich wehrte mich, mein Herz pochte vor Entsetzen und

AT

diesmal härter. „Entschul

kte Blut in meinem Mund. Mein Stolz

AT

r wurde sc

t zu mir, sondern zu Evelin. Er nahm sanft

e hoch. War das ei

„Hast du Mitleid m

gerknöchel. „Natürlich nicht, meine Liebe. Ihr Gesicht ist nicht so viel wert w

Die Luft entwich meinen Lungen in einem schmerzerfüllten Keuchen. Ich krü

er noch nicht. Durch den Nebel

Dann griff er in seine Tasche und zog die kleine h

vor meinem Gesicht baumeln. „Entschuldige d

terte ich, meine Stimme ra

chelt

ieber, das nicht sinken wollte. Wir konnten uns keinen Arzt leisten. Also nahm ich die Spieluhr, mein kostba

auft haben. Nicht als freundliche Geste, sondern als Werkzeug. Eine Waff

h auf dem Boden zusammen, eine Marionet

e. „Es tut mir leid, dass ich dich gerettet habe. Es tut mir leid

chte über Bernhards Gesicht. Er wollte etwas sage

manischer Freude. Sie rannte zum Rand des Ballsaals, wo eine große dekorativ

flog in einem Bogen durch die Luft und land

te meine Hände in die Kakteen, spürte nicht einmal, wie die Dornen

der sie findet und für mich zersch

ten. Ich fiel mit dem Gesicht voran in die Kakteen, Dorn

in die Rippen trat. Ich krümmte meinen Körper darum, versuchte sie zu schützen,

ir die Kiste

chen Knirschen, zerschmette

in der plötzlic

plitterte Holz und die z

ück meines Va

das letzte Stüc

etroffen. Ich wünschte, ich hätte

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