Der falsche Alpha-Gefährte, der stille Omega-Krieg
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von Alpha Kilian bestimmt. Ein Jahr lang glaubte ich, unsere Liebe sei eine Legende. Und di
überhaupt traf, hatte er ein Blutritual vollzogen, um s
ne einzige Lüge. Er und seine Krieger hatten Wetten da
sie sich in kalten Nä
ina, zum Spaß gegen meinen geschwollenen Bauch treten. Dann bo
r versprochen hatte, war nichts als ein krankes, ve
ebrochen, zerbrach mein Herz nic
erbotenen Kräuter, um da
n Akt der V
rste Akt mei
ite
ra
on getrocknetem Blut verblasst. Es war im doppelten Boden von Alpha Kilians privatem Schreibtisch ve
e elegante, krakelige Sch
Willen der Mondgöttin zu trennen und seine Lebensessenz an seine Auserwählte, Seraphina, zu
e ich in einen zugefrorenen See im Harz gestürzt. Meine Hand wanderte instinktiv zu meinem Bauch, wo unser Kind – sein Kind – seit acht l
s seine Gefährt
ln gehoben. Sein Duft – ein aufziehender Sturm über einem Wald aus Kiefern und nasser Erde – hatte meine Seele gerufen. Mein Herz hatte gegen meine
ine
ar der Alpha, und ich war eine einfache Omega, aber der Wille der Gö
ss er sich vor einem Jahr zeugungsunfähig gemacht hatte.
. Ein Missverständnis. Ich musste ihn fragen. Ich musste se
nackten Füße lautlos auf den kalten Steinböden der gotischen Burg. Die schweren Wandteppiche, die
ichentüren waren geschlossen, aber ich konnte das Grollen tiefer Stimmen und Gelächter von drinnen hören. Es war
ein Ohr an da
ne Stimme, die ich als die von Beta Korbin, Kilians Stellvertreter, erkannte
ausamen Geläc
hat ihn trotzdem mit einer Gefährtin verflucht. Wenigstens hat er eine Verwendung für s
ern. Mein Atem stockte. Nein.
befehligen und meine Seele beruhigen konnte. Aber jetz
Tür. Es war eine angeborene Macht, die alle Alphas besaßen, ein stimmlicher Befehl, dem niedere Wölfe magisch gehorchen mussten. „Sie ist ei
achte gegen die Tür, so laut, dass ich
ist“, erklärte Korbin, seine Stimme voller dunkler Bel
Lukas, ein anderer Krieger. „Ich
r von Korbin, eine Gedanken-Link-Übertragung an die anderen Krieger im Raum. Der Gedanken-Link war eine heilige Verbi
Korbins mentale Stimme, schmierig vor Stolz. „Sie sc
tte, zerfiel zu Staub und Asche. Es war alles eine Lüge. Die liebevollen Blicke, die zärtlichen Berührungen,
, ein stummer Schrei in meiner
ilians Befehl meinen Geist, ein Reflex
aus reinem, überwältigendem Herzschmerz und Verrat, die seinen Befehl einfach wegspülte, als wäre er nichts. Ein
nden Mauern der Burg entkommen musste. Ich rannte, bis meine Lungen brannten und m
mich. Die Tränen hörten auf. Das Zittern ließ nach. Da war nur
was ich zu
ng verbotener Magie verbannt hatte. Sie sah auf meinen geschwollene
raut“, sagte ich, meine St
n ein Flimmern von Mitleid. „Es wird sc
, sag
teilte. Aber als ich die Tür erreichte, sah ich, dass etwas nicht stimmte. Die verschlungenen Silberlinien des Blutsiegels, ein m
uf, bevor ich sie
ein schimmerndes silbernes Kleid, das für mich geschneidert wo
en, sein Gesicht eine unergründli
Stimme ohne jede Emotion. „Das Siegel ist jetzt auf Sera